Vielen Dank, dass sie an diesem doch noch sonnigen Sonntagnachmittag mit uns waren. Weiter geht es ausserdem gleich heute noch mit den Begegnungen FC Lausanne - FC Sion und FC Lugano - FC Basel, bisher fiel noch kein Tor. Ansonsten wünschen wir noch ein schönes Wochenende und allen St. Gallen Fans gute Erholung, bis bald und machen sie's gut!

Als nächstes geht es in eine erneute Runde im Schweizer Cup. Für Servette-Genève geht es ausswärts gegen den FC Concordia Basel, auf St. Gallen wartet der CS Chênois bevor es dann weitergeht in der Super League.

Die Startphase wird geprägt vom Platzverweis von Jérémy Guillemenot, weclher bereits nach vier Minuten Rot sieht. Das Foulspiel begeht er aber bereits nach 90 Sekunden, St. Gallen hat also gar nicht erst eine Chance sich in die Partie zu spielen. Anstatt jetzt aber alles auf diese rote Karte abzuwälzen muss auch hervorgehoben werden, wie stark Servette mit dieser Situation umging. Man kann sich nur schwer vorstellen, dass ein elfter Feldspieler einen grossen Unterschied gemacht hätte bei der Spielfreude, mit welcher sich die Gastgeber präsentierten. Die erste halbe Stunde gehört alleine Servette und die Gäste können selbst kaum mithalten, mit einem schön orchestrierten Angriff nach dem Anderen treffen die Genfer immer und immer wieder. Besonders die rechte Seite macht sehr positiv auf sich aufmerksam. Es geht bis zum Ende der ersten Hälfte, bis wir ein Lebenszeichen von St. Gallen sehen dürfen. Dies kommt beim Stand von 4:1 zur Pause aber deutlich zu spät und nachdem sie nicht wie die Feuerwehr aus den Kabinen in die zweite Hälfte starten konnten, ist relativ schnell klar, dass dies mit aller grösster Wahrscheinlichkeit ein Heimsieg für Servette  werden wird. So spielen die Teams die zweite Hälfte mit weniger Aufregern zu Ende, obwohl meistens Servette einem erneuten Treffer noch näher war, als St. Gallen dem zweiten Anschluss. Genf gewinnt also hoch verdient mit einer klasse Vorstellung zu Hause und macht somit Druck auf die Tabellenspitze.

Servette schlägt St. Gallen klar und verdient mit 5:1!

Besio versucht nochmals Frick zu überwinden, trifft aber aus halblinker Position nur das Aussennetz.

Drei Minuten gibt es nochmals obendrauf in der zweiten Hälfte.

Kyei erläuft sich nochmals einen Ball und zieht Schalk mit in der Mitte. Dieser bleibt aber hängen an Sauthier. Schalk aber nach wie vor bemüht sich noch zu beweisen.

Die Schlussphase plätschert so langsam aber sicher dem Ende zu. Für St. Gallen ist es logischerweise ein Nachmittag zum vergessen und Servette lässt hier selbstzufrieden zu Ende spielen.

Erneut kommt Alex Schalk zu einem Abschluss aus aussichtsreicher Position. Aber wieder trifft der Stürmer nicht. Er wird sich sicherlich ärgern, nun hat doch bereits die ein oder andere gute Möglichkeit liegen gelassen. Er und Imeri zeigen sich aber nach ihren Einwechslungen besonders hungrig.

Peter Zeidler hatte noch gemeint gehabt, dass die Länderspielpause für sein Team genau richtig kommt nach einem schwierigen Start in die Saison. Nach der heutigen Partie hätte er sich sicherlich ein anderes Willkommen in der heimischen Liga gewünscht.

Timothé Cognat geht ebenfalls als einer der Matchwinners vom Platz, für ihn kommt Roggerio Nyakossi.

Servette wird somit auf zehn Punkte kommen nach dem heutigen Spieltag und somit zumindestens vorübergehend an YB vorbeiziehen. Der FC Basel hat ebenfalls noch zu spielen, befindet sich im Moment mit elf Zählern auf dem zweiten Rang hinter dem FCZ.

Nicolas Vouilloz kommt für Gael Clichy, welcher stehenden Applaus bekommt für seine Leistung heute.

Imeri mit einem schönen Schlenzer. Clichy schickt zuerst Cognat welcher anschliessend ablegt auf Imeri, dieser zirkelt dann das Leder auf den langen Pfosten, allerdings knapp links vorbei.

Víctor Ruiz macht Platz für den 19-jährigen Leonhard Münst.

imeri welcher gleich nach seiner Einwechslung mit einem Assist auf sich aufmerksam gemacht hat, bedient kurz darauf Kyei mit einem wunderbaren Pass. Zigi stürmt aber aus dem Tor und ist noch vor dem Stürmer am Ball.

Imeri läuft zur anschliessenden Ecke an, und flankt zur Mitte auf den Kopf von Cespedes. Dieser verlängert nach hinten wo Rouiller lauert und das Leder in die Maschen knallt, nichts zu machen für Ati-Zigi.

Schalk kann zuerst einen super gespielten Ball mitnehmen, verliert dann aber im eins gegen eins gegen Cabral die Kontrolle und kann nicht effizient abschliessen. Es folgt ein Eckball.

Kastriot Imeri feiert sein Comeback und kommt für den ganz starken Miroslav Stevanović.

Konterversuch von St. Gallen. Ruiz profitiert von einem Fehlpass von Kyei und sprintet einfach mal los. Angekommen in der Gegnerischen Hälfte gefällt ihm wohl keine Anspielstation so richtig und so zieht er aus über 20 Metern einmal ab. Knallt das Spielgerät aber ordentlich über das Tor.

Es ist der dritte Einsatz für die Espen von dem Mann auf den Aussenbahnen, Cabral.

Euclides Cabral kommt für Nicolas Lüchinger in die Partie.

Die Partie kühlt wieder etwas ab, beide Teams versuchen keine Fehler zu begehen. Es riecht sehr stark nach einem ersten Heimsieg für Servette gegen St. Gallen seit langer Zeit.

Miroslav Stevanović setzt sich auch in den ersten zehn Minuten dieses zweiten Durchgangs immer wieder gut in Szene! Wie von ihm gewohnt bedient er sein restliches Team mit zuckersüssen Pässen.

Erneut ist Servette einem weiteren Tor sehr nahe! Dieses Mal war es der eingewechselte Alex Schalk, der komplett alleine auf das Tor von Ati-Zigi stürmen kann, dann etwas zu lange wartet um die Kugel dann mit dem rechten Innenrist an den rechten Innenpfosten zu schlenzen. Schalk wartet nach wie vor auf seinen ersten Saisontreffer.

Das Abseitstor soll den Gästen eine Warnung sein. Servette ist noch immer bereit kleine Fehler auszunutzen und so schnell wie möglich das fünfte Tor zu schiessen, wenn sich St. Gallen in der Offensive bewegt.

Nach einem wunderbaren langen Ball von Clichy auf Stevanovic, welcher lieber nochmals abspielt als selber abzuschliessen. Kyei läuft aber in der Mitte eine Millisekunde zu früh los, schiebt unbedrängt ein, wird dann aber wegen Abseitsposition zurückgepfiffen.

Gleich der nächste Aufreger nach einem Corner für die Gäste. Nach einem Corner von Lüchinger steigt Diakité höher als der herausstürmende Frick, verfehlt schlussendlich aber ganz knapp.

Stillhart hat für einmal viel Platz auf der rechten Seite und wagt sich nach vorne. Mit einem wunderschönen Ball bedient er Besio im Sechzehner, der schiebt aber knapp am Pfosten vorbei. Trotzdem ein gefährlicher Angriff.

Servette setzt gleich nach, Stevanovic bedient von rechts aussen Cognat mit einer schönen Flanke. Dieser köpft aber über die Querlatte.

Der eingewechselte Schalk macht auch gleich auf sich aufmerksam. Nach einem Eckball von Valls behauptet sich Schalk am kurzen Pfosten und überlistet Ati-Zigi beinahe, St. Gallen hat aber nochmals Glück und der Keeper pariert.

Der Ball rollt wieder, die Teams sind in neuer Formation zurück auf dem Rasen.

Auch die Gastgeber wechseln einmal zu Pause:
Alexis Antunes verlässt den Rasen für Alex Schalk.

Dreifachwechsel noch in der Pause:
Élie Youan, Michael Kempter und Fabian Schubert gehen vom Platz.
Für sie kommen Kwadwo Duah, Boubacar Traorè und Alessio Besio.

Einen schlechteren Start hätten die Gäste aus St. Gallen wohl kaum erwischen können. Nicht nur kassiert Guillemenot nach nicht mal zwei gespielten Minuten den Platzverweis, zusätzlich spielt auch Genf seinen Vorteil noch mit Bravour zu Ende. In der ersten halben Stunde scheint es zuerst als würden die Gastgeber nicht damit aufhören wollen Tore zu schiessen. Nach vier Treffern schafft es St. Gallen aber endlich sich zu stabilisieren, die Ballstafetten gehen leichter von der Hand und die Präsenz in den Zweikämpfen wird auch wieder besser. Vor Ende der ersten Hälfte schaffen sie zumindestens auch noch einen Anschlusstreffer. Es bleibt aber offen ob diese Reaktion schlussendlich nicht doch zu spät kommt, wir werden es in der zweiten Hälfte sehen.

St. Gallen rettet sich nach einer desaströsen Startphase in die Kabinen.

Kyei wird nochmals lanciert, über links läuft sich der Franzose klasse frei und versucht auf den langen Pfosten abzuziehen. Verschätzt sich aber ein wenig aus der Drehung und verfehlt um einen guten Meter den rechten Pfosten.

Drei Minuten gibts obendrauf als Nachspielzeit. Servette ist in der Zwischenzeit auch wieder komplett auf dem Rasen.

Das Spiel war gut zwei Minuten unterbrochen weil Antunes sich an der Seitenlinie pflegen lassen muss.

Nach einem Corner wird es erneut gefährlich im Strafraum der Gäste. Sasso ist selbst ein wenig überrascht, als das Leder den Weg vor seinen Fuss findet und er kann die Kugel nicht schnell genug verarbeiten.

Fünf Minuten vor Ablauf der ersten Hälfte scheinen sich die Ostschweizer wieder etwas gefangen zu haben. Die Ballstafetten gehen wieder leichter von der Hand und die Absprachen scheinen auch wieder vermehrt zu stimmen. Sie sind wieder besser im Spiel und können auch immer wieder mal die eine oder andere Lücke finden.

Missverständnis von Rouiller und Frick nach einem langen Ball von St. Gallen. Rouiller versucht den Ball zurück zu köpfen, Frick kommt aus dem Kasten aber der Aussenverteidiger überspielt den eigenen Keeper. Youan lauert, zieht an und überrennt den Keeper ganz einfach. Gut aufgepasst vom St. Galler Vordermann!

Gute Chance für St. Gallen. Ruiz überspielt die Verteidigungskette der Gastgeber mit einem schönen Heber. Youan läuft sich frei kann aber nicht richtig annehmen. Ein Abschluss aufs Tor hätte den Gästen sicherlich gut getan.

Bisher kommt Servette auf 63% Ballbesitz in dieser ersten Hälfte.

Von der Seitenlinie aus versucht Zeidler verzweifelt Inputs auf das Spielfeld zu bringen. Vor Allem die Kompaktheit der Hintermannschaft lässt zu wünschen übrig.

Man will gar nicht alles auf die rote Karte schieben. Natürlich hat diese den Espen einen frühen Schock erteilt, aber es sieht im Moment einfach nicht danach aus, als könnte auch ein elfter Spieler diese Genfer stoppen. Servette spielt einfach klasse Fussball in dieser ersten Hälfte.

Schubert mit einem angefrusteten Distanzversuch. Frick ist aber immer noch bei der Sache und pariert ohne grosse Mühe.

Kyei löst sich im Strafraum geschickt von einem Gegenspieler und legt nach rechts ab. Da lauert natürlich Stevanovic welcher genau der richtige Mann dafür ist für eine scharfe flache Flanke. Rouiller muss quasi nur noch den Fuss hinhalten und schon steht es 4:0!

Gute Reaktion von Anti-Zigi bei dieser Szene. Cognat lanciert Kyei vor dem Tor welcher ohne grosse Probleme an der Verteidigung vorbeikommt. Er versucht über den Keeper zu lupfen dieser hat aber mit einem schönen Reflex die Hände blitzschnell oben und kann parieren.

Es gibt die erste Trinkpause für die Teams. Diese kommt für die Gäste wohl nicht zu früh.

Vieles läuft bei Servette in dieser Phase des Spiels über die rechte Seite, also über Sauthier, Cognat und Stevanović. St. Gallen ist noch nicht wieder richtig formiert um das Trio zu stoppen.

Wieder ist es Stevanovic welcher die Vorarbeit leistet. Gewohnt über rechts sprintet der Flügelspieler nach vorne und schickt Cognat am rechten Rand des Sechzehners nach vorne. Dieser schaut kurz zur Mitte und erwischt dann Ati-Zigi am nahen Pfosten aus unglaublich spitzem Winkel. Das ging nun wirklich zu einfach.

Servette zeigt sich äusserst effizient in dieser Startphase. Die rote Karte wächst zwar nicht unbedingt auf ihren Verdienst. Diesen unfreiwilligen Vorteil nutzen sie aber quasi optimal aus und treffen gleich zwei Mal.

Was für ein Kasten! Zuerst kommt Cognat im Sechzehner zum Ball und es wirkt, als würde er die Szene zu kompliziert lösen wollen. St. Gallen kann sich ein wenig organisieren in der Defensive und Cognat spielt ab nach rechts zu Stevanovic. Dieser beweist fantastische Übersicht und legt nochmals in den Rücken aller Defensivspieler wo Sauthier anbraust und mit ganz viel Feingefühl direkt an den langen Pfosten schlenzt.

St. Gallen ist jetzt bemüht, das Spiel zu beruhigen und sich breitzumachen. Noch bleibt mehr als genügend Zeit den Weg zurück ins Spiel zu finden.

Servette kontrolliert diese Partie zur Zeit voll und ganz. St. Gallen kommt zu fast keinem Ballbesitz in der Spielfeldmitte, Genf will gleich nachsetzen.

Clichy konnte nun in seinem 29. Auftritt in der Super League zum ersten Mal Treffen. Der bekannte Superstar im Fussball hat sich dafür aber auch ein super Tor aufbewahrt.

Der Start ging mal ordentlich in die Hosen. Es sind noch nicht mal zehn Minuten gespielt und wir sind gespannt, wie sich St. Gallen zurück finden kann in diese Partie.

Valls läuft den ersten Eckball an und schlägt diesen ans hintere Eck des Sechzehners wo Clichy ganz alleine steht und vergessen geht. Dieser fackelt nicht lange und zieht direkt ab. Sein flacher Volley findet den langen Pfosten und besiegelt eine sehr schwierige Startphase für die Gäste.

Corner für Servette, nachdem sich die Partie wieder ein wenig normalisiert hat.

Wie bereits befürchtet sieht der St. Galler Stürmer für sein Vergehen die rote Karte. Ein hartes Urteil für St. Gallen, welches noch nicht mal zwei volle Minuten komplett auf dem Platz stehen konnte. Allerdings gibt es nichts zu meckern, der Entscheid des Unparteiischen ist korrekt.

Der VAR schaltet sich gleich ein, Guillemenot kommt da gegen seinen Gegenspieler ganz einfach zu spät und steht ihm mit offener Sohle genau auf den Knöchel. Stefan Horisberger wird sich diese Szene nochmals anschauen.

Kurz darauf kommt es gleich zu einer heissen Szene. Guillemenot geht Stevanovic sehr hart an.

Der erste Angriff gehört den Genfern, Valls spielt aber einen frühen Fehlpass.

St. Gallen spielt wie gewohnt in Grün-Weiss auf, Die Gastgeber sind in komplett Rot unterwegs.

Der Ball ist freigegeben, die Partie geht los.

Die Teams laufen ein, die Fans sind laut. Alles ist bereit für ein aufregendes Fussball spiel, gleich geht's los!

Wenn man sich die Begegnungen der heutigen Kontrahenten aus jüngerer Vergangenheit anschaut, zieht St. Gallen leicht den Besseren. Zwei der letzten fünf Aufeinandertreffen konnten die Ostschweizer für sich entscheiden, zwei davon endeten Unentschieden und Servette konnte nur einmal gewinnen.

Peter Zeidler nimmt in seiner Startaufstellung nur wenige Wechsel vor. Dies ist auch nicht unbedingt nötig, da sein Team ja oft von Beginn an positiv aufgefallen war. Wie bereits erwähnt liegt die Problematik eher beim konzentriert bleiben bis zum Schluss. Einzig Stirgiu fällt verletzt aus.

Bei dem Gastgeber gilt es wie immer ein Auge zu werfen auf offensiv Akteur Stevanovic. Fehlen werden heute ausserdem sowohl Rodelin und Oberlin, welche zuvor positiv aufgefallen waren.

Ähnlich wie Servette startete auch St. Gallen mit einem Sieg in die diesjährige Kampagne in der Credit Suisse Super League. Seither will der Funken aber nicht mehr so richtig überspringen und die Ostschweizer schlagen sich sehr harzig, vor allem auch in Partien die man sehr gut hätte gewinnen können. In drei der vier folgenden Spielen gab es ein Unentschieden, eine Partie ging noch gegen Lugano verloren. Der Anspruch heute und allgemein an den restlichen Verlauf der Saison sollte daher auch sein, dass die Espen bis zum Abpfiff konzentriert bleiben. Zwei der Unentschieden, nämlich gegen den FCL und gegen Zürich, entstanden aus einer Führung für St. Gallen, welche in der Schlussphase jeweils noch aus der Hand gegeben wurde.

Die Gastgeber aus Genf haben bisher gemischte Resultate verzeichnet. Aus den ersten fünf Partien resultierten sieben Punkten durch zwei Siegen, gegen den FC Luzern und den FC Sion. Dazwischen kassierten sie aber auch noch die schmerzhafte 1:5 Niederlage gegen den FC Basel. Diese Partie ist wohl fast alleine dafür verantwortlich, dass sich bei Servette eine Defensivproblem abzeichnet mit zehn eingesteckten Gegentoren. Abgesehen vom Spiel gegen den FCB sieht es dann aber in der Statistik gar nicht so schlecht aus. Nach einem durchwachsenen Unentschieden gegen die Grasshoppers am letzten Wochenende empfangen sie mit St. Gallen heute aber einen Kontrahenten den es nicht zu unterschätzen gilt.

Fünf Partien sind gespielt in der diesjährigen Super League. Ein guter Moment um ein erstes Zwischenfazit zu ziehen über die einzelnen Vereine und deren Start in die Saison. Servette, der heutige Gastgeber sitzt momentan auf dem vierten Rang der Tabelle. Nur einen Zähler hinter dem Schweizer Meister aus Bern scheint die Ausgangslage nicht allzu schlecht zu stehen. Die Gäste aus St. Gallen stehen aber nur mit einem Punkt weniger dahinter auf dem sechsten Rang, die Abstände sind also denkbar klein. Darum ist es besonders wichtig jetzt zur Form zu finden und das Tempo zu halten bis zur Winterpause, noch ist es für beide Teams locker möglich, mit der Tabellenspitze mit zu halten.

Herzlich willkommen an diesem bewölkten Sonntagnachmittag zur sechsten Runde der Super League. Heute gastiert der FC St. Gallen im Stade de Genève beim Servette FC. Los geht es um 14:15!