Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag.

Nächstes Wochenende steht für Lausanne die schwere Reise nach Bern an. Währenddessen empfängt GC den FCZ zum Derby.

GC verbleibt trotz Niederlage im sicheren Mittelfeld. Für Lausanne hingegen hat dieser Dreier eine erfreuliche Verschiebung zur Folge. Man überholt Luzern und auch St. Gallen zumindest temporär. Nun steht man auf dem 8. Rang.

In dieser Partie ist sehr viel losgewesen. Lausanne startet furios und bringt sich mit Eigenfehler danach selber in Gefahr. Zuerst leistet sich Chafik eine dämliche zweite gelbe Karte und dann leistet Suzuki mit seinem Handspiel Entwicklungshilfe für GC. Die Zürcher nehmen das Penaltygeschenk dankend an. Dennoch können am Ende die Gäste keine Punkte mit nach Hause nehmen, denn auch Puertas darf noch zum Penalty antreten und mit dem 3:1 entscheidet er die Partie endgültig.

Das Spiel ist aus. Lausanne siegt gegen GC mit 3:1.

Bei diesem Zurückhalten ist sicher auch etwas Frust dabei. Tief in der gegnerischen Hälfte kommt Lausanne zum Freistoss.

Lausanne hat selbstredend noch immer viel Zeit bei der Ausführung von Standards. Man kann es ihnen aber auch nicht verübeln.

Der Japaner vertändelt einen Konter fahrlässig und grätscht Loosli danach rüde um.

Bieri lässt noch mindestens fünf Minuten nachspielen.

Pusic zirkelt den Standard auf den zweiten Pfosten. Loosli kommt an den Ball und befördert das Spielgerät neben das Gehäuse.

Ein Offizieller auf der Bank der Gastgeber hat den gelben Karton gesehen. Der Herr ist mit der Freistossentscheidung nicht einverstanden gewesen.

Die Zürcher finden etwas Raum vor. Lenjani findet mit seiner Hereingabe aber nur Monteiro.

Seit dem 3:1 verlagert Lausanne die Partie wieder etwas mehr in die Spielmitte. Dies kann GC nicht gefallen.

GC agiert schon ziemlich ideenlos. Das dezimierte Bollwerk kann nicht geknackt werden.

Bolla und Herc haben Dienstschluss. Diani und Arigoni sollen für die Wende sorgen.

Bolla sucht seinen Mitspieler im Strafraum. Einmal mehr klären die Lausanner per Kopf.

Margreitter klärt eine Hereingabe zur Seite weg. Danach haben die Lausanner für den Einwurf äusserst lange und dies wird sanktioniert.

Unten links verwandelt Puertas den Elfmeter stilsicher.

Die Szene wird lange vom VAR gecheckt. Der Elfmeter wird jedoch bestätigt. Ein harter Entscheid, aber nicht komplett falsch.

Für das Vergehen sieht der Verteidiger noch den gelben Karton.

Margreitter foult Outtara. Der ist nach einem schnellen Freistoss dem Verteidiger davon geeilt.

Kaly Sène geht runter. Demhasaj kommt in die Begegnung.

Schmid rempelt Diaw an. Der bleibt erstmal ein wenig liegen.

Bonatini legt zurück auf Herc. Dieser lässt sich nicht zweimal bitten und schiesst. Monteiro wirft sich in den Schuss und kann diesen damit entschärfen.

Lenjanis Hereingabe landet bei Diaw. Der hat es selbstverständlich nicht eilig.

Der fällige Corner trägt keine Früchte ein.

Puertas kann losziehen. Im letzten Moment blockt Loosli sein Schuss zur Ecke ab.

Geissmann geht schon wieder runter. Der Pechvogel hat sich bei seinem Comeback bereits wieder verletzt. Bares kommt für ihn.

Wegen einer Spielverzögerung erhält Kukurzuovic gelb.

Geissmann und Outtara ersetzen Amdouni und Trazié.

Der Ball ist drin und da ist viel Glück für ihn dabei. Vom rechten Pfosten klatscht das Leder an den linken Pfosten und dann trudelt der Ball über die Linie.

Suzuki geht mit dem ausgestreckten Arm zum Ball. Wie ein Torhüter wehrt er die Flanke ab. Das ist der nächste Blackout eines Lausanners.

Bolla schägt die nächste Flanke in den Lausanner Strafraum. Campana wird zwar gefunden, kann den Ball jedoch nicht kontrollieren.

Lenjani schiesst die Ecke direkt ins Aus.

3811 Zuschauer haben den Weg ins Stadion gefunden.

Lenjani bringt eine Flanke ins Zentrum. Grippo klärt vor Campana zur Ecke.

Mahou prüft Moreira. In Bedrängnis bringt der Angreifer den Ball noch aufs Tor. Der Portugiese taucht ab und hält das Leder fest.

Lausanne mauert und setzt offensiv nun nur noch auf Amdouni. Der Steilpass auf ihn ist hier viel zu optimistisch gespielt.

GC schiesst nun aus allen Lagen. Dieser Ball fliegt deutlich an Diaws Tor vorbei.

Pusic lupft den Ball über den Gegenspieler und geht gleich selbst in den Abschluss. Das Leder rutscht über den Rist, folglich verfehlt der Schuss das Ziel.

Pusic findet nur Suzukis Kopf. Der klärt ohne Mühe.

Bolla holt für die Gäste eine Karte heraus.

Coyle macht Platz für einen Defensivmann. Suzuki soll die Lücke schliessen, die Chafik ins Team gerissen hat.

Dieser Platzverweis ermöglicht GC nun neue Möglichkeiten. Lausanne hat gegen die zweite Karte gar nicht erst protestiert, zu offensichtlich ist das Vergehen Chafiks gewesen.

Chafik reisst Lenjani zurück. So darf man sich als bereits verwarnter Spieler nicht anstellen.

Herc findet Schmid. Der befördert den Ball aber deutlich neben den Kasten.

Herc holt mit einem abgefälschten Schuss eine Ecke heraus.

Bonatini sieht den gestarteten Sène. Das Zuspiel findet seinen Abnehmer jedoch nicht.

Coyle geht im Strafraum zu Boden. Der Pfiff bleibt aus, das ist wohl zu wenig für einen Elfmeter gewesen. Der Waadtländer fliegt arg schnell.

Lausanne spielt im Aufbau mit dem Feuer. Prompt geht der Ball verloren. Bonatini schiesst haarscharf am linken Pfosten vorbei.

Schmid schiesst aus der Distanz. Der Ball fliegt mittig auf Diaw.

Trazie stösst Bolla in den Rücken. Der GCZ erhält den Freistoss im Mittelfeld.

Für einmal finden die Zürcher etwas Platz vor. Lenjani läuft bis zum Strafraum durch, erst dort kann der Einwechselspieler gestoppt werden.

Die Ecke wird zunächst kurz ausgeführt. Puertas Hereingabe kann Pusic klären.

Der erste Angriff gehört den Lausanner. Coyle holt auf der linken Seite eine Ecke heraus.

Die Begegnung läuft wieder.

Campana und Lenjani kommen für Toti Gomes und Kawabe ins Spiel

Achtung, Fertig, Los! GC befindet sich zu Beginn im Tiefschlaf und wird dafür nach 38 Sekunden bestraft. Amdouni köpft freistehend für das Schlusslicht ein. Doch auch dieser Rückstand weckt die Zürcher noch nicht auf. Mal um Mal wird die Abwehr überlaufen und die Gäste wissen sich oftmals nur mit Fouls zu helfen. Einer der zahlreichen Freistösse zimmert Puertas wunderbar in den Winkel und nach nur acht Minuten sieht sich GC schon mit einem 2:0 Rückstand konfrontiert. Im Verlaufe der ersten Hälfte können sich die Gäste auffangen und diktieren mehr und mehr das Geschehen auf dem Rasen. Jedoch gelingt es Lausanne immer wieder mit Kontern selbst für Gefahr zu sorgen, weitere Tore fallen in der ersten Hälfte aber nicht mehr.

Lausanne führt nach 45 Minuten mit 2:0 gegen GC.

Bieri lässt noch eine Minute nachspielen.

Schmid flankt und flankt. Immer wieder findet er aber nur einen Gegenspieler. Hier steht im Monteiro im Weg.

Sène wird im Strafraum angespielt. Dem Kopfball fehlt schliesslich die Wucht, sodass Diaw problemlos hält.

Colye zieht das Tempo an. Er kommt am Gegenspieler vorbei, der Pass in die Mitte ist jedoch schwach. GC zieht nun selbst einen Angriff auf.

Schmid legt raus zu Kawabe. Chafik jagt dem Gegner aber das Leder ab. GC tut sich weiterhin schwer in der gegnerischen Platzhälfte.

Pusic versucht es aus der zweiten Reihe. Die Murmel rutscht ihm über den Rist und folglich keimt für das Lausanner Gehäuse auch keine Gefahr auf.

Kawabe legt Puertas. Der Japaner will es aber nicht wahr haben und regt sich fürchterlich über die Entscheidung des Unparteiischen auf.

GC führt einen Corner kurz aus. Schliesslich flankt Herc zur Mitte. Mit einer Faust spediert Diaw das Leder weg.

Sène verheddert sich vor dem gegnerischen Strafraum. Das ist ein Haken zu viel gewesen.

Zeki Amdouni vernascht zwei Gegenspieler. Sein Schuss lenkt Toti Gomes schliesslich neben das Tor ab. Dies sieht Bieri aber nicht und entscheidet auf Abstoss.

Chafik krümmt sich auf dem Rasen. Sein eigener Mitspieler ist ihm auf die Hand gestanden.

Der nächste Corner wird schliesslich ohne weitere Gefahr geklärt.

Die Kugel wird vor den Strafraum geklärt. Kukurzuovic steht bereit und schiesst sofort. Toti Gomes lenkt den Schuss ganz knapp über das eigene Tor ab.

Margreitter klärt vor Puertas zur Ecke.

Kawabe will zu Bonatini durchstecken. Der Schnittstellenpass wird aber abgefangen.

Der ungarische Nationalspieler Bolla schiesst flach am weiten Eck vorbei. Diaw zieht seine Arme zurück, um einen Corner zu vermeiden.

Von links tritt Kukuruzovic den Ball in die Mitte. Am Strafraumrand nimmt Puertas das Leder volley, doch nochmals trifft der Mittelfeldspieler nicht. Im hohen Bogen fliegt die Kugel über das Ziel.

Chafik hinterläuft Mahou und wird in den Angriff miteinbezogen. Seine Flanke wird zum Corner geklärt.

Loosli möchte das Spiel verlagern. Sein Ball landet jedoch im Seitenaus, da ist niemand gestanden.

GC hat sich auf die Konter der Lausanner eingestellt. Vor dem Strafraum luchst Bolla Amdouni den Ball ab.

Toti Gomes schaltet sich in den Angriff mit ein. Der Verteidiger möchte zu Bonatini durchstecken, der Pass klatscht aber an Monteiros Schienbein und von dort zum Goalie.

Die Waadtländer wagen sich wieder einmal in die gegnerische Platzhälfte. Der Gegenstoss wird durch ein ungenaues Zuspiel jedoch selbst zu Nichte gemacht.

Der fällige Corner bringt nichts ein.

Toll kombinieren sich die Zürcher durch die Mitte. Herc taucht auf und hatt aus 15 Metern freie Schussbahn. Diaw kann den Flachschuss gerade noch um den Pfosten drehen.

Monteiro schlägt humorlos den Ball weg. Damit ist der Ball zwar wieder in Füssen der Zürcher, aber immerhin ist die Szene geklärt.

Lausanne lässt GC schon arg weit kommen. Erst rund 30 Meter vor dem eigenen Tor werden die Zürcher am Spiel gehindert. Damit ist der Raum natürlich sehr eng, jedoch ist auch nicht mehr viel Raum bis zum Tor zu überbrücken.

Der Routinier steht Schmid auf den Fuss.

Pusic setzt nach und erobert den Ball. Die drehende Hereingabe landet dann bei Diaw. Sicher nimmt der Goalie das Spielgerät auf.

Die Lausanner spielen etwas zu umständlich. Pusic übernimmt und treibt das Leder nach vorne. Schliesslich muss der Regisseur auf seine Teamkollegen warten und so ist die Abwehr wieder formiert.

In zwei Anläufen kriegt Schmid den Ball in die Strafraummitte. Er findet dabei allerdings nur einen Gegenspieler.

GC befindet sich mittlerweile mehr im Ballbesitz. Lausanne versteht es jedoch, die Räume in der eigenen Platzhälfte zu schliessen.

Loosli leistet sich ein Fehlpass und schlagartig schwärmen die Hausherren aus. Dieser Konter wird allerdings von GC im Keim erstickt.

Die Partie wird wegen einem kleinen Foulspiel kurz unterbrochen. Das gibt Zeit, für alle um kurz durchzuatmen. Denn diese Startphase hat enorm viel Spektakel geboten. Lausanne spielt völlig angestachelt und GC kommt bis anhin damit noch nicht zurecht.

Pusic hat viel freien Raum vor sich. Er versucht es schliesslich auf eigene Faust, aber sein Distanzschuss geht am Tor vorbei.

Schnörkellos tragen die Waadtländer den nächsten Angriff vor. Toti Gomes kann schliesslich den Ball im Strafraum klären.

Petar Pusic bietet sich die Chance auf den Anschlusstreffer. Schmid findet seinen Teamkollegen im Sechzehner. Pusic steht alleine und kann frei ansetzen. Knapp zischt das Leder am weiten Pfosten vorbei.

Schon wieder wird es gefährlich. Im Nachhinein geht die Fahne hoch. Coyle ist etwas zu früh gestartet. Kukuruzovic hat den Ball toll in den Strafraum gechippt.

Kawabe leistet sich einen Ballverlust im Spielzentrum. Puertas nimmt das Leder und läuft los. Schliesslich wird der Torschütze von Toti Gomes rüde gestoppt.

Schmid sucht den Weg durchs Zentrum. Dieses stellen die Waadtländer zu.

Kaly Sène stiehlt sich auf der linken Seite in den Strafraum. Der Pass in den Rücken der Verteidigung kommt nicht an.

Traumtoralarm in Lausanne! Der Freistoss fliegt über die Mauer hinweg und schlägt genau im Winkel ein. Puertas hat das Leder hervorragend getroffen.

Nun kann Coyle gegen Herc einen Standard herausholen. Zwischen Ball und Torlinie liegen etwa 30 Meter.

Kukuruzovic dreht den Ball zu flach vor das Tor. Die Hoppers befreien. Es ist schon viel los in der Startphase.

Mahou kontert über die rechte Seite. Kurz vor dem Strafraum hat Bolla genug gesehen und stoppt den Lausanner vehement. Eine gelbe Karte und ein Freistoss ist die Folge.

Es kommt zum Tohuwabohu im Strafraum. Schliesslich können die Lausanner den Ball wegschlagen.

GC kommt zur ersten Ecke der Partie.

Pusic flankt einen Freistoss von der rechten Seite in den Strafraum. Sowohl Toti Gomes als auch Margreitter verpassen die Flanke nur knapp.

GC ist hier zu Beginn noch im Tiefschlaf gewesen. Beim gesamten Angriff, der zum 1:0 geführt hat, konnten sich die Lausanner mühelos den Ball hin und her spielen.

Diaw pflückt eine Hereingabe von der rechten Seite mühelos aus der Luft.

Nach 38 Sekunden liegt der Ball im Netz. Mahou flankt von der rechten Seite in die Mitte und im Strafraum wird Amdouni sträflich alleine gelassen. Aus rund zehn Metern köpft der Lausanner wuchtig ein.

Bieri hat die Partie freigegeben und Lausanne hat den Anstoss ausgeführt.

Vor dem Spiel wird dem verstorbenen Roby Hosp Tribut gezollt. Zwölf Jahre lang hatte der ehemalige Nationalspieler für Lausanne gespielt.

In wenigen Augenblicken beginnt die Partie. Die Spieler betreten in Bälde das Feld in Lausanne.

Bei GC gibt es nach dem 5:2 Sieg gegen St. Gallen keinen Anlass zu Veränderungen. Contini setzt auf die gleichen elf Männer wie vor dem zweiwöchigen Unterbruch.

Im Vergleich zur Niederlage in Lugano vor der Länderspielpause wechselt Borenovic auf vier Positionen. Sow fehlt gesperrt, desweitern beginnen Bares, Suzuki und Outtara nicht von Beginn weg. Das Quartett wird durch Husic, Monteiro, Puertas und Coyle ersetzt.

Geleitet wird die Begegnung von Alain Bieri. Assistiert wird der Schiedsrichter von Alain Heiniger und Remy Zgraggen. Von Volketswil aus wacht Sascha Kever über das Spiel.

Von den Buchmachern wird GC favorisiert. Aufgrund der stärkeren Form und des wohl besser besetzten Kaders ist dies absolut nachvollziehbar. Das einzige was für Lausanne spricht, ist der Heimvorteil.

Es ist die zweite Begegnung dieser Teams in der laufenden Saison. Das erste Aufeinandertreffen im Letzigrund hat GC für sich entscheiden können. Mit 3:1 haben die Zürcher obsiegt.

Für Giorgio Contini ist es heute die Rückkehr an den alten Arbeitsplatz. Vielleicht bereut man in Lausanne mittlerweile seine Entlassung, denn GC ist gut in die neue Spielzeit gestartet. Man liegt im sicheren Tabellenmittelfeld und hat bereits neun Punkte mehr als der heutige Gegner gesammelt. Mit einem weiteren Dreier könnte man Lausanne wohl schon entscheidend distanzieren.

Die Waadtländer sind schlecht in die neue Spielzeit gestartet. Nach dem ersten Meisterschaftsviertel rangiert Lausanne am Tabellenende. Die Truppe mit vielen Leihspielern hat sich noch nicht gefunden und mit einer weiteren Niederlage könnte der Trainerstuhl auch zu wackeln beginnen. Deshalb steht für das Heimteam heute viel auf dem Spiel.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Credit Suisse Super League Partie zwischen dem FC Lausanne-Sport und dem Grasshopper Club Zürich.