Herzlichen Dank für ihr Interesse an dieser Partie, ich wünsche ein schönes Wochenende und: Bleiben sie gesund!

Lugano schliesst mit diesem Sieg zu Basel auf und festigt Rang Drei, GC bleibt auf Rang Fünf.
Für Lugano geht es bereits am Mittwoch zum (Nachtrags-)Spitzenspiel nach Bern gegen YB. GC tritt erst wieder am Sonntag in St.Gallen an.

In der ersten Halbzeit verfügt Lugano über mehr Ballbesitz, aber die Zürcher besitzen die besseren Chancen. Schmid, Bonatini und Sène scheitern knapp, bzw. am starken Torhüter Saipi.
In der zweiten Hälfte übernehmen zunächst die Grasshoppers das Zepter und kommen zu weiteren guten Torszenen. Mattia Croci-Torti reagiert mit einem Wechsel und bringt Olivier Custodio. 
Danach kann Lugano das Spiel offen gestalten und endlich ebenfalls Torgefahr erzeugen: Custodio selbst zirkelt den Ball zuerst an die Latte, und in der 79. Minute erzielt er das siegbringende Tor für die Tessiner. Nach einem Lattenknaller von Lavanchy steht Custodio goldrichtig und kann einnicken.
Die Zürcher sind zu keiner nennenswerten Reaktion mehr fähig.
Der Sieg für Lugano ist aufgrund der Steigerung nach Custodios Einwechslung nicht gestohlen. GC verpasst es, seine Chancen besser zu nutzen.

Loosli stoppt den Konter, das Spiel ist direkt im Anschluss beendet.

Es läuft die letzte Minute, bringt GC den Ball nochmals in den Strafraum? Hercs Schuss wird geblockt.

Zuschauerzahl: Enttäuschende 3044

Lugano spielt auf Zeit, bereits zwei Minuten rum.

Noch vier Minuten haben die Zürcher Zeit, so viel beträgt die Nachspielzeit.

Chance für GC! Herc versucht es aus der Drehung aus wenigen Metern! Saipi hält!

Celar verlässt das Spielfeld, an seiner Stelle kommt Verteidiger Hajrizi. Die Tessiner verstärken ihre Defensive.

Contini verstärkt die Offensive: Für Pusic und Arigoni kommen mit Campana und Demhasaj zwei Angreifer.

Schock für die Zürcher! Aber Lugano kam in der letzten halben Stunde immer wieder zu gefährlichen Szenen. Demnach ist die Führung nicht ganz unverdient.

Sabbatini spielt einen tollen Steilpass auf Lavanchy, der hämmert den Ball aus sechs Metern an die Latte. Von dort abprallend fällt der Ball dem völlig allein stehenden Custodio vor die Füsse, der kann per Kopf einnicken! Das Tor ist am Rande des Abseits, wird nach Überprüfung des VAR aber gegeben.

Schmid und Kawabe verlassen das Spielfeld. Bolla kommt für die rechte Seite, sowie Santos im Zentrum.

Lovric und Bottani gehen vom Feld, es kommen Stefano Guidotti ins Mittelfeldzentrum, sowie Aboubakar im Angriff.

GC wieder mit längeren Ballbesitzphasen. Pusic versucht es mit einer Flanke, die zum Eckball geklärt wird. Dieser bringt keine Gefahr.

Pusic "chipt" den Ball von rechts gefährlich vors Tor, doch Saipi ist zur Stelle.

Die Hoppers versuchen durch Ballbesitz das Spiel ein wenig zu beruhigen.

Im Gegenzug wird im Strafraum Celar angespielt, der nach einem Haken aus 8 Metern die linke Torecke anvisiert. Moreira kann abwehren.

Bonatini luchst Sabbatini den Ball ab und zieht aus 22 Metern ab, sein Schuss fliegt über das Tor.

Sène versucht es vor dem Tor mit einem "Hackenpass". Niemand steigt auf seine Idee ein und die Tessiner befreien.

Durch das Aufkommen Luganos in den letzten Minuten erleben wir zurzeit eine offene Partie! Das kann noch eine heitere halbe Stunde werden!

Grosse Chance Lugano!
Custodio lanciert herrlich Bottani auf der rechten Seite, seine Hereingabe schiesst Celar direkt auf Moreira. Der GC Hüter kann sich erstmals auszeichnen.

Lugano setzt sich in der Zürcher Hälfte fest, doch Facchinetti lässt den Ball ins Seitenaus kullern und setzt der kurzen Druckphase ein unschönes Ende.

GC versucht wieder Druck aufzubauen. Aber Custodios Chance ist eine Warnung an die Zürcher.

Lattenkracher Lugano!
Der gerade eingewechselte Custodio kommt halblinks am Strafraum an den Ball und zirkelt diesen herrlich Rirchtung Tor. Der Ball prallt an die Latte!

Bisher spielt in der zweiten Hälfte nur GC. Kann der taktische Wechsel Lugano zurück ins Spiel bringen?

Der defnsivere Olivier Custodio kommt ins Spiel anstelle des Offensiven Amoura.
Das bedeutet taktische Veränderungen: Custodio stärkt das Mittelfeldzentrum, es verbleiben nur noch Bottani und Celar in der Offensive.

Sabbatini steht Bonatini im Weg, es kommt zu einem Freistoss halblrechts aus 20 Meter. Pusic zieht den Ball knapp über das Tor.

Croci-Torti wirkt nicht begeistert vom Start der Tessiner in die zweite Halbzeit. Zurecht: Pusic schiesst aus 11 Meter rechts am Tor vorbei. Beinahe die GC Führung.

Die beiden Captain geraten an der Mittellinie aneinander. Pusic "fällt" Sabbatini.

Djibril Diani bleibt zur Pause in der Kabine. Er wird durch Christian Herc ersetzt.

Weiter gehts im Letzigrund!

Beide Teams starten vorsichtig. Die Startphase ist geprägt durch viele Ballverluste und Zweikämpfe im Mittelfeld. 
Lugano hat mehr Ballbesitz, es sind aber die Zürcher, die erstmals gefährlich werden. In der siebten Minute hält Saipi gegen Dominik Schmid. 
Auch die zweite gefährliche Torszene in der ersten Halbzeit gehört den Hoppers: Saipi ist wieder zur Stelle und kann Sènes Kopfball gerade noch an den Pfosten lenken.
Dazwischen verfehlt auch Bonatini die Zürcher Führung nur knapp.
Fazit: In einem mässigen Spiel hätten die Grasshoppers die Führung aufgrund ihrer Torchancen durchaus verdient, ohne spielerisch zu überzeugen.
Lugano zeigt sich im Ansatz spielerisch stärker, kommt aber in 45 Minuten nie wirklich gefährlich vors GC Tor.
In rund Zehn Minuten gehts weiter!

Diani kommt im Mittelfeld zu spät und steht Sabbatini auf den Fuss, erste gelbe Karte in diesem Spiel.

Die Grasshoppers sind das klar gefährlichere Team und müssten gemäss der Anzahl Torchancen in Führung liegen.

Und erneut GC!
Arigoni flankt aus dem Halbfeld zu Sène, dieser bringt den Ball per Kopf aufs Tor, wo Saipi diesen an den rechten Pfosten lenkt!

Aus dem Nichts erfolgt die zweite gute Möglichkeit für GC! Ein langer Ball hinter die Abwehr erreicht Sène, dieser passt quer, wo Bonatini das Tor knapp verfehlt.

Erneut ist es der wirblige Amoura, der sich im Strafraum durchsetzt und den Ball flach hereingibt. Die GC Abwehr ist zur Stelle und kann im eigenen Fünfmeterraum klären.

Bottani lanciert Amoura, dieser hebt den Ball quer vors Tor, wo Loosli aber zur Stelle ist und befreit.

Pusic zirkelt einen Freistoss aus 40 Meter in den Tessiner Strafraum, doch Lugano kann ohne Probleme klären.

Bottani spielt eigentlich auf der "Zehn", weicht aber immer wieder auf die Seiten aus. Fast jede Aktion der Tessiner läuft über ihn.

Toti blockt den Schussversuch von Bottani zentral aus rund 20 Meter

Ähnliche Situation im Tessiner Strafraum nach einem Eckball: Auch hier kommt am Ende aber kein Ball auf das Tor, da Pusic verzieht.

Billard im Zürcher Strafraum, am Ende verfehlt Sabbatinis Schuss aus 18 Meter das Tor deutlich. Lugano versucht es immer wieder mit Hereingaben von der Seite. Diese sind bisher aber unpräzis.

Auf der anderen Seite fängt Moreira eine Bottani Flanke ohne Probleme ab.

Eine Halbchance der Zürcher: Saipi kann den Steilpass vor Lenjani abfangen.

Weiter dominiert das Prinzip "Vorsicht". Anders ist die unbedrängte Befreiung ins Seitenaus von Maric nicht zu erklären.

Bisher sehen wir kein packendes Spiel im Letzigrund. Die Hoppers mit Mühe, Lugano ebenfalls immer wieder mit Fehlzuspielen. Der Pass "hintenrum" dominiert.

GC bekundet weiterhin Mühe mit dem Spielaufbau. Wenn sie es in die Nähe des Lugano Tors schaffen, dann durch schnelles Umschaltspiel.

Bottani zeigt sich sehr spielfreudig, vernascht gleich zwei Zürcher an der Grundlinie. Seine Hereingabe findet aber keinen Abnehmer.

Die Luganesi sind energisch im Zweikampf: Verlieren sie einen Ball, wird dieser häufig sehr schnell wieder zurückgewonnen. Kämpferisch bisher einwandfrei.

Augenfällig ist leider auch die sehr gering ausgelastete Gegentribüne. Die Zuschauerzahl dürfte niedrig sein.

Weiterhin zeigen sich die Hoppers erstaunlich passiv und lassen die Tessiner spielen. Ungewöhnlich für ein Heimspiel.

Nun zeigt sich Lugano erstmals im gegnerischen Strafraum. Amouras Schussversuch wird zu einem Corner abgelenkt, dieser bringt keine Gefahr.

Erste Grosschance für GC! Lenjani setzt sich links im Strafraum durch und spielt den Ball vor das Tor, wo Dominik Schmid es schafft, den Ball nicht darin unterzubringen. Saipi hält stark!

Lugano wirkt sehr ballsicher und lässt die Zürcher laufen. Dies allerdings oft in der eigenen Platzhälfte.

Bisher sind vor allem die Tessiner in Ballbesitz. So kommt es zu einem ersten Eckball für Lugano, dieser bringt aber keine Gefahr.

Beide Teams beginnen vorsichtig. Zweikämpfe im Mittelfeld prägen die Startphase.

Der Ball rollt im Letzigrund!
Wer holt heute die Punkte auf dem Rasen?

Der FC Lugano kämpft an diesem Wochenende nicht nur auf dem Rasen.
Mindestens genauso bedeutend ist die morgige Abstimmung über das neue Stadionprojekt in Lugano. Dies wäre für die Zukunft des Vereins existenziell.

Die heutige Partie im Letzigrund wird von Lukas Fähndrich geleitet.
Linienrichter sind Sladan Josipovic und Jonas Erni.

Mattia Croci-Torti schickt diese Elf aufs Feld:
Im Tor steht U21-Nationaltorhüter Saipi; Daprela, Maric und Ziegler bilden die Dreierkette.
Lavanchy und Facchinetti sind über die Seite vorgesehen.
Der slowenische Nationalspieler Lovric und Spielmacher Sabbatini bilden das Zentrum.
Für offensive Akzente sind Amoura, Rückkehrer Mattia Bottani und Zan Celar zuständig.

Giorgio Contini setzt heute auf Arigoni, Loosli und Toti in der Dreierkette. 
Im Mittelfeld sollen Schmid und Lenjani über die Seiten kommen, während Pusic, Kawabe und Diani das Zentrum bilden.
Vorne gibt es keine Veränderungen: Sène und Leo Bonatini sollen offensive Akzente setzen.
Erstmals zumindest wieder auf der Bank sitzen der ungarische Nationalspieler Bolla, sowie Amir Abrashi. Beide kommen von Verletzungen zurück.
Zudem lässt Contini heute Herc zunächst auf der Bank.
Margreitter fehlt im Aufgebot.

Im Letzigrund kommt es heute zu einem Spitzenspiel: Denn sowohl die Zürcher, wie auch die Tessiner liegen in der vorderen Tabellenhälfte und können bisher als positive Überraschungen bezeichnet werden.
Aufsteiger GC liegt auf Rang Fünf, der FC Lugano grüsst zurzeit sogar von einem Europacup-Rang, nämlich Platz Drei.
Im bisherigen Saisonverlauf spielte man am 23. September gegeneinander, dabei trennten sich die beiden Teams Unentschieden Eins zu Eins.
Zuletzt mussten die Hoppers in Genf als Verlierer vom Platz, während Lugano gegen Luzern gewinnen konnte, und somit das "Ende" von Fabio Celestini in der Zentralschweiz "besiegelte".

Herzlich Willkommen zum Credit Suisse Super League Wochenende! Dieses wird demnächst mit der Partie der Grasshoppers Zürich gegen den FC Lugano eröffnet. Hier sind sie jederzeit über das Spielgeschehen informiert.