Ich bedanke mich für Ihr Interesse an diesem Ticker. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend und einen erholsamen Sonntag.

GC ist am nächsten Samstag wieder im Einsatz, dies in Genf bei Servette. Luzern trifft am Ostermontag zu Hause auf den FC St.Gallen.

Da auch Lausanne 2:2 spielt am frühen Abend bleibt auf den letzten drei Plätzen alles beim Alten. Luzern wahrt den Vorsprung von sieben Punkten auf Lausanne und bleibt fünf Punkte hinter dem heutigen Gegner GC.

Schon wieder holt der FCL ein 0:2 auf und verlassen den Letzigrund mit einem Punktgewinn.

Dieses sechs-Punkte-Spiel im Duell um das rettende Ufer ist ein sehr unterhaltsames Spiel für Neutrale. Beide Mannschaften spielen mit offenem Visier und suchen die Offensive. Dies wird Luzern in der ersten Halbzeit zum Verhängnis, denn nach einem schlecht verteidigten Eckball werden sie von GC ausgekontert, Momoh trifft zum 2:0. Doch wie schon am letzten Spieltag in Lugano stecken die Zentralschweizer nicht auf. Die zweite Halbzeit domieren sie Hoppers, die nur noch selten zu Angriffen kommen. Vor allem der Luzerner Doppelwechsel in der 58. Minute verändert den Lauf der Dinge im Letzigrund. Abubakar wird eingewechselt und trifft kurze Zeit später zum Anschluss. Moreira hält zwar noch den Vorsprung GC's fest, auch nach Looslis Gelb-Rote Karte. Doch in der 89. Minute wechselt Frick auch Sidler ein, der knapp eine Minute später per Sonntagsschuss zum Ausgleich trifft. Luzern drückt zwar weiter, trifft aber kein drittes Mal.

GC startet eigentlich besser in die zweite Halbzeit und steht höher als noch in Halbzeit eins. Doch irgendwie gelingt es den Hoppers nicht, gefährliche Konter zu fahren. Mit dem Doppelwechsel in der 58. Minute wechselt Frick die Wende ein. Gleich fünf Minuten später tragen diese Wechsel Früchte, Abubakar trifft sehenswert zum 1:2-Anschlusstreffer. Dem vorausgegangen ist ein Abstoss Moreiras in die Füsse Cumic's. In der Folge ist Luzern wieder tonangebend, aber trotz guter Chancen nicht erfolgreich, Moreira steht dem Luzerner Ausgleich im Weg. GC kommt nur noch selten vor das Tor Müllers, die beste Chance hat Riascos nach einem Schnitzer Simanis. Zum Schluss bringt Frick auch noch Sidler, der mit einem Hammer aus 18 Metern ins Lattenkreuz nach 57 Sekunden auf Platz den Ausgleich besorgt. Luzern drückt noch vehement auf den Siegtreffer, doch dieser will den Zentralschweizern nicht mehr gelingen.

Damit ist das Spiel zu Ende, GC und Luzern trennen sich unentschieden 2:2.

GC kann nicht genügend klären, der Ball kommt in die Füsse Gentners, der driekt abzieht und das Leder in den Zürcher Nachthimmel jagt.

Frydek flankt in den Rückraum, wo kein Mitspieler steht und GC klären kann.

Jordao chippt den Ball zur Mitte in den Lauf von Riascos, doch er wird von mehreren Luzernern am Abschluss gestört.

Was geht noch für die Leuchtenstädter? Luzern drückt mit einem Mann mehr und dem Momentum auf den Siegtreffer.

Fünf Minuten bleiben dem FC Luzern noch für den Siegtreffer.

Traumtor zum Ausgleich! Und schon wieder sticht ein Joker Mario Fricks. Einen langen Ball kann Lenjani nur ungenügend und zur Mitte klären. An der Strafraumgrenze kommt der Ball zum eingewechselten SILVAN SIDLER, der per Direktabnahme draufhält und ins linke Lattenkreuz trifft.

Mohammed Dräger und Marvin Schulz haben Feierabend. Silvan Sidler und Christian Gentner kommen für die Schlussminuten.

Sene senst an der Seitenlinie Dräger um und wird von San verwarnt.

Burch wird verwarnt, weshalb ist nicht klar ersichtlich.

Nächste Chance für den FCL. Ein langer, weiter Ball auf den zweiten Pfosten erreicht Dräger gerade noch so. Im Fallen kommt er mit der Fussspitze an den Ball, doch damit stellt er Moreira vor keine Probleme.

Cumic spielt einen Steilpass. Dräger und Sorgic können sich nicht entscheiden, für wen dieser gedacht ist und als Sorgic dem Ball nacheilt ist es zu spät und das Spielgerät kullert ins Aus.

Zunächst spielt Ugrinic einen Eckball viel zu weit. Über Umwege kommt der Ball wieder zu Ugrinic. Sein Abschluss verfehlt das Tor bei weitem, doch wurde er noch abgefälscht von einem GC-Spieler.

Jordao benötigt am FCL-Strafraum zu lange, um zum Abschluss zu kommen, mit seinem Rückpass zu Bolla ist die Chance zu Ende.

Giotto Morandi verlässt nach einem guten Auftritt den Rasen und macht Platz für Bruno Jordao.

Sorgic wird geschickt und Loosli weiss sich nicht anders zu behelfen, als diesen zurückzureissen. Dies tut er ohne Aussicht auf den Ball und fliegt deshalb mit Gelb-Rot vom Platz. Weil Sorgic den Ball noch nicht kontrollierte flog Loosli nicht mit Direktrot vom Platz.

Topchance für den FCL. Die Flanke kommt zu Kvasina und via Ugrinic zu Sorgic. Dieser scheitert aus nächster Nähe am stark reagierenden Moreira.

Dejan Sorgic kommt für den glücklosen Ibrahima Ndiaye.

Bolla hat rechts viel Platz, zieht zur Mitte und sucht Riascos, doch der wird von seinem Gegenspieler so bearbeitet, dass er nicht an den Ball kommt.

Kvasina eilt zurück, um einen Angriff des Heimteams zu unterbinden. Weil er Bolla zurückhält wird er von San verwarnt.

Dräger wird mit einem Seitenwechsel angespielt. Doch er kann den Ball nicht wie gewünscht unter Kontrolle bringen und lässt sich von Sene den Ball abluchsen.

Simani spielt einen zu kurzen Rückpass zu Müller. Riascos hat den Braten gerochen und erläuft sich den Ball, zieht aller etwas zu weit nach aussen ab. Dann zögert er zu lange und schliesst aus sehr spitzem Winkel ab. Den schwach getretenen Abschluss kann Müller abwehren.

Ugrinic kommt an der Strafraumgrenze sehr freistehend an den Ball und zieht direkt ab. Wegen seiner Rücklage fliegt der Ball weit über das Tor.

Sene erobert den Ball  in der Luzerner Platzhälfte und spielt einen Pass zu Bolla. Dieser fasst sich ein Herz und verfehlt das Tor mit seinem Aufsetzer nur knapp.

Der Joker sticht! Kvasina für einmal auf dem Flügel. Er bringt eine scharfe, flache Flanke vor das Tor Moreiras. Dort steht ASUMAH ABUBAKAR, der den Ball elegant mit der rechten Hacke in die weite Ecke befördert. Die Partie ist neu lanciert!

Francis Momoh, der Torschütze zum 2:0 und Sang-Bin Jeong verlassen das Feld. GC-Toptorschütze Kaly Sene und Debütant Brian Riascos sind neu mit von der Partie.

Ndiaye holt bei seinem Abschluss einen nächsten Eckball heraus, Luzern wittert Morgenluft. Doch Ugrinic's Eckball segelt direkt ins Aus.

Cumic flankt von der rechten Seite zur Mitte an den Fünfmeterraum. Dort steht Kvasina, der völlig frei zum Kopfball kommt, aber genau auf Moreira köpft. Die mit Abstand beste Chance für die Gäste in dieser Partie bisher.

Drägers Pass zu Burch ist zu ungenau gespielt und ermöglicht GC einen Konter. Doch weil Morandi zu leicht zu Boden geht versandet dieser.

Nikola Cumic und Asumah Abubakar ersetzen Samuele Campo und Ardon Jashari. Nun stehen vier gelernte Stürmer beim FC Luzern auf dem Platz.

Über Frydek und Ugrinic kommt Simani unmittelbar vor Moreira zum Abschluss, trifft aber nur ins Seitennetz.

Lenjani wartet sehr lange beim Einwurf und sieht von San den gelben Karton. Er ist am Ostersamstag in Genf gesperrt.

GC zieht sich nicht so weit zurück wie teilweise in der ersten Halbzeit. Doch ebenfalls anders als in der ersten Halbzeit kommen sie kaum zu Kontern.

Dräger versucht es mit einer Flanke von der rechten Seite in Richtung Kvasinas. Doch auch diese Flanke ist viel zu hoch und weit, da kann auch der 1.95 Meter gross Kvasina nichts ausrichten.

Momoh wird auf der linken Seite lanciert, doch dieses Mal agiert Dräger besser und kann Momoh den Ball abluchsen und einen Konter verhindern.

Schulz bekommt einen hohen Ball in den Lauf und kommt in den Strafraum, wo er zur Mitte zu Ndiaye passen will. Doch sein Pass ist zu ungenau, GC kann zur Ecke klären, die den Gäste nichts einbringt.

GC kombiniert sich auf der linken Seite toll durch, doch Seko läuft mit dem Ball ins Aus, da wäre wesentlich mehr drin gelegen.

Bolla setzt sich gekonnt gegen Simani durch nahe der Grundlinie und geht dann wie ein Kartoffelsack zu Boden. San lässt sich nicht täuschen und die Pfeiffe stumm.

GC stösst zur 2. Halbzeit an, beide Mannschaften beginnen diese noch unverändert.

GC ist nicht unbedingt die spielbestimmende Mannschaft, sicher aber die Gefährlichere. Nach einem ausgeglichenen Start ist es GC, das dank einer Unaufmerksamkeit Drägers nach einem Eckball durch Arigoni in Führung geht. Nach einigen Minuten erholt sich der FCL vom Rückschlag und kann das Spieldiktat wieder in die Hand nehmen. GC zieht sich dabei zurück und lauert auf Konter. Einen dieser Konter nutzt Momoh in der 29. Minute und erhöht auf 2:0 für das Heimteam. Bei vielen Konteransätzen ist den Hoppers aber anzumerken, weshalb sie in der Rückrunde nicht so erfolgreich waren, denn oft sind die potentiell gefährlichen Steilpässe zu ungenau. Wir können davon ausgehen, dass sich die zweite Halbzeit ähnlich gestaltet, der Ausgang der Partie wird wohl abgängig davon sein, wie effektiv GC kontert.

Viel besser könnte es Resultattechnisch nicht stehen aus Sicht der Hoppers.

San bittet die beiden Mannschaften zum Pausentee, in einer Viertelstunde dürfen wir gespannt sein auf die Reaktion der Luzerner.

Campo spielt nach links zu Ugrinic, dessen scharfer Querpass quer durch den Strafraum rutscht und schliesslich von GC geklärt werden kann.

Zwei Minuten werden im Letzigrund nachgespielt.

Momoh wird per Einwurf von Bolla an die Grundlinie geschickt und setzt sich wunderbar gegen zwei Gegenspieler auf einmal durch. Danach legt er zurück auf Morandi, der den Ball nicht gewünscht kontrollieren kann.

Frydek geniesst auf der linken Seite einiges an Freiraum und kommt zum Flanken. Seine Flanke auf den Elfmeterpunkt zu Ndiaye kann GC aber geklärt bekommen.

Campos Freistossflanke von halbrechts pflückt Moreira aus der Luft wie eine reife Frucht.

Morandi lässt sich bei einem Konter nicht aufhalten, auf der linken Seite geht Momoh los, den Morandi mit einem Pass durch die Schnittstelle auch sucht. Doch auch dieser Steilpass ist ein wenig zu scharf und lang gespielt.

Loosli hält Ndiaye zurück und wird von San verwarnt.

GC gewinnt den Ball und versucht es gleich wieder mit einem langen Ball auf die Seite. Doch der Steilpass auf Jeong ist deutlich zu lang angesetzt.

Herc verlagert das Spiel mit einem wunderbaren Pass auf die linke Seite zu Lenjani. Dieser kommt im Strafraum im Zweikampf mit Dräger zu Fall und will einen Elfmeter haben. Doch für San reicht das nicht für einen Strafstoss.

Jashari fasst Lenjani ebenfalls im Mittelfeld, nun auf der anderen Seite, bei einem Gegenstoss der Gastgeber an den Hals. Auch er wird verwarnt von Schiedsrichter San.

Bolla tritt Frydek im Mittelfeld auf den Knöchel und wird als erster Spieler dieser Partie verwarnt.

Den Chef freuts, Sky Sun applaudiert in seiner Loge und scheint zufrieden zu sein mit dem bisherigen Auftritt und Resultat seiner Mannschaft.

Morandi beginnt einen Konter und spielt einen wunderbaren Steilpass durch die Mitte auf FRANCIS MOMOH. Jashari rutscht noch dazwischen, trifft jedoch weder Ball noch Gegner. Momoh geht noch einige Schritte weiter und lässt Müller mit seinem trockenen Abschluss ins untere rechte Eck keine Chance.

Ndiaye holt sich am Strafraum bei der Grundlinie der Gastgeber einen schmeichelhaften Freistoss im Zweikampf mit Arigoni. Den Freistoss treten die Luzerner flach zu Frydek. Dessen Flachschuss wird zu einem Eckball abgelenkt.

Dieser Eckball segelt in die Arme Marius Müllers.

Der schnelle Jeong wird auf rechts auf die Reise geschickt und holt einen Eckball heraus.

Missverständnis bei Luzern im Mittelfeld und sofort schwärmt GC aus. Doch Jashari ist auf der linken Abwehrseite zur Stelle und kann Bolla stoppen.

Bolla kommt über die rechte Seite und zieht auf der Höhe des Strafraums zur Mitte. Dabei erfährt er kaum Gegenwehr der mehreren Luzerner, die ihm Geleitschutz gewähren. Bollas Abschluss mit dem schwächeren linken Fuss kommt genau auf Müller, der den Ball fängt.

Campos Eckball verpasst Ugrinic in der Mitte - sehr freistehend - nur knapp. Danach bleibt Ugrinic mit einem Schuss von der Strafraumgrenze hängen.

Jashari spielt einen sehr langen Ball auf die rechte Seite, doch dort steht weit und breit kein Luzerner. Eine gewisse Unsicherheit ist den Luzernern nach dem Führungstreffer GC's anzuspüren.

Ndiaye wird auf der rechten Seite geschickt, doch der Pass ist zu lange angesetzt.

Burch zieht aus der zweiten Reihe per Aufsetzer ab, Moreira hat zwar Mühe, kann den Ball aber zur Seite abwehren.

Sie lassen GC kontern, doch die Flanken von Morandi und Lenjani finden keine Mitspieler.

Wie reagiert der FC Luzern auf diesen Rückstand?

Morandi führt einen Eckball ganz kurz aus. Die Flanke kommt ideal zwischen den Fünfmeterraum und den Elfmeterpunkt, wo ALLAN ARIGONI völlig freisteht und in die rechte Ecke einnickt. Müller bleibt wie angewurzelt auf der Linie stehen.

Morandi tritt einen Freistoss aus dem rechten Halbfeld, doch seine Hereingabe findet nur einen Luzerner Kopf, der den Ball auf der Seite ins Aus befördert.

Campo chippt den Ball an den rechten Strafraumrand zu Ugrinic, der den Ball annimmt und gleich abschliesst, das Tor allerdings um einiges verfehlt.

Luzern mit einigen Pässen um den Strafraum der Hoppers, doch die Aktion versandet, weil Schulz' Pass auf Dräger zu steil ist.

Morandi tritt den ersten Eckball für GC, auch er tut dies auf den ersten Pfosten. Dort wird ein GC-Spieler von einem Luzerner bedrängt, die Folge ist ein Abstoss bei Müller.

Erste gute Chance! Ugrinic verliert den Ball in einem hart geführten Zweikampf an Momoh, dieser lanciert Lenjani auf der linken Seite. Lenjani geht bis in den Strafraum und wuchtet das Leder ans Aussennetz. Manch einer im Letzigrund jubelte bereits.

Campo tritt den ersten Eckball der Partie auf den 1. Pfosten, wo Momoh steht un dper Kopf klären kann.

Campo spielt einen scharfen Querpass der Strafraumlinie entlang, wo Ugrinic an den Ball kommt und direkt abzieht. Doch ein GC-Bein ist dazwischen.

Morandi kommt über die rechte Seite bis in den Strafraum und will zurücklegen auf den aufgerückten Bolla. Doch sein Pass ist zu schwach und der FCL kommt in Ballbesitz.

Campo versucht Dräger auf rechts zu lancieren, doch sein Pass ist viel zu lang angesetzt.

Das Spiel beginnt, der FCL stösst an.

GC spielt in einem 3-4-3, der FCL stellt dem ein 4-4-2 mit einer Mittelfeldraute gegenüber.

Zu Van Halens Jump betreten die beiden Mannschaften den Rasen im Letzigrund, dies wie immer durch einen aufgeblasenen riesigen "Heugümper".

In fünf Minuten steigt im Letzigrund dieses sechs-Punkte-Spiel zwischen den Grasshoppers und dem FC Luzern.

Schiedsrichter der Partie ist Fedayi San. Stéphane de Almeida und Efe Kurnazca fungieren als Linienrichter, Mirel Turkes ist der vierte Offizielle. Sandro Schärer und Esther Staubli sind in Volketswil vor dem Bildschirm.

Die beiden Mannschaften sind Tabellennachbarn. Der FC Luzern ist auf dem neunten Rang, dies mit fünf Punkten Rückstand auf GC, das auf dem achten Rang steht. Wegen des 2:2 Lausannes in Bern bei YB heute Abend beträgt der Vorsprung Luzerns auf Lausanne noch sechs Punkte.

Brian Riascos, der aus Charkiv aus der zweiten ukrainischen Liga zu GC gestossen ist, ist für heute spielberechtigt. Er beginnt das Spiel auf der Bank.

Beide Direktduelle in der Hinrunde endeten 1:1-Unentschieden. Das letzte Duell in der 26. Runde ging mit 1:0 an den FC Luzern. Diese Partie wurde durch ein Eigentor Leo Bonatinis bereits in der 2. Minute entschieden. Der letzte Sieg GC's gegen den FC Luzern in der Liga datiert von 22. April 2017, als Caio mit einem Doppelpack, Bamert und Dabbur für einen 4:1-Heimsieg sorgten.

Seit der Winterpause amtet Mario Frick in der Zentralschweiz. In seinen zehn Spielen holte die liechtensteinische Legende zwölf Punkte. Vor allem gegen die Teams im Abstiegskampf gewannen die Luzerner, so zum Beispiel gegen Lausanne und GC.

Von den zehn Rückrundenpartien konnte GC gerade einmal eine für sich entscheiden, auswärts in Lausanne. Allerdings gingen sieben Spiele verloren. Zuletzt konnte GC aber gegen den überragenden Leader FCZ im Derby ein Unentschieden holen. Das Spiel in Lausanne, das letzte das die Hoppers gewinnen konnten datiert vom 12. Februar. GC wartet also seit nun bald zwei Monaten auf einen Sieg.

FCL-Trainer Mario Frick wechselt auf vier Positionen. Emini, Gentner, Abubakar und Cumic weichen aus der Startelf. Sie beginnen allesamt die Partie auf der Bank. Für sie spielen heute Ndiaye, Schulz, Jashari und Kwasina.

GC-Trainer Giorgio Contini ändert seine Startaufstellung im Vergleich zum Derby auf zwei Positionen. Dominik Schmid und Kaly Sene weichen für Ermir Lenjani und Sangbin Jeong. Schmid fehlt wegen einer Gelbsperre, Sene ist zu Beginn nur auf der Bank. Für Jeong ist es der erste Startelfeinsatz für GC, er kam im Winter von Wolverhampton.

Herzlich Willkommen zum Live Ticker zur Partie zwischen den Grasshoppers und dem FC Luzern!