An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich für das Lesen des Tickers und wir sehen uns nächste Woche wieder, wenn es zum sechsten Spieltag der Credit Suisse Super League kommt.

Die Gastgeber haben ihre nächste Partie nächste Woche auswärts gegen den FC Winterthur auf der Schützenwiese.
Die Genfer treten nächste Woche Zuhause gegen den amtierenden Meister BSC Young Boys an. Wollen sie eine Gefahr für die Berner darstellen müssen sie ihre Leistung um 180 Grad drehen um eine Chance zu haben.

Das Spiel brauchte keine Aufwärmzeit denn der Gastgeber geht bereits in der zweiten Spielminute durch Lungoyi mit 1:0 in Führung. Nach einem Eckball wird der pfeilschnelle Flügel angespielt und kann sich in den Strafraum dribbeln und schloss kaltschnäuzig ab. Die Genfer verfallen nicht in eine Schockstarre und können sich gleich erholen und kommen selbst zu Chancen. Das Momentan ändert ständig und so gingen die Teams im Stand von 1:0 in die Pause.
Nach der Pause flachte das Spiel etwas ab und die beiden Mannschaften spielten etwas vorsichtiger. Dann aus dem Nichts schossen die Gastgeber zwei Tore innerhalb von 120 Sekunden und setzten so den Weg frei für den zweiten Sieg der Saison. Kurz vor Schluss war es der eingewechselte Ronny Rodelin der den Anschlusstreffer zum 3:1 und setzte wenigstens einen Lichtblich für die Genfer an diesem Samstagabend. In der Nachspielzeit kann der ebenfalls eingewechselte Michael Klepac einen Angriff der Gastgeber erfolgreich abschliessen und setzte so den Schlusspunkt der Partie. Yverdon Sport FC verdiente eine ereignisreiche Parte verdient mit 4:1 gegen Servette FC.

Der Schiedsrichter pfeift das Spiel zu Ende. Yverdon Sports FC schlägt Servette FC verdient mit 4:1.

Der eingewechselte Michael Klepac setzt den Schlusspunkt dieser ansehnlichen Partie. Auf dem linken Flügel entwischt er allen und kann den Ball mit einem scharfen Schuss zum 4:1 abschliessen.

Noch eine gute Chance kurz vor Abpfiff der Partie. Mit einem Schuss aus knapp 15 Metern schiesst Baron auf das Tor der Gastgeber. Doch Martin kann ohne Probleme halten.

Der Schiedsrichter lässt fünf Minuten nachspielen.

Ganz übles Foul von Crivelli der Kevin Martin mit einer Art Kung-Fu Attacke zusammenfaltet. Nach einem VAR Check belässt es der Schiedsrichter bei der Gelben Karte. Aus meiner Sicht zu wenig, weil sein Bein so weit oben nichts verloren hat.

Ronny Rodelin steigt im Strafraum am höchsten und kann den Ball in den Kasten der Gastgeber befördern. Doch dies ist kaum mehr als Resultatkosmetik.

Céspedes und Mahious verlassen die Partie und für die beiden kommen Corness und Klepac.

Die Genfer kommen kaum mehr aus der eigenen Hälfte. Sie wirken planlos und trauen sich nicht mehr nach Vorne.

Bedia verlässt die Partie und für ihn kommt Rodelin.

Es ist etwas erschreckend wie Servette FC in dieser Partie, speziell in der zweiten Halbzeit auftritt. Sehr harmlos in der Offensive da es an jeglicher Kreativität mangelt. Dazu kommt dass die Verteidigung nun wirklich keinen guten Job macht und immer wieder Löcher aufweist.

Das Spiel wird etwas ruppiger, was etwas dem Frust der Genfer geschuldet ist.

Matchwinner Lungoyi und Tasar verlassen das Spielfeld und für die beiden kommen Rodrigues Teixeira und Loucif.

Nach dem Saisonstart mit vier gewonnenen Punkten aus vier Spielen ist es etwas überraschend wie gut die Maschinerie Yverdon funktioniert. Noch dazu gegen einen Gegner der beinahe in die Gruppenphase der Champions League eingezogen ist.

Die Genfer wirken nach den beiden schnell Gegentreffern etwas verzweifelt. Sie haben wohl nicht mit dieser guten Abschlussquote des Gastgebers gerechnet.

Maurin verlässt das Spielfeld und für ihn kommt Lusuena.

Douline, Mazikou und Vouilloz verlassen das Spiel und für sie kommen Ondoua, Touati und Baron.

Anthony Sauthier sieht den Gelben Karton. Für mich ein zu harte Entscheidung welche nicht in die Linie des bisher souverän auftretenden Schiedsrichters passt.

Mit ein Fehler im Aufbau der Genfer bekommt Lungoyi den Ball auf dem linken Flügel und bugsiert den Ball im Stile eines Weltklassestürmers an Joel Mall vorbei. Wow waren das zwei Minuten zum Vergessen für die Genfer.

Mit einer traumhaften Kombination spielt sich der Yverdon Sport FC in den Strafraum wo die Nummer 81 Aimen Mahious kaltschnäuzig den Ball unter die Latte versenkt.

Riesen Parade von Martin im Tor von Yverdon! Douline zieht aus der zweiten Reihe ab und Martin kann ihn noch knapp über seinen Kasten abwehren.

Lungoyi macht da weiter wo er in der 1. Halbzeit aufgehört hat. Und dies ist die Abwehr der Genfer schwindlig spielen. Zum Abschluss hat es in dieser Situation noch gefehlt.

Ein etwas zögerlicher Beginn beider Mannschaften zur Beginn der zweiten Halbzeit. Beide Teams versuchen durch langen Ballbesitz zu Chancen zu kommen. Bis jetzt noch ohne Erfolg.

Und der Ball rollt wieder in der Maladière. Auf geht's mit der zweiten Halbzeit des Westschweizer Derbys.

Das Spiel braucht keine Aufwärmzeit denn der Gastgeber geht bereits in der zweiten Spielminute durch Lungoyi mit 1:0 in Führung. Nach einem Eckball wird der pfeilschnelle Flügel angespielt und kann sich in den Strafraum dribbeln und schliess kaltschnäuzig ab. Die Genfer verfallen nicht in eine Schockstarre und können sich gleich erholen und kommen selbst zu Chancen. Das Momentan ändert ständig und so steht es nach einer ausgeglichenen Halbzeit 1:0 für die Gastgeber.
 

Der Schiedsrichter bittet zum Pausentee. 1:0 steht es nach den ersten 45 Minuten.

Die letzte Chance der Halbzeit haben die Genfer, die mit einem schnellen Flachschuss den Torhüter der Gastgeber bezwingen möchte. Doch Martin kann die 0 zur Pause halten.

Mit einem schnellen Angriff wird Lungoyi vor dem Tor angespielt, doch da ihm der Ball etwas zu weit verspringt bleibt es bei der 1:0 Führung für die Gastgeber.

Nicolas Vouilloz holt Maurin in vollem Tempo von den Beinen und sieht folgerichtig die Gelbe Karte.

Immer wieder können sich die Genfer durch ein schnelles Passspiel durchsetzen, doch im letzten Drittel fehlt es an Genauigkeit und so kommen die ganz dicken Chancen noch nicht zu Stande.

Starker Einsatz von Crivelli! Er holt sich den Ball in einem intensiven Zweikampf in der eigenen Spielhälfte zurück.

Die Intensität des Spiels hat inzwischen etwas abgenommen. Momentan scheint Servette etwas die Überhand zu haben und kommt inzwischen zu mehr Chancen.

Die Gäste in pink kommen zu ihrer bisher grössten Chance der Partie. Crivelli schiesst den Ball aus circa zwölf Metern knapp am Tor vorbei. Wow war das knapp.

Durch ein sehenswertes Kombinationsspiel kommen die Genfer gefährlich vors Tor der Gastgeber. Kutesa ist der Dreh- und Angelpunkt im Offensivspiel der Gäste. So gibt es den Eckball für die Genfer, der jedoch keine Gefahr bringt.

Kutesa kommt nach einem schönen Doppelpass mit Crivelli zum Abschluss. Sein Schuss ist jedoch weder plaziert noch scharf und so gibt es für Yverdon den Abstoss.

Der Abwehrriegel von Yverdon steht nun viel kompakter als noch in den ersten 15 Minuten der Partie. Die Genfer beissen sich die Zähne aus.

Der vierte Eckball für Herren in grün bringt kein Glück, da die Flanke von einem Genfer geklärt wird.

Mittlerweile geht die Führung für Yverdon soweit in Ordnung. Sie konnten innerhalb kürzester Zeit drei gute Chancen herausspielen, auch wenn Servette weiterhin mehr am Ball war.

Gefährliche Chance für die Gastgeber! Aimen Mahious kann sich im Strafraum durchsetzen und bringt den Ball gefährlich in die Mitte. Der Ball wird jedoch geklärt und so steht es weiterhin 1:0 für die Hausherren.

Der trickreiche Lungoyi sucht schnell das eins gegen eins und kann so jeweils der Abwehrreihe der Genfer Probleme zubereiten. Eigentlich ist er unter Vertrag in der Akademie von Juventus Turin, wurde aber auf diese Saison an die Westschweizer ausgelehnt.

Der Druck der Genfer steigt mehr und mehr und so engen sie die Gastgeber in die eigene Hälfte ein. Können sich die Gastgeber aus der Schlinge ziehen und einen gefährlichen Konter starten?

Die Genfer versuchen die Hausherren jeweils früh am eigenen Strafraum zu stören. Dies gelingt ihnen meistens sehr gut und so kommen die Genfer schnell wieder in Ballbesitz.

Es ist eine etwas merkwürdige Stimmung im alten Stadion von Xamax ohne Zuschauer. Jedoch sehr spannend für einmal die Spieler so gut zu hören.

Riesen Chance für die Genfer! Ein Konter wird blitzschnell ausgeführt und der Abschluss landet nur am linken Pfosten. Wow die beiden Teams gehen gleich zur Sache.

Die Genfer zeigen sich kaum geschockt nach dem frühen Gegentor. Sofort suchen sie den Anschlusstreffer, bis jetzt noch ohne Erfolg.

Der erste Corner der Partie erhält Yverdon welcher kurz ausgeführt wird. Der pfeilschnelle Lungoyi schnellt in den Strafraum und zirkelt den Ball in die lange Ecke.

Der Ball rollt in der Maladière. Das Spiel zwischen Yverdon Sport FC und Servette FC ist eröffnet.

Die letzten zwei Ernstkämpfe zwischen den beiden Westschweizer Klubs liegen bereits zwölf Jahre zurück. Im Jahr 2011 standen sich die beiden Vereine je einmal im Schweizer Cup und der Challenge League gegenüber. Beide Duelle konnten die Genfer für sich entscheiden. Schaffen sie heute den Hattrick?

Der Gewinner der letztjährigen Challenge League startet mit einer Ausbeute von nur vier Punkten aus den ersten vier Spielen der Super League. In der letzten Runde bekam der Verein aus Yverdon eine 6:1 Packung vom FC Lugano. 
Servette FC auf der anderen Seite steht noch ungeschlagen mit sieben Punkten auf Tabellenplatz 5. Europäisch konnten die Genfer bereits überzeugen und den KRC Genk aus Belgien schlagen und sich somit fix für die Europa League qualifizieren.

Herzlich willkommen zur fünften Runde der Credit Suisse Super League zwischen dem Yverdon Sport FC und Servette FC. Der Anpfiff ist um 18 Uhr auf der Maladière.