Wir bedanken uns fürs Mitfiebern und wünschen Euch noch einen angenehmen Abend. Bis bald!

Servette spielt am Mittwoch zuhause gegen Winterthur, während es der FCL auswärts mit dem kriselnden FC Basel zu tun bekommt.

Trotz Unterlegenheit in allen Statistiken gewinnt der FC Luzern mit 2:0 gegen die Servettiens. Bolla (Eigentor) und Meyer erzielen die Tore in der ersten Halbzeit. Die Luzerner schliessen damit punktemässig zu YB an die Tabellenspitze auf. Servette bleibt weiter bei einem Ligasieg stehen. Dank drei Unentschieden bisher, haben sie nach sieben Partien trotzdem bereits sechs Punkte.

Ende, Aus, vorbei. Der FC Luzern besiegt Servette mit 2:0.

In der 94. Minute gibts die erste Gelbe Karte der Partie. Sie geht an die Adresse von Bedia.

Zwei Minuten der Nachspielzeit sind bereits verstrichen. Servette bekommt nochmals einen Corner.

Vier Minuten werden nachgespielt. Servette verpasst wohl erneut den zweiten Ligasieg in der neuen Saison.

Guillemenot ersetzt Crivelli, der sich heute an Loretz die Zähne ausgebissen hat.

Wahnsinn! Beka rettet auf der Linie für Luzern. Crivelli kommt nur um Millisekunden zu spät.

Antunes geht vom Platz, Rodelin betritt den Rasen.

Assistgeber Okou stempelt aus. Für ihn kommt Chader neu ins Spiel.

Erster Corner für die Gastgeber. Doch die Luzerner können daraus keine Torgefahr generieren.

Ondoua probierts aus der Distanz, doch der Ball geht links am Tor vorbei.

Bedia gleich dem ersten Abschluss. Allerdings wird er vom Linienrichter wegen einer Abseitsposition zurückgepfiffen.

Bedia und Crivelli bilden den neuen Doppelsturm. Weiler nimmt dafür Rouiller aus dem Spiel.

67% Ballbesitz und 21 Abschlüsse, aber noch kein Treffer. Die Genfer tun sich schwer, ihnen fehlt das letzte Glück im Abschluss.

Loretz pariert einen Kutesa-Abschluss. Die Servettiens beissen sich an Loretz die Zähne aus.

Zehnter Eckball für die Gäste! Der Ball will trotz Überlegenheit in allen Statistiken nicht im Tor der Luzerner verschwinden.

Ademi foult Ondoua, was einen Freistoss zur Folge hat in der Servette-Zone.

Spadanuda, Ottiger und Ademi kommen neu ins Spiel. Torschütze Meyer, Frydek und Villiger werden ausgewechselt.

Stevanovic mit einem gut getimten Freistoss nach einem Foul von Luzerns Beka. Rouiller steigt im Sechzehner am höchsten, köpft das Leder aber genau auf Loretz.

Antunes mit einem Distanzschuss, der jedoch abgeblockt wird. Servette feuert beinahe im Minutentakt Abschlüsse auf das Luzern-Tor, doch Loretz behält vorerst eine weisse Weste.

Bolla zieht mit Links ab, doch die Kugel zischt über die Querlatte.

Servette schnuppert am Anschlusstreffer. Stevanovic mit dem perfekten Zuspiel in die Tiefe auf Crivelli, doch dieser kommt nicht an Loretz vorbei.

Villiger köpft den Ball nach einer Jashari-Hereingabe in der Mitte des Sechzehners rechts am Tor vorbei.

Loretz geht auf Nummer sicher und klärt nach einer Flanke zum Eckball. Der achte Corner für die Gäste steht an.

Luzern stösst an, Servette ist gefordert!

Servette macht das Spiel, Luzern die Tore. Die Servettiens führen nach 45 Minuten alle Statistiken an, ausser die Anzahl geschossener Tore. Doch der Reihe nach. In der siebten Minute lenkt Bolla eine Dorn-Hereingabe ins eigene Tor. Der Servette-Fehlstart ist damit perfekt. Zuerst verpasst Antunes nach einem schönen Schlenzer den schnellen Ausgleich, dann vergibt Stevanovic alleine vor Loretz. Und der anschliessende Gegenstoss von Luzern hat es in sich. Mit einem seidenfeinen Pass durch die Servette-Abwehr von Okou wird das 2:0 eingeleitet. Meyer startet und hat eine leere Autobahn vor sich, nimmt die Ausfahrt an Frick vorbei und schiebt den Ball seelenruhig ins Tor.
Kurz darauf verpasst Villiger das 3:0 alleine vor dem Tor nach einer Jashari-Flanke, weil er das Rund nicht richtig trifft. Nach einer halben Stunde prallen Kutesa und Jaquez hart mit dem Kopf zusammen. Für den Luzerner ist die Partie darauf verletzungsbedingt gelaufen.
Vor der Pause haben die Gäste dann nochmals zwei richtig dicke Chancen auf dem Fuss. Zuerst köpft Crivelli das Leder nach einer Ecke auf die Torlinie, wo Loretz erst goldrichtig steht und abwehrt. Der Abpraller landet genau vor den Füssen von Stevanovic. Doch der Genfer schafft es irgendwie, das Leder aus dem Fünfmeterraum an die Querlatte zu hieven. Bleiben die Genfer weiter sieglos oder kommt in der zweiten Halbzeit die Reaktion?

Schiedsrichter Urs Schnyder pfeift die erste Halbzeit ab. Luzern führt mit 2:0.

Servette vergibt den Anschlusstreffer gleich doppelt! Crivelli köpft das Leder nach einer Ecke auf die Torlinie, wo Loretz erst goldrichtig steht und abwehrt. Der Abpraller landet genau vor den Füssen von Stevanovic. Doch der Genfer schafft es irgendwie, das Leder aus dem Fünfmeterraum an die Querlatte zu hieven.

Trotz nur 37% Ballbesitz führen die Luzerner mit 2:0 und das Skore könnte auch gut noch höher ausfallen. Die Servettiens liegen in allen Statistiken vorne und sind trotzdem im Rückstand.

Villiger startet, die Fahne bleibt unten. Mit viel Platz zieht er von links in Richtung Tor und spielt dann den Pass in die Mitte, wo aber kein Luzerner einschussbereit steht.

Fast erwischen die Platzherren die Gäste wieder auf dem falschen Fuss. Jashari zieht aus halblinker Position im Strafraum ab, zielt aber etwas zu weit und hoch am linken Pfosten vorbei.

Klares Foul von Severin an Villiger. Der Luzerner bekommt einen Freistoss in seiner Platzhälfte zugesprochen.

Jaquez fühlt sich nach dem Zusammenprall nicht mehr wohl und muss ausgewechselt werden. Eigengewächs Willimann kommt zu seinem seinem Super-League-Debüt.

Jaquez und Kutesa prallen im Luftkampf mit den Köpfen zusammen. Der Genfer kommt etwas besser davon, Jaquez muss länger gepflegt werden. Noch ist unklar, ob es für den Luzerner weitergeht.

Auch Jaquez geht gegen Crivelli zu hart an die Arbeit. Freistoss für die Genfer in ihrer Hälfte.

Dorn mit einem Foul, Kutesa bekommt den Freistoss zugesprochen.

Das muss das 3:0 sein, aber Villiger trifft den Ball nach einer Jashari-Hereingabe vor dem leeren Tor nicht wunschgemäss. Servette macht das Spiel, aber Luzern erzielt die Tore.

Auch Crivelli testet Loretz, doch der Luzern-Keeper ist erneut zur Stelle.

Wieder suchen die Gäste gleich die Reaktion. Sie sind alles andere als spielerisch unterlegen. Trotz mehr Ballbesitz liegen sie aber mit 0:2 zurück. Kutesas Abschluss aus der Strafraummitte wird geblockt.

Mit einem seidenfeinen Pass durch die Servette-Abwehr von Okou wird das 2:0 eingeleitet. Meyer startet und hat eine leere Autobahn vor sich, nimmt die Ausfahrt an Frick vorbei und schiebt den Ball seelenruhig ins Tor.

Stevanovic scheitert alleine vor Loretz. Luzern-Goalie Loretz pariert mirakulös!

Die Corner summieren sich. Frydek verursacht den vierten Eckball für die Genfer. Der einzige Abschluss gelingt Cognat aus der zweiten Reihe, doch er zielt zu weit links am Tor vorbei.

Antuneees! Der Genfer schlenzt das Leder nur haarscharf am rechten Lattenkreuz vorbei. Die Calvinstädter sind bemüht um einen raschen Ausgleich.

Servette sucht sofort die Antwort und taucht vor dem Luzern-Kasten auf. Im Strafraum geht ein Genfer zu Fall, doch er steht sofort wieder auf. Da hat er selber bemerkt, dass das du wenig war für einen Elfmeter.

Haas spielt den Ball schön in die Tiefe, wo Pius Dorn von der Aussenbahn die Flanke in den Strafraum schlägt. Die Kugel springt an den Luzerner Angreifern vorbei und Bolla versenkt das Leder aus dem Fünfmeterraum im eigenen Tor.

Stevanovic schnappt sich den Ball und schreitet zur Eckfahne. Die Gäste wählen die kurze Variante, spielen dann aber doch noch die Flanke in den Strafraum. Der Ball prallt da via Kopf eines Genfers an die Hand von Haas. Es gibt keinen Elfmeter, auch der VAR greift nicht ein. Da war keine Absicht mit dabei.

Die Gäste lassen die Kugel sicher und völlig gelassen in ihren Reihen zirkulieren.

Servette stösst an! Gelingt ihnen der aus ihrer Sicht langersehnte zweite Sieg in der Meisterschaft?

Die Teams betreten den Rasen, alles ist bereit!

Frick steht bei den Calvinstädtern im Tor. Vorne gehen vor allem Crivelli und Antunes auf Torejagd. Klappts im siebten Ligaspiel endlich mit dem zweiten Sieg für die Servettiens?
 

Meyer führt die Zentralschweizer als Kapitän auf den Luzerner Rasen. So stellt Frick sein Team auf:
 

Die Tabelle ist noch nicht sehr aussagekräftig, da die Differenzen der gespielten Spiele aller Teams bis zu zwei Betragen. Luzern könnte mit einem Sieg am heutigen Nachmittag punktemässig die Spitze übernehmen. Gewinnt aber YB auch, dann werden die Berner wegen des Torverhältnis die Spitze übernehmen, ausser die Luzerner fahren einen Kantersieg ein. Servette steht nach sechs Partien mit sechs Punkten auf dem achten Zwischenrang. Den einzigen Sieg feierten die Calvinstädter beim Ligaauftakt auswärts bei den Grasshoppers. 

In der letzten Saison gewannen die Servettiens zwei Direktduelle. Neben einem Unentschieden gab es auch noch einen 1:0-Sieg für die Luzerner, der aber im Nachgang zu einem 3:0-Forfaitsieg umgewandelt wurde. Dies, weil Servette Hussayn Touati in der 75. Minute eingewechselt hat, obwohl er nicht auf dem offiziellen Matchblatt aufgeführt war.

Urs Schnyder leitet die Sonntagnachmittagspartie in der Swissporarena. Der im Kanton Luzern wohnhafte Schiri durfte in der vergangenen Saison den Final des Schweizer Cups pfeifen.

Die Zentralschweizer sind in der Super League seit anfangs August ungeschlagen. Ganz anders die Genfer. Ihr letzter Ligasieg datiert dem vergangenen Juli. Ob das mit der Doppelbelastung der Servettiens zu tun hat, die sich nebenbei in der Europa-League-Gruppenphase noch mit Slavia Prag, Sheriff Tiraspol und der AS Roma messen? Im Cup am vergangenen Wochenende konnten beide Teams aber in die nächste Runde einziehen. Luzern musste dabei Überstunden einlegen und konnte den FC Thun erst nach der Verlängerung aus dem Cup-Wettbewerb werfen.

Herzlich willkommen zur Super-League-Partie zwischen Luzern und Servette. Für die beiden Teams steht das siebte Ligaspiel auf dem Programm. Ab 16.30 rollt der Ball in Luzern. Wir berichten live!