Fazit:
Es bleibt beim 1:1 zwischen Stuttgart und Prag! Nach einem ausgeglichenen ersten Durchgang spielte im zweiten Abschnitt eigentlich nur noch der VfB. Allerdings fehlten ihnen im letzten Drittel die Kreativität und die Durchschlagskraft, um das tschechische Abwehrbollwerk zu durchbrechen. Sparta lauerte zwar weiter auf Konter, aber setzte in den zweiten 45 Minuten fast keine Nadelstiche mehr. Trotzdem kamen sie durch Birmančević sogar zur besten Möglichkeit der zweiten Hälfte. Da Nübel in der Szene aber glänzend parierte, bleibt es bei der Punkteteilung. Für die Schwaben ist es nach der Auftakt-Pleite gegen Real Madrid der erste Zähler. Am Sonntag geht es für Hoeness und sein Team in der Liga dann gegen Hoffenheim weiter. Prag steht durch das Remis bereits bei einer starken Ausbeute von vier Punkten und bekommt es als nächstes im Stadtderby mit Slavia zu tun.

Anthony Rouault probiert es einfach mal aus der Distanz. Sein strammer Spannschuss aus der zweiten Reihe würde links unten einschlagen. Vindahl Jensen ist aber schnell im bedrohten Eck und packt sicher zu.

Peter Vindahl Jensen lässt sich bei der Ausführung eines Abschlages jetzt ganz viel Zeit. Dadurch ist die Hälfte der Nachspielzeit jetzt bereits verstrichen.

Vier Minuten bleiben den Stuttgartern, die lautstark von ihren Fans nach vorne gepeitscht werden, noch, um irgendwie den Siegtreffer zu erzielen. Prag möchte nur noch das 1:1 über die Zeit bringen.

Der anschliessende Eckstoss von der rechten Fahne sorgt für keine Gefahr. Stattdessen können die Tschechen im Anschluss sogar kontern. Stuttgart schaltet aber sehr gut um und kann die Situation in Peron von Enzo Millot bereinigen.

Fabian Rieder wird zentral vor dem Strafraum bedient und dreht umgehend aus der Drehung ab. Mit seinem Schuss auf das rechte Eck zwingt er Peter Vindahl Jensen zu einer sehenswerten Parade, die zur nächsten Ecke führt.

Die Gäste verteidigen im 5-4-1 extrem kompakt, schafft es immer wieder im richtigen Moment die Räume zu schliessen und hat bei Flanken die komplette Lufthoheit. Dadurch liegt ein Treffer nicht wirklich in der Luft.

Stuttgart ist zwar komplett am Drücker, aber agiert einfach viel zu uninspiriert. Es geht beinahe ausschliesslich über die linke Seite nach vorne und regelmässig fehlt der Zug zum Tor.

Mit Fabian Rieder kommt ein weiterer frischer Offensivspieler, der dabei helfen soll noch irgendwie den Lucky Punch zu setzen.

Es laufen längst die letzten Minuten der regulären Spielzeit. Prag scheint mit dem Remis zufrieden und konzentriert sich vollständig auf die starke Defensivarbeit. Angesichts der Punkteausbeute von vier Zählern nach zwei Partien ist die Herangehensweise der Tschechen aber nicht überraschend.

Lukáš Haraslín bereitete den Schwaben im ersten Abschnitt einige Probleme. Nach dem Seitenwechsel konnte aber auch er kaum noch Akzente setzen und macht jetzt Platz für Kaan Kairinen.

Chris Führich zieht etwa auf Höhe der Sechzehnerlinie von der linken Seite nach innen und visiert mit dem rechten Innenrist das obere rechte Eck an. Dabei zielt er jedoch etwas zu genau und verfehlt den Knick um etwa einen Meter.

Der anschliessende ruhende Ball wird kurz angetippt und dann probiert es Angelo Stiller aus der zweiten Reihe einfach mal direkt. Der stramme Schuss ist aber zu mittig, sodass Peter Vindahl Jensen keine grossen Probleme hat sich den Ball zu sichern.

Gelbe Karte für Kaan Kairinen (AC Sparta Praha)
Stuttgart kontert im eigenen Stadion und das durchaus vielversprechend. Knapp 30 Meter zentral vor dem Sparta-Tor zieht Kairinen dann aber das taktische Foul gegen Undav und wird dafür zu Recht verwarnt.

Die Hausherren erhöhen jetzt das Risiko. Mit El Bilal Touré kommt ein Stürmer für den deutlich defensiveren Atakan Karazor, der die Kapitänsbinde an Deniz Undav übergibt.

Für Stuttgart wäre der Punktgewinn nach der Auftaktpleite gegen Real Madrid natürlich akzeptabel. Daheim gegen Sparta müssten sie aber eigentlich dreifach punkten, wenn sie die nächste Runde erreichen wollen. Mit Juve, PSG und Bergamo warten schliesslich noch weitere namhafte Gegner.

Nach langer Zeit zeigen sich die Prager auch mal wieder im Angriff. Nach einem Einwurf von der linken Seite landet der Ball im Rückraum bei Ángelo Preciado. Der Distanzschuss des 26-Jährigen landet aber im Stuttgarter Nachthimmel.

Angelo Stiller wird mit einem eleganten Lupfer links im Strafraum in Szene gesetzt. Der Sechser zieht fast aus dem Stand direkt per Volley ab. Allerdings landet sein Schuss genau in den Armen von Peter Vindahl Jensen.

Erstmals tauscht jetzt auch Lars Friis das Personal. Mit Lukáš Sadílek ist ein frischer Mann für das zentrale Mittelfeld mit dabei. Zudem soll Victor Olatunji wieder für mehr Entlastung sorgen. Dafür verlassen Qazim Laçi und Albion Rrahmani das Feld.

Chris Führich bringt seit seiner Hereinnahme ordentlich Schwung. Nach einem schnellen Doppelpass links im Sechzehner scheint der Joker bereits frei durch. Martin Vitík kann im allerletzten Moment mit dem ganz langen Bein aber doch noch irgendwie stark zur Eck klären. Die bringt im Anschluss nichts ein.

In den letzten Minuten befinden sich beinahe durchgängig alle Feldspieler in der Sparta-Hälfte. Die Tschechen kommen kaum noch hinten heraus. Allerdings verteidigen sie weiter konzentriert und machen die Mitte dicht.

Der VfB-Druck nimmt immer weiter zu. Es gelingt ihnen zwar weiterhin nicht den Ball auf das Tor zu bringen, doch sie nähern sich immer weiter an. Dieses Mal kommt Leweling über die rechte Seite durch. Mit seinem Rückpass von der Grundlinie aus findet er jedoch keinen Abnehmer.

Da ist der angekündigte Doppelwechsel. Anrie Chase ersetzt Pascal Stenzel wohl positionsgetreu hinten rechts. Durch die Herausnahme von Ermedin Demirović dürfte nun Deniz Undav in die Spitze, Chris Führich vermutlich auf den angestammten linken Flügel, Jamie Leweling nach rechts und Enzo Millot auf die zehn gehen.

An der Bank der Stuttgarter kommt Bewegung in die Sache. Offenbar werden die ersten Wechsel vorbereitet. Anscheinend werden Anrie Chase und Chris Führich gleich in die Partie kommen.

Ryneš verlängert eine Hereingabe von der rechten Seite am zweiten Pfosten zu dem hinter ihm lauernden Panák. Der 28-Jährige sucht aus spitzem Winkel den Abschluss. Der Sparta-Kapitän jagt den Ball aber nur an das Aussennetz.

Der Ball rollt wieder und auch Ángelo Preciado ist wieder mit dabei.

Die Begegnung ist aktuell unterbrochen, da Ángelo Preciado nach einem Foul von Deniz Undav behandelt werden muss.

Nübel verhindert den Rückstand! Nach einem Sparta-Einwurf von der rechten Offensivseite wird es brandgefährlich im VfB-Strafraum, da der Ball irgendwie zu Birmančević durch. Zentral in der Box sucht der Serbe freistehend vor Nübel den Abschluss, aber scheitert am glänzend reagierenden Keeper, der bald womöglich auch bei der deutschen Nationalmannschaft zwischen den Pfosten stehen wird.

Sebastian Hoeness scheint die passenden Worte gefunden zu haben. Seine Mannschaft ist seit dem Wiederanpfiff sehr griffig, sucht intensiver den Weg in den gegnerischen Strafraum und lässt Prag aktuell gar nicht zur Entfaltung kommen. Trotzdem müssen sie natürlich weiterhin auf die gefährlichen Konter aufpassen.

Vindahl Jensen führt einen Freistoss aus dem eigenen Sechzehner katastrophal aus und direkt zu Millot. Der 22-Jährige hat dadurch nur einen ganz kurzen Weg bis in die Box. Dort scheitert er dann aber an Vindahl Jensen, der sich in die Schussbahn wirft und seinen Fehler damit wieder gutmacht.

Weiter geht's! Beide Trainer verzichten zunächst auf personelle Veränderungen.

Halbzeitfazit:
Pünktlich geht es im Duell zwischen Stuttgart und Sparta mit einem 1:1 in die Kabinen. Die Gäste erwischten eigentlich den deutlich besseren Start und bereiteten dem VfB gehörige Probleme. Direkt mit der ersten eigenen Gelegenheit waren die Schwaben dann aber erfolgreich und konnten anschliessend immer mehr die Kontrolle übernehmen. Dabei glückte es dem Vizemeister jedoch nicht sich weiter ernstzunehmende Möglichkeiten herauszuspielen. Stattdessen kam Prag durch ein sensationelles Freistosstor von Kairinen in der 32. Minute zum Ausgleich und war einem weiteren Torerfolg mit gleich zwei Alu-Treffern bedeutend näher. Die Tschechen sind also wirklich der erwartet knifflige Gegner. Sebastian Hoeness und sein Team müssen sich etwas einfallen lassen, um das Königsklassen-Heim-Comeback nach über 14 Jahren wirklich erfolgreich zu gestalten.

Es gelingt den Stuttgartern kaum sich gefährliche Chancen zu erspielen und vor allem den Ball auf das Tor zu bringen. In den letzten Augenblicken konnten sie durch einen Schuss von Millot, den Vindahl Jensen abfangen konnte, einen abgefälschten Distanzschuss und einen Kopfball von Chabot sich aber zumindest dem Tor wieder annähern.

Schon wieder wackelt das Aluminium am VfB-Tor! Nach einer guten Seitenverlagerung kommt von links neben dem Sechzehner die Flanke in den Strafraum. Fast zentral an der Fünferkante kommt Birmančević zwischen zwei Stuttgartern zum Kopfball und nickt den Ball in Rückenlage an den Querbalken.

Der Ausgleich gibt den Gästen neuen Auftrieb! Sparta ist jetzt wieder deutlich energischer in den eigenen Aktionen und kommt wieder zu früheren Ballgewinnen.

Das 1:1 kam wirklich aus dem berühmten Nichts. Den Stuttgartern ist es in den dominanten letzten Minuten allerdings auch nicht wirklich gelungen Gefahr zu erzeugen.

Tooor für AC Sparta Praha, 1:1 durch Kaan Kairinen
Ein Traumtor führt zum Ausgleich! Kaan Kairinen übernimmt einen Freistoss von rechts vor dem VfB-Strafraum und lässt sich dabei von einem gellenden Pfeifkonzert nicht aus der Ruhe bringen. Mit dem linken Innenrist zirkelt der Finne den Ball über die Mauer hinweg und perfekt rechts oben in den Knick. Nübel ist sogar noch mit den Fingerspitzen dran, aber kann den Einschlag gegen den sensationell platzierten Abschluss nicht verhindern. Der Ball prallt sogar noch von innen an das Lattenkreuz, bevor er die Linie passiert.

Stuttgart hat hier mittlerweile alles im Griff. In den ersten Minuten konnte Prag mit der aggressiven und mutigen Herangehensweise noch viele Probleme beim VfB erzwingen. Das ist den Gästen zuletzt jedoch nicht mehr gelungen. Deshalb sind die Tschechen vermehrt in der Defensive beschäftigt.

Millot spielt von rechts im Mittelfeld einen wunderbaren Pass in die Tiefe auf den durchgestarteten Undav. Dem 28-Jährigen verspringt der Ball bei der Annahme allerdings ein bisschen. Dadurch hat Vindahl Jensen genug Zeit, um sich ihm in den Weg zu stellen den Schussversuch von links in der Box zu blocken.

Deniz Undav führt einen Freistoss aus leicht rechtsversetzter Position und gut 25 Metern direkt aus. Der Stürmer jagt den Ball jedoch deutlich über das Tor.

Nach einer Anfangsphase mit vielen leichtfertigen Ballverlusten scheinen sich die Schwaben mittlerweile komplett gefangen zu haben. Es gelingt ihnen immer besser sich aus dem gegnerischen Druck zu befreien und die Sparta-Konter einzudämmen.

Aktuell gelingt es der Truppe von Sebastian Hoeness zum ersten Mal über eigenen Ballbesitz das Geschehen zu beruhigen und zu kontrollieren. Das liegt jedoch auch daran, dass sich die Gäste ein gutes Stück tiefer fallen lassen.

Die Anfangsviertelstunde ist bereits vorbei. Aus Sicht der Stuttgarter ist der Zwischenstand mit Abstand das Beste. Prag ist ansonsten das deutlich griffigere und zielstrebigere Team. Allerdings haben es die Tschechen verpasst aus ihre aussichtsreichen Situationen noch präzisier auszuspielen.

Vitík beinahe mit dem Ausgleich! Kairinen bringt den anschliessenden Freistoss fast vom linken Sechzehnereck hoch an den zweiten Pfosten. Dort kommt Vitík mit ganz viel Schwung angeflogen, springt höher als alle anderen und köpft den Ball gegen die Laufrichtung von Nübel auf das linke Eck. Der Ball tickt noch einmal auf und landet dann am Aluminium. Da hat der VfB, der die Situation im Anschluss bereinigen kann, richtig Glück gehabt!

Gelbe Karte für Pascal Stenzel (VfB Stuttgart)
Pascal Stenzel kommt auf seiner rechten Defensivseite zu spät gegen Lukáš Haraslín und senst seinen Gegenspieler mit dem hohen Bein ab. Dafür ist die erste Gelbe der Partie absolut gerechtfertigt.

Jamie Leweling zieht mit dem Ball am Fuss vom linken Flügel nach innen und sucht auf Höhe der Strafraumkante den Abschluss. Allerdings ist sein Versuch zu unplatziert. Deshalb kann Peter Vindahl Jensen sicher parieren.

Enzo Millot ist einer der Shootingstars der noch jungen Saison. Mit seinem ersten Treffer in der Königsklasse bestätigt der junge Franzose seinen aktuellen Lauf.

Tooor für VfB Stuttgart, 1:0 durch Enzo Millot
Die erste Chance sitzt direkt! Über die linke Seite geht es bei den SChwaben nach vorne. Leweling geht ins Dribbling, wird innen von Mittelstädt überlaufen und steckt genau im richtigen Moment auf den Aussenverteidiger durch. Der Nationalspieler bringt den Ball fast von der Grundlinie hoch in die Mitte. Etwa sechs Meter vor dem Tor kommt Millot erstaunlich ungestört zum Kopfball und nickt den Ball perfekt in das rechte Eck.

Prag macht in den ersten Minuten einen richtig guten Eindruck! Bereits zum wiederholten Mal kommen sie zu einem frühen Ballgewinn und suchen dann den Weg zielstrebig in den Sechzehner. Dort kann Karazor den Schuss von Birmančević aber noch blocken.

Nach einem schnell ausgeführten Freistoss in der eigenen Hälfte schlägt Angelo Stiller den Ball diagonal nach links an das Strafraumeck. Dort holt Deniz Undav bereits zum Volley aus. Ángelo Preciado ist aber noch im letzten Moment dazwischen und schnappt sich den Ball.

Sparta setzt Stuttgart bereits früh unter Druck und kommt so zu einem Ballgewinn zentral vor dem VfB-Strafraum. Jeff Chabot passt aber auf und kann den Ballverlust von Angelo Stiller ausbügeln.

Los geht's! Die Gäste stossen an und spielen in schwarzen Trikots mit goldenen Akzenten. Der VfB hält im gewohnten Weiss mit rotem Brustring und roten Stutzen dagegen.

Die Akteure machen sich in den Katakomben bereit, während im Stadion bereits beste Stimmung herrscht. Manfredas Lukjančukas und sein litauisches Gespann werden die Spieler gleich auf das Feld führen und dann ertönt zum ersten Mal seit Februar 2010 wieder die Champions-League-Hymne in Stuttgart!

Die bevorstehende Begegnung ist das erste Aufeinandertreffen beider Mannschaften in einem Pflichtspiel. Die VfB-Heimbilanz der Stuttgarter ist mit zwei Siegen aus zwei Partien makellos. Für Sparta sieht es andersherum nicht annähernd so glänzend aus. Von den letzten neun Duellen mit deutschen Vereinen konnten sie nur eins für sich entscheiden. Ansonsten gab es vier Unentschieden und vier Niederlagen.

Prag ist auf keinen Fall zu unterschätzen. Der tschechische Double-Sieger blieb in den sechs Qualifikationsspielen für die Champions League komplett ungeschlagen, konnte sogar alle drei Partien in der Fremde für sich entscheiden und gegen RB Salzburg äusserst souverän mit 3:0 in die Königsklasse starten. Nachdem sie bei der Generalprobe ihre erste Pleite der laufenden Saison kassierten, wollen sie den Anlass nutzen, um direkt eine neue Serie zu beginnen.

Für die Stuttgarter ist der heutige Abend ein absolutes Highlight, das sie sich durch die Vizemeisterschaft der Vorsaison komplett verdient haben und dem die Schwaben schon wirklich schon lange entgegenfiebern. Schliesslich ist es das erste Heimspiel auf europäischem Parkett seit dem Achtelfinalausscheiden 2009/10 gegen den FC Barcelona. Direkt bei ihrer Rückkehr in die Königsklasse konnte der VfB bereits eine Duftmarke setzen als sie im Santiago Bernabéu gegen Real Madrid an der Überraschung schnupperten, aber sich am Ende trotzdem unglücklich mit 3:1 geschlagen geben mussten. Heute soll nun zum ersten Mal seit Dezember 2009 endlich wieder ein Sieg auf höchster europäischer Bühne bejubelt werden.

Lars Friis hat im Sommer das Traineramt bei Prag übernommen und mit 15 ungeschlagenen Begegnungen in Folge einen sensationellen Start hingelegt. Am vergangenen Freitag riss die Serie nun allerdings durch eine 3:2-Pleite gegen Sigma Olomouc. Trotzdem verzichtet der Däne auf grosse Veränderungen in der Anfangsformation. Einzig Albion Rrahmani rückt neu rein und ersetzt Victor Olatunji.

Nach dem Last-Minute-Ausgleich zum 2:2-Unentschieden in Wolfsburg hat Deniz Undav für heute bereits im Vorfeld die Startelfgarantie erhalten und Sebastian Hoeness hält auch sein Wort. Dafür muss Fabian Rieder auf die Bank weichen. Zudem fehlt Josha Vagnoman nach einem einem Schlag auf den Fuss und wird hinten rechts positionsgetreu von Pascal Stenzel ersetzt.