Ich bedanke mich herzlich für ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Der FC Lugano empfängt am Sonntag im Cornaredo die Young Boys aus Bern, während Club Brugge nach der Rückkehr ins eigene Land am Sonntag den amtierenden belgischen Meister Royal Antwerpen empfängt.

Nach der Pause erhalten die Bianconeri innerhalb von fünf Minuten direkt das zweite Gegentor. Es ist die Bestrafung für eine zu passive Verteidigung und Skov Olsen zögert nicht, den Ball in die Maschen zu setzen. Nach dem Tor scheint die Partie entschieden zu sein, doch einige Wechsel von Mattia Croci-Torti bringen die richtigen Spieler in die Partie und der FC Lugano kann in der Offensive mehr Chancen generieren. Der Pfostenschuss von Bislimi lässt wieder Hoffnung aufkommen und Vladi trifft in der 74. Minute nach einer guten Übersicht von Bislimi. In der Folge versuchen die Belgier das zweite Tor für die Bianconeri vehement zu verhindern und bunkern sich in der eigenen Hälfte ein. In der 79. Minute gibt es dann noch eine vermeintliche Glücksbotschaft für die Ticinesi, der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt. Aber der Entscheid wird kurz darauf zurückgenommen, Mechele war vor Celar am Ball. Nach diesem Entscheid kommt der Club Brugge wieder zurück ins Spiel und überlässt den Luganern nicht mehr so einfach den Ball. Vanaken erhöht in der 87. Minute auf 1:3 und besiegelt somit die Niederlage für den FC Lugano. Schlussendlich war es ein verdientes Ergebnis, weil die Belgier effizienter waren in der Offensive und die meiste Zeit des Spiels das Zepter in der Hand hatten.

Der Schiedsrichter pfeift die Partie ab und Lugano verliert die Partie im Letzigrund mit 1:3

Der FC Lugano kommt nochmals zu einem Abschluss, Steffen flankt den Ball von der rechten Seite in den Strafraum, Cimignani befindet sich aber in einer Abseitsposition und die Situation wird abgepfiffen.

Der FC Lugano kommt nochmals zum Abschluss, Macek versucht es von der Strafraumgrenze. Der Ball fliegt ins Aussennetz und die Situation ist entschärft.

Die Belgier sind nicht mehr bemüht, ein weiteres Tor zu erzielen und versuchen, die Partie ruhig zum Ende zu bringen. Der FC Lugano ist verzweifelt und greift zu Foulspielen, um irgendwie doch nochmals zurückzukommen.

Es gibt sechs Minuten Nachspielzeit im Letzigrund.

Der Schiedsrichter entscheidet, dass der Fall von Ferran Jutgla, der alleine in der Offensive war, gestellt ist und gibt diesem die gelbe Karte für eine Schwalbe.

Der Kapitän erhöht nochmals für die Belgier, nach einem hohen Ball in den 5-Meter-Raum kann der grosse Mittelfeldspieler höher steigen als die Verteidiger und in die linke, untere Torecke köpfen. Keine Chance für Amir Saipi dieses Tor zu verhindern.

Die Belgier halten das Spiel in Luganos Hälfte, um zu vermeiden, dass diese irgendwelche Chancen generieren können. Trotzdem sind die Ticinesi bemüht, den Rückstand noch zu vermeiden.

Mahmoud verliert den Ball im Mittelfeld und Nielsen schickt Jutgla in den Strafraum von Saipi. Der Ball wird pariert, aber unsicher und die Verteidiger müssen zur Ecke klären.

De Cuyper tritt den Freistoss, der Ball wird aber noch abgelenkt von der Mauer und es gibt eine Ecke für Brugge.

Marques bringt Jutgla zu Fall, ohne dass der Ball in der Nähe ist und es gibt einen gefährlichen Situation für Brugge.

Penalty für den FC Lugano! Celar wird im Strafraum von Mechele gefällt und der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt. Celar stand nicht im Abseits, aber der Schiedsrichter betrachtet sich die Situation am Bildschirm nochmals und entscheidet, dass Mechele den Ball zuerst getroffen hat und zieht den Penalty zurück.

Macek kommt ins Spiel für Bislimi.

Zinckernagel verlässt die Partie, für ihn kommt Ordonez in die Partie.

Die Belgier stehen nun tief in der eigenen Platzhälfte und versuchen den Ausgleich zu verhindern. Die Tessiner haben jetzt die Chance, ihr Spiel aufzuziehen.

Bislimi sieht, dass Mignolet die nahe Torecke weit offen lässt und zieht von der Strafraumecke ab. Mignolet kann den flachen Ball nicht festhalten und den Abpraller kann Vladi ins Tor schieben. Der Anschlusstreffer kommt in einer Phase, in der Lugano besser wird.

Bei einem Zweikampf im Strafraum lässt sich Vladi sehr leicht fallen und sieht dafür die gelbe Karte. Ausserdem war es noch eine Abseitsposition und der Strafstoss wäre ohnehin nicht anerkannt worden.

Nach einem hohen Ball von Steffen kommt Vladi im Strafraum zur Möglichkeit, kann den Ball aber nicht aufs Tor bringen. Der Luganer steht aber ungünstig zum Ball, deshalb fliegt der Schuss in eine andere Richtung.

Der Kapitän der Ticinesi verlässt den Platz, für Sabbatini kommt Vladi ins Spiel. Neuer Kapitän von Lugano ist Renato Steffen.

Jutgla wird tief in den Strafraum lanciert und versucht dort an den Ball zu kommen. Hajrizi klärt diesen aber im Zweikampf, doch der Stürmer von Brugge fällt. Es wird ein Elfmeter gefordert, der Schiedsrichter zeigt aber an, dass das Spiel weitergeht.

Balanta, Meijer und Skov Olsen verlassen das Spielfeld, für sie werden neu Onyedika, De Cuyper und Nusa mitwirken

Steffen wird tief in die Offensive lanciert und hat viel Raum. Im Strafraum will er den Ball in die Mitte spielen, dort steht aber niemand und die Chance ist verflogen.

Pfostenschuss vom FC Lugano, Renato Steffen flankt von der Strafraumecke in die Mitte. Dort steht Bislimi und köpft den Ball gegen die Laufrichtung von Mignolet. Der Ball scheint in Zeitlupe gegen das Aluminium zu fliegen, aber der FC Lugano bleibt weiterhin ohne Tor.

Mattia Croci-Torti nimmt Espinoza und Grgic aus der Parti, für sie kommen Mahmoud und Martim Marques.

In der Partie ist Lugano immer noch sehr bemüht, sich Chancen herauszuspielen, aber es will nicht funktionieren. Der Schuss von Cimignani in der 55. Minute war mit Abstand die gefährlichste Möglichkeit in der Partie, entstand aber auch durch eine Standardsituation.

Dann muss Mignolet das erste Mal eingreifen, nach einer Ecke nimmt Cimignani den Ball von der Strafraumgrenze direkt aus der Luft und schiesst scharf aufs Tor. Der Belgier muss einschreiten, ist aber bereit für den Schuss und kann ihn parieren.

Die Ecke von Brugge wird kurz gespielt und Zinckernagel zieht von der Strafraumgrenze ab. Der Ball verlässt das Spielfeld ohne gefährlich zu werden.

Und aus dem nichts erzielen die Belgier das 0:2, Skov Olsen erhält den Ball an der Strafraumgrenze und kann, ohne bedrängt zu werden, sich in die Mitte bewegen und zieht dann ins untere rechte Eck des Tors ab. Saipi hat keine Chance.

Auch zu Beginn der zweiten Hälfte wirkt es nicht so, als würden die Belgier unbedingt ein Tor erzielen wollen, sie ruhen sich auf ihrem Vorsprung aus.

Vanaken geht zu energisch ins Kopfballduell gegen Espinoza und sieht dafür die gelbe Karte.

Es geht weiter im Letzigrund

Auch der verwarnte Thiago wird nicht mehr mitspielen, Ferran Jutgla kommt für ihn.

Bottani kommt nicht mehr zurück aufs Spielfeld und wird ersetzt von Yanis Cimignani

Die Bianconeri starten etwas besser in die Partie, während Brugge zu Anfang ihnen viel Raum lässt und auf Konter hofft. Zinckernagel kommt zum ersten Abschluss der Partie, aber Saipi kann diesen parieren. In der 15. Minuten trifft dann Eder Balanta zum 0:1 für die Belgier. Nach diesem Tor beginnen die Belgier höher anzulaufen und setzen die Tessiner unter grossen Druck. In der Folge wird das Spiel des FC Lugano unsicherer und die Zweikämpfe werden härter. In der 27. Minute erhält Thiago die gelbe Karte. Das Spiel plätschert vor sich hin, zum grössten Teil durch die kleinen Fehler der beiden Teams, aber man kann keinen Gewinn daraus erhalten. Kurz vor der Pause wird es nochmals brenzlig, weil Thiago Hajrizi gefoult hat, der Stürmer hat aber Glück, dass der Schiedsrichter seine Karte stecken lässt. Croci-Torti sieht Gelb für das Reklamieren und auch Steffen wird verwarnt. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte stehen die Belgier nochmals unmittelbar in der Nähe zum Tor von Saipi, können aber nicht kapitalisieren. Als Fazit kann man sagen, die Führung von Brugge ist verdient, aber sie lassen das Spiel offen und es scheint als reiche ihnen das Tor.

Der Schiedsrichter pfeift die erste Hälfte ab, in kurzer Zeit geht es weiter.

Die Ecke der Belgier kommt in den 5-Meter-Raum von Saipi, der aber den Ball wegschlagen kann. Die Belgier bleiben in Ballbesitz und Vanaken zieht von der Strafraumgrenze ab, der Schuss bleibt ungefährlich.

Nach einem erneuten Ballverlust kommen die Belgier in den Strafraum, zögern lange mit dem Abschluss. Meijer entscheidet sich dazu, den Schuss von der Seite abzugeben, Espinoza kann diesen aber blocken.

Nach einem Foulspiel von Lugano hat Brugge einen Freistoss aus knapp 30 Metern. Skov Olsen tritt diesen, der Ball fliegt aber knapp übers Tor.

Es gibt 4 Minuten Nachspielzeit in der ersten Hälfte.

Nun sieht Renato Steffen die gelbe Karte, nachdem sich sein Arm ins Gesicht von Zinckernagel verirrt hat. Der Stürmer der Belgier bleibt liegen, wird aber weiterspielen können.

Der Trainerdes FC Lugano sieht gelb, nachdem er sich stark beklagt hatte wegen der Aktion von Thiago.

Nach einem Zweikampf bleiben Thiago und Hajrizi liegen. Thiago ist von hinten dem Verteidiger auf den Fuss gestanden, aber kommt ohne gelbe Karte davon.

Thiago kann sich bei einem langen Ball von den Verteidigern trennen und versucht den Ball über den herauskommenden Saipi zu lupfen. Der Ball misslingt, es wäre aber auch Abseits gewesen

Skov Olsen erhält den Ball von Steffen, rennt aber nicht genug entschlossen aufs Tor der Bianconeri zu. Nach einem Ballverlust erhält Nielsen den Ball und spielt diesen hoch auf Skov Olsen, der sich durch die Abwehrreihen davonstiehlt, aber der Kopfball fliegt übers Tor.

Die Bianconeri sind bemüht, offensive Möglichkeiten zu kreieren, aber die Belgier stellen alle Räume zu und greifen jeden Spieler sofort an. Es ist schwierig, Druck auf den belgischen Rekordpokalsieger auszuüben.

Zinckernagel kann an der Grundlinie Grgic aussteigen und läuft auf das Tor von Saipi zu. Der Pass in die Mitte wird geblockt.

Nach einem Ballgewinn von Bislimi bekommt Celar den Ball und kann ihn in die Mitte spielen. Der Pass wird geblockt und Mignolet kann mit Fausteinsatz klären. Die Tessiner erobern das Runde aber sofort wieder und Bottani zieht darauffolgend von der linken Seite auf das Tor ab. Die Möglichkeit ist aber nicht weiter gefährlich.

Die Zweikämpfe in dieser Partie werden hart geführt. Immer wieder gibt es kurze Spielunterbrüche wegen Foulspielen und es kann kein richtiger Spielfluss generiert werden.

Arigoni wird von Buchanan zu Fall gebracht, nachdem dieser den Ball an dem Luganer vorbei gelegt hat. Der Schiedsrichter pfeift das Foul.

Der Spieler von Brugge steigt zu hart in den Zweikampf gegen Hajrizi und sieht dafür die gelbe Karte

Brugge beginnt, die Luganer früh unter Druck zu setzen und es funktioniert. Nach einem Ballverlust kommen sie in Strafraumnähe und Nielsen kann abschliessen. Der Ball fliegt am Tor vorbei.

Lugano findet langsam den Weg zurück ins Spiel, aber trotzdem gibt es immer wieder kleine Fehler im Passspiel, die gefährliche Situationen verhindern.

Meijer spielt den Ball quer durch den Strafraum von Lugano und Thiago verpasst nur knapp die Chance zum 0:2. In der Wiederholung wird aber klar, es wäre eine Abseitssituation gewesen und das Tor hätte nicht gezählt.

Nach dem Tor haben nun die Belgier öfter den Ball und die Bianconeri müssen sich in der Defensive beweisen.

Die Belgier führen nach einer Viertelstunde, der Kolumbianer Eder Balanta trifft per Kopf. Nach einer Freistosssituation haben die Belgier den Ball an der rechten Strafraumseite und flanken ihn vor das Tor von Saipi. Balanta köpft den Ball in die Maschen und bringt die Luganesi in Rückstand.

Nach einer missglückten Ecke der Bianconeri spielen die Belgier schnell und kommen über die rechte Seite mit Skov Olsen. Dieser versucht seine Mitspieler im Strafraum zu finden, aber die Flanke wird zu lange.

Nach dieser Anfangsphase des Spiels ist klar, die Belgier überlassen dem FC Lugano das offensive Anrennen und versuchen selbst über Konter zu Toren zu kommen. Im Moment plätschert die Partie vor sich hin, beide Teams sind bemüht, aber haben noch keine grosse Chancen herausspielen können.

Thiago muss nach einem Zweikampf ins Einzelgespräch mit dem Schiedsrichter, da er mit der Hand ins Gesicht des Gegners gegriffen hat. Diese Aktion wird noch nicht mit einer gelben Karte taxiert.

Nach einem Ballgewinn kommt Brugge mit Nielsen nach vorne, der versucht in die Mitte auf Vanaken zu flanken. Die Flanke kann weggeköpft werden und der darauffolgende Direktschuss fliegt weit übers Tor.

Die erste Chance der Partie gehört aber den Belgiern, Zinckernagel kommt leicht an zwei Verteidigern der Luganer vorbei und hat plötzlich eine freie Schussbahn. Saipi ist aber aufmerksam und kann den Schuss mit den Füssen parieren.

In den ersten drei Minuten ziehen sich die Belgier weit zurück und überlassen den Tessinern den Ball.

Es gibt das erste Foulspiel der Partie, Renato Steffen wird von Eder Balanta zu Fall gebracht.

Der Schiedsrichter pfeift die Partie an und der Ball rollt im Letzigrund.

Die Spieler betreten den Rasen, das Spiel beginnt in wenigen Minuten.

Die Belgier werden heute mit einer 4-3-1-2 Aufstellung in das Spiel starten. Bei den Spielern kann man hier auf Jorne Spiilers und Bjorn Meijer achten, die mit 18, respektive 20 Jahren in einem ansonst erfahrenen Team die jüngsten Spieler sind. 

Im Vergleich zur Partie gegen die Grasshoppers ändert Mattia Croci-Torti einiges an seiner Startaufstellung. Espinoza kommt für Marques ins Spiel und Hajrizi wird die Position von Hajdari in der Innenverteidigung übernehmen. Im Mittelfeld bleibt nur die Position von Kapitän Sabbatini unberührt, Grgic und Bislimi spielen statt Mahmoud und Macek. Im Sturm kommen Bottani und Steffen über die Flügel, während Celar in der Mitte seinen Torriecher unter Beweis stellen muss.

Die heutige Partie wird von einem rumänischen Quartett geleitet. Auf dem Rasen wird Ovidiu Hategan den Ton angeben, seine Asisstenten sind Mihai Marica und Sebastian Gheorghe und als vierter Offizieller wird Sebastian Coltescu auftreten. Der Video Assistant Referee an diesem Abend ist Marco Guida.

Diese Partie findet zum ersten Mal in der Fussballgeschichte statt. Lugano hat schon zwei Spiele gegen belgische Vereine bestreiten können, beide davon aber verloren. In den zwölf Spielen gegen Schweizer Vereine konnten die Belgier sechs gewinnen und zweimal ein Unentschieden erzwingen.

Der Club Brugge, im deutschen auch Club Brügge genannt, ist ein Traditionsverein aus der belgischen Stadt Brügge. Der Club ist der belgische Rekord-Pokalsieger mit 11 Titeln und kann auch 18 Meistertitel zu seinen Erfolgen zählen. Zum Verein gehörten schon grosse Namen wie Thomas Meunier, Ivan Perisic und der aktuell noch beim Verein spielende Simon Mignolet. 
Die Brügger sind mit der gleichen Bilanz wie der FC Lugano in die europäische Saison gestartet, gegen Besiktas teilte man sich einen Punkt, in Norwegen konnte man mit 0:1 gewinnen. Sie stehen dennoch hinter Lugano in der Gruppe, da sie weniger Tore erzielt haben. 
In der landeseigenen Liga, der Jupiler Pro League, steht man auf dem siebten Platz und hat genau wie der FC Lugano die letzten zwei Spiele verloren. Die Belgier sind jedoch in der Offensive effizient, so haben sie in 11 Spielen ganze 23 Tore erzielt, davor müssen die Tessiner sich in Acht nehmen.

Am ersten Spieltag der Conference League-Saison wurden gegen das norwegische Team FK Bodø Glimt keine Tore erzielt und man musste die Punkte teilen. 
Dafür konnten die Bianconeri in der Türkei bei Besiktas Istanbul in einem Spiel, das mit 2:3 zu Ende ging, drei Punkte nach Hause bringen.
Seit diesem Spiel in der Türkei konnte man allerdings in der Credit Suisse Super League keine Punkte mehr verbuchen, die Tessiner verloren gegen Servette und die Grasshoppers. Nachdem am letzten Sonntag im Letzigrund eine Niederlage eingesteckt wurde, will man das heute nicht mehr wiederholen. Die Situation für den FC Lugano ist nicht einfach, man muss heute im Letzigrund spielen, weil im Stadio di Cornaredo keine UEFA-Partien stattfinden dürfen.

In der Gruppe D der Conference League liegen die Schweizer auf dem ersten Platz, sind aber punktegleich mit den Belgiern. In diesem Spiel wird bestimmt, wer die Tabellenführung übernimmt. Beide Teams haben noch kein Spiel verloren, aber mussten die Punkte jeweils einmal teilen.

Es ist das dritte Spiel der Gruppenphase der UEFA Europa Conference League und in der Gruppe D empfängt der FC Lugano den Club Brugge KV. Viel Spass!