Vielen Dank fürs Mitlesen und Dabeisein beim heutigen Liveticker und euch allen noch einen schönen Abend!

Die Römer bestreiten ihre nächste Partie am 8. Oktober auswärts gegen Cagliari. Die Genfer müssen am gleichen Tag ebenfalls auswärts antreten, wenn der FC Lugano im Cornaredo wartet.

Aus und vorbei im Olimpico! Die AS Roma schlägt Servette Genf verdient mit 4:0.

Karsdorp hat es in der Nachspielzeit in der Magengegend erwischt. Ihm bleibt die Luft weg, so dass er auf dem Feld gepflegt werden muss.

Es werden drei Minuten nachgespielt im Olimpico.

Stevanovic macht für Touati Platz.

Dybala wird aller Voraussicht nach nicht zum Einsatz kommen. Selbst ohne den Ausnahmekönner kommt die Roma zu einem souveränen Erfolg.

Genf kann den Ball nun in der Hälfte der Roma zirkulieren lassen. Sie kommen aber weiterhin zu keinen Tormöglichkeiten.

Die Fans der AS Roma feiern ihre Spieler bereits jetzt und diese lassen nun Gnade walten. Die Offensive wird nicht mehr so stark gesucht, wie noch in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit.

Das Spiel ist gelaufen und die Roma lässt weiterhin gar nichts zu. Die Genfer sind bestimmt froh, dass es nur noch ein wenig mehr als zehn Minuten dauert, bis die Partie abgepfiffen wird.

D'alessio kommt für Bove ins Spiel.

Douline kommt für Bedia in die Partie.

Die Genfer kommen zu einer Ecke über die rechte Seite. Die Standards sind aber eine ganz andere Kragenweite als diejenigen der Römer.

Die Römer haben das Spiel total unter Kontrolle und sind dem 5:0 weitaus näher als die Gäste, die nun noch hoffen, dass das Resultat nicht noch härter ausfällt.

Ondoua trifft seinen Gegenspieler am Knöchel. Berechtigte gelbe Karte für den Mittelfeldspieler der Gäste.

Nächster gefährlicher Ball nach einem Standard. Belotti kommt am zweiten Pfosten beinahe zu einem Kopfball. Glück für die Genfer. Wäre Belotti da an den Ball gekommen, würde es nun 5:0 stehen.

Im Anschluss an die Wechselorgie kommt die Roma nach einer Ecke beinahe zum nächsten Treffer. Bei Servette geht nun nicht mehr viel.

Auch bei den Römern wird gewechselt: Für Mancini und Lukaku kommen Karsdorp und Zalewski in die Partie.

Dreifachwechsel bei den Gästen. Guillemenot, Cognat und Bolla kommen für Kutesa, Crivelli und Antunes ins Spiel.

Kutesa mit einem Lebenszeichen in der Offensive. Sein Knaller aus der Distanz wird von Svilar zur Ecke geklärt, die keine Gefahr einbringt.

Für die Genfer ist der Abend bereits gelaufen, obwohl es in den ersten 15 Minuten noch so gut ausgesehen hat. Es heisst nun, den Schaden in Grenzen zu halten.

Nach einer Ecke von der linken Seite setzt sich Belotti im Strafraum gegen seinen Gegenspieler durch und nickt zum 4:0 ein. Auch bei diesem Treffer ist Frick machtlos.

Pellegrini hat sich am Oberschenkel verletzt und muss die Partie nach zwölf Minuten beenden. Für ihn ist Pagano neu im Spiel.

Ecke von links, die von Stevanovic getreten wird. Svilar hat keine Mühe, den Ball zu behändigen.

Die Genfer brauchen nun ein Wunder, um hier nur schon auf 3:3 stellen zu können. Trauen sie sich vermehrt in die Offensive oder versuchen sie mit einer guten Defensivleistung den Schaden in Grenzen zu halten?

Das wird die Entscheidung in diesem Spiel sein. Celik bringt den Ball direkt zur Mitte, wo Pellegrini per Innenrist auf 3:0 stellen kann. Frick ohne Chane bei diesem Treffer.

Die Italiener reissen das Zepter in den ersten Minuten nach der Pause an sich und suchen den nächsten Treffer. Die Genfer sind bisher defensiv gefordert und sehen in der Offensive noch kein Land.

So wird es natürlich schwer, wenn man noch Punkte aus Rom entführen möchte. Einige Sekunden nach Wiederanpfiff stellen die Römer auf 2:0 und powern gleich munter weiter.

Pellegrini kommt für Aouar in die Partie.

Wieder sieht Vouilloz unglücklich aus. Er kann den zweiten Ball nur nach hinten klären, wo Belotti lauert und Frick mit seinem Abschluss aus spitzem Winkel keine Chance lässt.

Können die Genfer auf den Rückstand reagieren und einen oder gar drei Punkte aus Rom entführen?

Die Partie im Olimpico startet mit einem Paukenschlag der Gäste. Bedia kommt nach 22 Sekunden im Strafraum zu einem ersten Abschluss und schlenzt die Kugel nur ganz knapp am linken Pfosten vorbei. Die ersten fünf bis zehn Minuten nutzen beide Teams, um sich erst einmal abzutasten. In der 10. Minute kommt Stevanovic zentral vor dem Strafraum zum Abschluss, welcher von einem Römer sehr gefährlich abgelenkt wird, so dass der Ball nur knapp am rechten Pfosten vorbeizischt. Frick hat einen ruhigen Start erwischt und muss erst in der 15. Minute den ersten Ball behändigen. Anschliessend kommen die Italiener immer besser ins Spiel und in der 22. Minute durch Romelu Lukaku zur Führung. Er kommt im Strafraum völlig frei zum Abschluss, trifft den Ball nicht richtig und bezwingt Frick trotzdem. Es bleibt bis zur 45. Minute die einzige gute Möglichkeit für die Italiener, die nach dem Tor ein wenig nachlassen und vor dem Pausentee ziemlich passiv agieren. Kurz vor dem Pausenpfiff ist es Lukaku, der sich im Rücken der Abwehr absetzen kann. Vouilloz kann gerade noch sein Bein in die Schussbahn bringen und zur Ecke klären. Die Ecke sorgt für keine weitere Gefahr, so dass es mit einem 1:0 in die Pause geht.

Pause im Olimpico, es geht mit einem 1:0 in die Kabine.

Es wird eine Minute nachgespielt in der ersten Halbzeit.

Lukaku setzt sich in den Rückraum ab und kann den Pass von Belotti direkt abnehmen. Vouilloz kann gerade noch sein Bein in die Schussbahn halten und zur Ecke klären, die für keine weitere Gefahr sorgt.

El Shaarawy bekommt den Ball von Celik serviert. Er probiert es an der Strafraumgrenze mit einem Direktschuss per Schlenzer, der aber weit über den Querbalken fliegt.

Die Roma wird immer passiver, so dass die Genfer ohne grosse Mühe in der Offensive Präsenz zeigen können. Stevanovic versucht es immer wieder mit Flanken auf die bulligen Stürmer, bisher aber ohne Erfolg.

Nächste Ecke für Genf von rechts. Stevanovic bringt den Ball zur Mitte, wo Belotti von Bedia getroffen wird und liegen bleibt. Freistoss für die Römer.

Das Spiel plätschert etwas dahin. Die Genfer kommen in den letzten Minuten öfters in Ballbesitz. Die Italiener ziehen sich mehr und mehr zurück.

Mit Dybala haben die Römer noch ein ganz heisses Eisen im Feuer. Wenn er von der Bank kommt und gegen müde Genfer spielen kann, muss Servette in der 2. Halbzeit auf der Hut sein.

Servette mit einer eher längeren Ballbesitzphase, ohne dass sie in die gefährliche Zone kommen.

Rom kommt zu einer Ecke von rechts. Am Ende der Aktion steht das Offensivfoul von Ndicka. Es geht weiter mit einem Freistoss für Servette.

Tsunemoto setzt sich über die rechte Seite durch und bringt den Ball halbhoch in den Strafraum. Bedia kommt ein, zwei Schritte zu spät und erreicht die Kugel nicht mehr.

Ndicka springt Stevanovic von hinten mit dem Ellbogen in den Nacken. Die gelbe Karte scheint in der Brusttasche zu kleben. Das hätte eine Verwarnung verdient gehabt.

Celik kommt über die rechte Seite und wird gefoult. Es kommt zu einem Freistoss, der ganz gefährlich in den Fünfmeterraum kommt. Frick muss aus dem Kasten kommen, so dass Lukaku nicht alleine vor ihm abschliessen kann. Gut gemacht vom Torhüter der Genfer.

Viele lange Bälle aus dem Spielaufbau landen in den Händen von Frick. Lukaku wird bisher sehr selten gefunden, stand aber in der 22. Minute goldrichtig und bucht seinen nächsten Treffer für die Roma. Seinen Torriecher hat er definitiv nicht verloren.

Servette versucht es über die rechte Seite und kommt beinahe zum dritten Eckball. Die Genfer versuchen in der Offensiv wieder einige Akzente zu setzen.

Wie reagieren die Genfer auf den unglücklichen Rückstand? Man bietet den Römern gut Paroli, kommt allerdings offensiv seit 15 Minuten zu keinen Aktionen.

Rom versucht es über die rechte Seite. Die Kugel wird in den Strafraum gebracht, wo Lukaku lauert und wenige Meter vor Frick frei zum Abschluss kommt. Er trifft die Kugel nicht wunschgemäss, trotzdem findet der Ball den Weg an Frick vorbei ins Tor.

Seit der 10. Minute ist Servette offensiv nicht mehr in Erscheinung getreten. Hinten stehen sie grundsolide, mussten die Römer in den letzten Minuten aber aufkommen lassen.

Die Römer sind nun viel präsenter in der Hälfte der Gäste, die aber sehr gut stehen und die Räume dicht machen.

Die Roma nun mit zwei guten Aktionen. Belotti und Lukaku versuchen sich durch die Mitte in den Strafraum zu kombinieren, allerdings wird der letzte Passversuch geblockt. Im Anschluss bringt El Shaarawy die Kugel von der linken Strafraumkante in die Mitte. Auch dieser Versuch wird von einem Genfer geklärt.

Die Gastgeber versuchen es im Spielaufbau immer wieder mit langen Bällen in die Spitze, was die Verteidiger von Servette kaum ins Schwitzen bringt.

Frick hat tatsächlich erst in der 15. Minute den ersten Ball in den Händen. Ein langer Ball gerät etwas zu lange, so dass der Torhüter den Genfer diesen locker aus der Luft pflücken kann.

Die Römer sind noch zu keinem Abschluss gekommen. Die einzigen Torchancen gehören bisher den Gästen aus Genf. So kann es gerne weitergehen aus Sicht der Westschweizer.

Die Ecke wird geklärt, Servette kommt zum nächsten Eckball. Wieder ist es Stevanovic, der die Ecke tritt. Auch der zweite Corner sorgt aber für keine weitere Torgefahr.

Stevanovic zieht aus zentraler Position kurz vor dem Strafraum ab. Der Ball wird von einem Verteidiger brandgefährlich abgelenkt und zischt knapp am rechten Pfosten vorbei. Exzellenter Start der Gäste!

Nun stehen und pressen die Genfer etwas höher, was zu einem Ballverlust und einem Einwurf für Servette führt. Die AS Roma ist bisher noch nicht so gut in die Partie gekommen.

Bei Ballverlusten der Hausherren bieten sich doch einige Räume für die Genfer. Sie werden versuchen, aus einer gesicherten Defensive immer wieder Nadelstiche zu setzen.

Taktisches Foul an Stevanovic. Der Schiedsrichter belässt es bei einer Ermahnung und lässt den gelben Karton stecken.

Die Stimmung im Olimpico ist prächtig. Dass die Genfer nicht in Ehrfurcht erstarren, haben sie in der ersten Spielminute bewiesen. Seither sind sie offensiv nicht mehr zu einer Aktion gekommen.

Die Römer sind zum ersten Mal im Strafraum der Gäste präsent, ohne dass sie zu einem Abschluss kommen. Beide Teams scheinen sich zu Beginn erst einmal abzutasten.

Die Genfer starten mit einem Paukenschlag in die Partie. Die Roma presst nicht so hoch und lässt die Verteidiger der Gäste den Spielaufbau machen. Die Genfer ziehen sich in die eigene Hälfte zurück, wenn die Italiener am Ball sind.

Wow, das ging aber schnell! Bedia kommt nach 22 Sekunden im Strafraum zum Abschluss und schlenzt die Kugel knapp am linken Pfosten vorbei. Das hätte gut und gerne bereits das 0:1 für die Genfer sein können.

Die Partie im Olimpico wird angepfiffen, los geht's!

Im Vergleich zum letzten Spiel rücken folgende Spieler in die Startelf: Svilar, Belotti, Celik, Aouar und El Shaarawy.
 

Im Vergleich zum letzten Spiel rücken folgende Spieler in die Startelf: Frick, Vouilloz, Severin, Ondoua, Kutesa und Crivelli.
 

Die Genfer scheinen sich noch nicht wirklich gefunden zu haben: In der Schweizer Meisterschaft belegen sie den 8. Tabellenplatz, was nach der erfolgreichen letzten Saison (2. Schlussrang) überhaupt nicht den eigenen Erwartungen entspricht. Im Schweizer Cup konnte man die ersten beiden Runden überstehen und sich für das Achtelfinale qualifizieren. Gegner am 1. November wird Stade Lausanne-Ouchy sein. Zuletzt konnte man, nach drei Niederlagen in Serie, den Spiess wieder etwas umdrehen und sich vier Punkte aus den letzten zwei Partien erspielen. Ist das Selbstvertrauen genug gross, um heute Abend einen Exploit zu schaffen?
 

Die Roma ist sehr schlecht in die italienische Meisterschaft gestartet: Aus den ersten drei Saisonspielen resultierten zwei Niederlagen gegen die AC Milan und Hellas Verona sowie ein Remis gegen Salernitana. Die Römer zeigten eine starke Reaktion und fegten den FC Empoli gleich mit 7:0 aus dem Olimpico. Seit dem erfolgreichen Auftakt in das europäische Abenteuer (1:2 Sieg gegen Sheriff Tiraspol) konnte man vier Punkte aus drei Spielen ergattern. Insbesondere nach dem Zuzug von Romelu Lukaku wurde die Erwartungshaltung bei Weitem nicht erfüllt. Heute Abend wird ein klarer Sieg gegen Servette erwartet.
 

Die beiden Mannschaften sind sich bis jetzt noch nicht in einem Pflichtspiel begegnet. In der Europa-League-Gruppenphase werden sie heute Abend im Stadio Olimpico und im Stade de Genève (30. November) aufeinandertreffen.

Die beiden Teams sind ganz unterschiedlich in die Europa League gestartet. Die AS Roma konnte sich auswärts bei Sheriff Tiraspol mit 1:2 durchsetzen und die ersten drei Punkte der Gruppenphase einstreichen. Den Genfern glückte der Start nicht wie gewünscht: Zuhause unterlag man den Tschechen aus Prag mit 0:2. Gegen den Giganten aus der Serie A ist Servette heute Abend klarer Aussenseiter. Können sie unbefreit aufspielen und den Römern ein Bein stellen?
 

Herzlich willkommen liebe Fussball-Fans zur heutigen Partie in der Europa League zwischen der AS Roma und Servette Genf. Der 2. Spieltag der Gruppenphase steht an: Anpfiff im Stadio Olimpico ist um 21:00 Uhr.