Damit verabschiede ich mich und wünsche allen noch einen schönen Sonntag.
GC kommt am nächsten Wochenende gleich wieder im Letzigrund zum Eisatz. Dieses Mal allerdings als Gast, wenn sie vom FCZ zum Derby empfangen werden. St.Gallen muss am Samstag im Berner Oberland ran.
Nachdem die Grasshoppers die erste Halbzeit nach belieben dominierten, fand Zeidler in der Pause die richtigen Worte und plötzlich spielten nur noch die Ostschweizer. Vor allem die Einwechslung von Tranquillo Barnetta brachte den nötigen Schwung nach vorne und es war auch der ehemalige Nationalspieler, der nach einem kurz ausgeführten Corner auf 2:1 stellen konnte. GC hingegen vergab in der Person von Pinga gleich mehrere hochkarätige Konterchancen und so die Möglichkeit das Spiel frühzeitig zu entscheiden. So mussten die Zürcher bis zur letzten Minute zittern, bis der Sieg schlussendlich feststand.
St.Gallen wirft noch einmal alles nach vorne, inklusive Dejan Stojanovic. Der Freistoss wird allerdings geklärt und Schärer pfeift die Partie ab. GC gewinnt mit 2:1.
Die letzte Minute ist angebrochen und Lindner kann noch einmal befreien. Dieser wird aber sogleich abgefangen und Kamber muss noch einmal eine taktisches Foul verursachen.
Rund zwei Minuten sind noch zu spielen und die Zürcher sind kurz in Ballbesitz, doch nun rennen die Ostschweizer bereits wieder an. Tafer zieht aus 18 Metern ab und Lindner muss sich ganz lang machen um diesen Ball am Pfosten vorbei zu lenken.
St.Gallen kommt gleich zu mehreren Eckbällen, die Barnetta jeweils gefährlich zur Mitte bringt. Schlussendlich ist aber immer ein Zürcher mit dem Kopf zur Stelle, der den Ball aus der Gefahrenzone bringt.
Die erste Minute der Nachspielzeit hat bereits begonnen und Bajrami sieht aufgrund eines Fouls die gelbe Karte.
Aimery Pinga hatte die Möglichkeit die Partie zu entscheiden, nun geht er vom Feld und macht für die letzten fünf Minuten Aleksander Cvetkovic Platz. Damit bringt Fink einen Verteidiger für einen Stürmer.
Alle Anhänger der Grasshoppers stehen und sehen wie Kutesa aus rund 20 Metern den Abschluss sucht. Lindner ist aber einmal mehr zur Stelle und kann das Leder ohne grosse Probleme blockieren und seinen Verteidigern eine Verschaufpause geben.
Nein, GC führt weiterhin mit 2:1. Sierro übernimmt die Ausführung und will Lindner in der Torwartecke bezwingen. Der österreichische Schlussmanne wäre allerdings zur Stelle gewesen. Der Ball geht allerdings rund einen Meter am Tor vorbei.
St.Gallen kommt nach einem Foul von Doumbia an Barnetta zu einem Freistoss aus rund 20 Metern. Gibt es den Ausgleich?
Der nächste Zürcher leistet grossartige Arbeit für die Mannschaft! Sierro kommt aus 16 Metern frei zum Abschluss und Taipi grätscht in den Schuss. Auch dieser Block scheint weh zu tun, doch er war nötig.
St.Gallen ist in der zweiten Halbzeit um einiges entschlossener, als noch in den ersten 45. Minuten. Was auch immer Zeidler in der Pause für eine Ansprache gehalten hat, sie hat ihre Wirkung nicht verfehlt.
Dieser Pinga ist heute der Chancentod in Person! Der Stürmer steht abermals allein vor Stojanovic und bringt den Ball nicht am Schlussmann vorbei. Pinga versucht es mit einem Lob und scheitert an der Hand des St.Gallers.
Kamber lanciert Doumbia über links und der Aussenverteidiger könnte alleine auf Stojanovic losziehen, bleibt aber auf der Aussenbahn und gibt so den Gästen die Möglichkeit, die Mitte wieder zuzumachen. Diese Chance vergeben die Zürcher etwas leichtfertig.
Gleich die nächste Möglichkeit für die Zürcher. Bahoui läuft sich am Strafraumrand frei und kommt zentral vor dem Tor an den Ball. Der linke Flügelspieler zieht direkt ab und Stojanovic bringt im letzten Moment noch die Hände hoch. Gute Parade des St.Galler Schlussmanns.
GC setzt sich nach langer Zeit wieder einmal in der gegnerischen Hälfte fest und prompt kommen sie durch Ngoy zu einer guten Möglichkeit. Der Flügelspieler verschafft sich auf der rechten Seite etwas Platz und bekommt den Ball. Wittwer reagiert aber blendend und spitzelt die Kugel kurz vor Ngoys Abschluss von dessen Fuss.
Kekuta Manneh verlässt das Spielfeld. Für ihn soll Yanis Tafer neue Impulse bringen. Damit darf sich nun kein St.Galler verletzen, den Peter Zeidler hat bereits dreimal gewechselt.
GC ist nun nur noch mit Kontern gefährlich. St.Gallen gewinnt praktisch jeden zweiten Ball und ist somit konstant in der Hälfte der Gastgeber. Doch GC kann sich befreien und Pinga hat einmal mehr die Möglichkeit mit einem Konter für den dritten Treffer zu sorgen, doch der Stürmer wirkt nicht spritzig genug.
Cédric Zesiger blockt einen Schuss fürs Team. Manneh haut voll drauf und der GC-Verteidiger hält den Kopf hin und bleibt sogleich auf dem Boden liegen. Das hat sogar beim Zuschauen weh getan. Doch Zesiger kommt bereits wieder auf das Feld.
6600 Zuschauer haben den Weg ins Letzigrund gefunden und sorgen für eine gute Stimmung. Dieses Spiel hätte eigentlich eine bessere Kulisse verdient.
Barnetta abringt einen Eckball von der linken Seite zur Mitte, wo Roman Buess am höchsten steigt. Sein Kopfball ist allerdings nicht so satt und geht am Tor vorbei. Da hat das Timing nicht ganz gestimmt.
Pinga kommt im Strafraum an den Ball und will vor dem Abschluss noch ein Dribbling machen. Das ist jedoch der Haken zu viel und der Ball geht verloren. Ihm wird wohl selbst bewusst sein, dass er besser früher abgeschlossen hätte.
Ngoy erobert auf der linken Seite die Kugel gekonnt und setzt sich mit viel Kraft gegen Wittwer durch. Wie beim 1:0 Diani, zieht er an der Grundlinie entlang und spielt einen starken Pass in die Mitte. Dieses Mal ist allerdings Stojanovic auf dem Posten und kann den Ball abfangen und blockieren.
Der Mittelfeldspieler weiss nicht so recht wie er sich gegen Bajrami wehren soll und wählt die falsche Option. Schärer bleibt keine andere Wahl als ihm nach diesem Foul die gelbe Karte zu zeigen.
TRANQUILLO BARNETTA dieser Teufelskerl trifft bereits wieder! Er führt einen Eckball kurz aus, bekommt die Kugel wieder und spielt eine scharfe Flanke zur Mitte. Der Ball geht an Freund und Feind vorbei und genau in das rechte Seitennetz. Da in der Mitte Sierro am Ball vorbei springt, ist diese Flanke, welche zum Schuss wird, praktisch unhaltbar.
Was ist nur mit Dejan Stojanovic los? Der Schlussmann der Ostschweizer kommt weit aus dem Tor und will den Ball blockieren, doch einmal mehr springt ihm die Kugel aus den Händen und geht genau in die Füsse von Bahoui. Dieser steht aber fast bei der Cornerflagge und weiss nicht so recht, was er nun mit dem Ball anfangen soll.
Raphael Holzhauser verlässt die Partie. Für ihn kommt Gjelbrim Taipi. Damit haben beide Trainer nur noch je einen Wechsel offen.
Raphael Holzhauser verschwindet in den Katakomben. Das ist natürlich eine Hiobsbotschaft für Thorsten Fink.
Seit der Saison 2003/04, also seit es die Super League gibt, haben die Grasshoppers nie einen 2:0-Vorsprung verspielt und danach noch verloren. Ein Punkte scheint den Gastgebern also bereits sicher zu sein.
Holzhauser scheint sich am Unterarm verletzt zu haben und muss sich an der Seitenlinie pflegen lassen. Das wäre natürlich ganz bitter, wenn die Zürcher das gesamte Mittelfeld nach der Pause austauschen müssten.
Derek Kutes macht sogleich auf sich Aufmerksam. Der Flügelspieler zieht vom Strafraumrand ab und zwingt Lindner zu einer Parade. Der Österreicher lässt die Kugel nach vorne abprallen, schnappt sich das Leder allerdings vor den heranlaufenden Stürmer.
Auch Thorsten Fink nimmt einen Wechsel vor. Djibril Diani verlässt die Partie, weil der Mittelfeldspieler bereits die gelbe Karte sah. Für ihn kommt Robin Kamber ins Spiel.
Nicolas Lüchinger und Leonel Mosevic erscheinen nicht mehr auf Feld. Sie werden durch Derek Kutesa und Tranquillo Barnetta ersetzt. Bakayoko kommt damit zurück in die Position des rechten Aussenverteidigers und überlässt die Flügelposition Derek Kutesa.
Weiter gehts in Zürich!
GC wirkte vom Stadion-Ja wie beflügelt und spielte von der ersten Minute an nach vorne. Mit dem ersten Abschluss gingen sie dann auch gleich in Führung! Ngoy setzte sich gekonnt durch, legte zurück auf Pinga und der Stürmer musste nur noch einschieben. Danach kamen die schwachen 15 Minuten des Dejan Stojanovic. Der St.Galler Schlussmann wirkte aus irgendeinem Grund plötzlich komplett verunsichert und liess gleich mehrere Chancen durch Eigenfehler zu. Die dritte solche Möglichkeit nutzte Bajrami kaltblütig aus und stellte die Anzeigetafel auf 2:0. Danach hatten die Gastgeber zwar immer noch mehr vom Spiel, trafen aber das gegnerische Tor nicht mehr. Auch St.Gallen kam zu keinen grossartigen Möglichkeiten.
Die erste Halbzeit ist um, GC geht mit einer 2:0-Führung in die Garderobe.
Die offizielle Nachspielzeit beträgt drei Minuten. Der Unterbruch zuvor, trägt sicherlich einen grossen Teil dazu bei.
Bakayoko mit einer typischen Aktion für die erste Halbzeit der St.Galler. Er kommt über die linke Seite und läuft sich bei Lavachy und Bajrami fest, dribbelt aber weiter, bis er den Ball verloren hat.
In einem Luftduell zwischen Buess und Diani geht der Stürmer der Gäste zu Boden und hält sich am Kopf fest. Buess blutet und bekomm einen Turban. Von Diani geht allerdings kein Foulspiel voraus, er sieht Buess in diesem Zweikampf nicht kommen.
Die kurze Druckphase der Gäste ist bereits wieder vorbei. GC stürmt über die linke Seite nach vorne, doch Lüchinger kann den Konter mit einer klasse Grätsche unterbinden.
Sierro tirtt einen Freistoss aus rund 30 Metern. Er versucht es mit einem Direktschuss, der nicht schlecht getreten ist. Schlussendlich fehlt der Kugel aber etwas das Tempo, so hat Lindner auch bei diesem Abschluss keine Probleme.
Sierro wird auf der rechten Seite von Ashimeru angespielt und bringt den Ball flach zur Mitte. Lindner sticht aus seinem Gehäuse und kann die Kugel gekonnt blockieren. So hätte es Stojanovic beim zweiten Gegentor auch machen sollen.
Wieder ist es Manneh, der von einem Fehlpass Lavachys profitiert, zieht am Strafraumrand zur Mitte und will Bakayoko bedienen. Doumbia ist allerdings zur Stelle und kann den gefährlichen Pass entschärfen.
Manneh ist einer der wenigen Aktivposten im Team der St.Galler. Über ihn laufen die meisten guten Angriffe. Wäre zumindest die halbe Mannschaft so in Form wie der Flügelspieler, die Gäste wären bestimmt noch nicht mit 0:2 hinten.
Der Mittelfeldspieler der Grasshoppers sieht die gelbe Karte nach einem überharten Einsteigen. Mit der Sohle nach vorne trifft er seinen Gegenspieler und darf sich über diese Karte nicht beschweren.
Eine halbe Stunde ist durch. Die Grasshoppers sind bisher in allen Belangen das bessere Team. Sie spielen ihre Angriffe mit Zug zu Ende. St.Gallen wirkt verunsichert und könnte ein Tor gut gebrauchen, schon nur wegen dem Selbstvertrauen.
Nach einem langen Pass ist Ngoy auf der rechten Seite an allen vorbei und kann den nächsten Konter lancieren. Mosevic weiss sich nur noch mit einem Foul zu helfen und sieht die gelbe Karte.
Djribril Diani kommt im Mittelfeld an den Ball und schickt Pinga perfekt in die Tiefe. Der Stürmer zieht alleine auf Stojanovic los und legt ihm die Kugel direkt in die Hände. Schwacher Abschluss des Stürmers.
Jetzt für einmal ein schöner Angriff der Gäste. Sierro tankt sich auf der rechten Seite durch den Strafraum und will den Ball in den Rücken der Abwehr spielen. Holzhauser passt allerdings gut auf und kann mit einer Grätsche zum Eckball klären, der einmal mehr nichts einbringt.
Holzhauser bringt einen Eckball von der linken Seite zur Mitte. Das Leder kommt auf den zweiten Pofsten, wo allerdings nur St.Galler zu Hause sind. Es entsteht keine Gefahr für das Tor der Gäste.
Strittige Szene im Strafraum der Grasshoppers. Manneh wird von Ajeti und Doumbia ins Sandwich genommen und fällt hin. Peter Zeidler reklamiert an der Seitenlinie sogleich Elfmeter, Sandro Schärer lässt aber auch hier weiterspielen.
Chancen auf beiden Seiten! Roman Buess steht am Strafraumrand und wartet etwas zu lange mit dem Abschluss, so kommt es sogleich zum Konter. Da spielt Holzhauser einen wunderbaren Pass in die Tiefe. Dieses Mal reagiert Stojanovic allerdings stark und kann vor dem heranstürmenden Pinga klären.
St.Gallen wirkt nach den zwei frühen Gegentoren verunsichert und hat Mühe in die Partie zu finden. GC führt die Angriffe viel zielstrebiger und mit mehr Tempo zu Ende.
Stojanovic wirkt in den Startminuten komplett desorientiert und verunsichert. Bei jedem Ball muss sein Team Angst haben, dass er den Ball irgendwie abprallen lässt. Keine guten Voraussetzungen für ein Torhüter.
Was für ein Riesenbock von Dejan Stojanovic! Der Torhüter der St.Galler lässt eine Flanke von Lavanchy unnötig nach vorne abprallen und legt die Kugel genau auf den Fuss von NEDIM BAJRAMI. Dieser hat kein Problem und schiebt problemlos zum 2:0 ein.
Stojanovic im Tor der St.Galler spielt einen schlechten Pass aus dem eigenen Strafraum und so kommt GC beinahe zu einer guten Chance.
Die St.Galler spielen einen Eckball flach an den Strafraumrand, wo Wittwer die Kugel kurz annimmt und danach sogleich abzieht. Der Schuss geht an Freund und Feind vorbei und fordert Lindner im Tor der Grasshoppers. Der Österreicher besteht die Prüfung aber mit Bravour.
Zesiger geht etwas grob in einen Zweikampf mit Buess und hätte sich über ein Foul nicht beschweren können. Schärer sieht aber kein Foulspiel und lässt weiterspielen. Buess ist mit dieser Entscheidung nicht zufrieden.
Quintilla sieht bereits früh in der Partie die gelbe Karte. Bahoui bricht auf der linken Seite durch und kann den Konter starten. Quintilla bleicht nichts anderes übrig, als das taktische Foulspiel.
GC nimmt den Schwung gleich mit und spielt weiter nach vorne. Denken wir zurück im ersten Duell der beiden Teams gaben die Grasshoppers einen 1:0-Vorsprung Preis und verloren schlussendlich mit 1:2.
Auch die Spieler sind vom Stadion-Ja beflügelt und treffen gleich mit dem ersten Angriff! Diani kommt mit viel Tempo über die rechte Seite, zieht an die Grundlinie und spielt einen klugen Pass in die Mitte. Da steht JULIEN NGOY komplett frei und hat keine Mühe den Ball einzuschieben.
Der erste Eckball der St.Galler kommt nicht wie gewohnt. Die Flanke ist viel zu kurz und die Defensive der Zürcher hat keine Probleme diesen Ball zu klären.
Sandro Schärer leitet die Partie. Efe Kurnazca und Bekim Zogaj sind die beiden Linienrichter und David Schärli ist vierter Offizieller.
Die Partie läuft.
Beim FC St.Gallen rutscht Bakayoko auf den Flügel, für ihn spielt Lüchinger als rechter Aussenverteidiger. Links übernimmt Wittwer die Position von Kchouk.
Die Fans der Grasshoppers feiern bereits eine Riesenparty in ihrem Sektor. Heute dürften sie ihr Team kräftig anfeuern (noch mehr als sonst). Sie dürfen zurück in ihre Heimat und die grösste Stadt der Schweiz bekommt ein richtiges Fussballstadion.
Seit 38 Spielen dürfen die Zuschauer in diesem Duell immer mindestens einen Treffer bestaunen. Das letzte torlose Unentschieden datiert vom 07.04.2007 und ist somit über elf Jahr seither. Diese Serie wird wohl auch nach dem Sonntag noch Bestand haben.
Der FCSG wird in diesem Spiel wohl mehrheitlich den Ball haben, weisen sie doch in der Ballbesitz-Statistik mit 53,3% den besten Wert aller Super-League-Teams auf. GC belegt in dieser Rangliste den zweitletzten Platz mit ihrem durchschnittlichen Ballbesitz von 47,6%. Ballbesitz schiesst jedoch bekanntlich keine Tore, weswegen diese Statistik mit Vorsicht zu geniessen ist.
Beim befreienden Sieg gegen Xamax war er der entscheidende Mann. Einerseits schoss er seinen ersten Super-League-Treffer und andererseits gab er auch noch einen Assist. Auch ansonsten war er ein stetiger Wirbelwind und brandgefährlich in der Offensive. In dieser Form ist er eine enorme Bereicherung für GC und man darf gespannt sein, ob er nochmals solch eine Leistung abrufen kann.
In diesen Minuten treffen gute Nachrichten für die Grasshoppers ein: Bei der Abstimmung um ein neues, ausschliesslich für Fussball gedachtes Stadion in Zürich haben sich die Befürworter mit 53,8 Prozent der Stimmen durchgesetzt.
Im Hinspiel setzte sich der FC St.Gallen zu Hause mit 2:1 gegen die Zürcher durch. Damals gab Peter Zeidler Tranquillo Barnetta wieder einmal eine Chance und der ehemalige Nationalspieler wusste diese zu nutzen. Mit zwei Toren schoss er sein Team zum Sieg. Blicken wir noch weiter zurück, fällt sogleich auf, dass der FC St.Gallen die letzten vier Direktduelle für sich entscheiden konnte. Der letzte Sieg von GC liegt über ein Jahr zurück. Am 20. August 2017 gewannen die Grasshoppers zu Hause mit 2:0.
Damit lässt Thorsten Fink genau die gleichen elf Spieler auflaufen wie in der Partie gegen Neuchâtel Xamax FCS vor der Nationalmannschaftspause. Damals siegten die Zürcher mit 3:2.
Die Grasshoppers sind auf dem zweitletzten Rang vor Aufsteiger Xamax klassiert und dringend auf Punkte angewiesen. Mit einem Sieg würden sie bestimmt einen Platz gutmachen, da der FC Lugano gestern bei den Young Boys mit 0:1 verloren hat. Der FC St.Gallen ist an der Spitzengruppe dran und mit 20 Punkten auf Rang fünf klassiert. Mit einem Sieg würden sie den FCZ hinter sich lassen. Je nach dem wie der FC Basel und der FC Thun heute spielen, ist sogar ein Vormarsch auf den zweiten Platz möglich.
Guten Tag, ich begrüsse Sie recht herzlich zur Partie zwischen dem Grasshopper Club Zürich und dem FC St.Gallen.