Ein spektakulärer Nachmittag geht zu Ende. Ich bedanke mich fürs Mitfiebern und wünsche noch einen angenehmen Sonntagabend.

Der FC Basel trifft am Freitag im Berner Oberland auf den FC Thun. Der FC Lugano empfängt am Freitag den FC Servette.

Ein spektakulärer Schlagabtausch endet mit einem unter dem Strich verdienten 4:4-Unentschieden. Der FC Basel holt sich nach einem Lucky Punch durch Arthur Cabral einen Punkt, während der FC Lugano trotz einer dreimaligen Führung nicht als Sieger vom Platz geht. Schon die erste Viertelstunde hat es in sich, Basel dreht einen frühen Rückstand innerhalb von Minuten in eine Führung und hat Glück, das Lugano per Dreifachchance nicht sofort wieder ausgleicht. Kurz vor der Pause drehen die Tessiner wiederum die Partie. Im zweiten Durchgang verwalten die Tessiner den Vorsprung lange Zeit geschickt, müssen aber in der 67. Minute den Ausgleich für den formstarken Kemal Ademi hinnehmen. Der FCB-Stürmer netzt somit in dieser Woche bereits zum vierten Mal ein. Zehn Minuten vor Schluss schiesst der sehr aktive Christopher Lungyoi den FC Lugano nach einer gelungenen Kopfballverlängerung von Eloge Yao wieder in Front. Der FC Lugano präsentiert sich am heutigen Tag äusserst kaltschnäuzig vor dem gegnerischen Kasten, während der FCB seine Chancen nicht auszunutzen vermag. Sekunden vor Schluss trifft Arthur Cabral nach einer Hereingabe von Samuele Campo zum insgesamt verdienten Ausgleich. Das Remis geht in Ordnung, weil der FC Lugano in Basel äusserst clever und effizient aufgetreten ist, während Basel viel Aufwand betrieben und schönen Fussball gezeigt hat. Für den FCB bedeutet dieses Unentschieden, dass man die Titelchancen dieses Jahr endgültig begraben muss. Der FC Lugano hat es hingegen verpasst, den Klassenerhalt mit einem Sieg auch rechnerisch definitiv zu sichern.

Kurz darauf beendet Schiedsrichter Lionel Tschudi diese Partie. Der FC Basel und der FC Lugano teilen sich nach einem spektakulären Torfestival die Punkte.

Unglaublich, was hier im St. Jakob Park abgeht! Der FC Basel kommt hier in der letzten Sekunde tatsächlich noch zum Ausgleich. Nach einer Hereingabe von Samuele Campo köpft der eingewechselte Cabral sein Team noch zum Ausgleich!

Nach einem Foulspiel von Daprela gegen Tician Tushi kommt der FC Basel kurz vor Schluss zu einer vielversprechenden Freistossmöglichkeit an der Strafraumgrenze! Samuele Campo drischt die Kugel jedoch voll in die Mauer...

Sandi Lovric scheint unermüdliche Energiereserven zu haben. Mit einem Energieanfall holt er gegen Taulant Xhaka eine gelbe Karte heraus, weil ihn dieser am Trikot zurückzieht.

Der unermüdliche Christopher Lungoyi verlässt das Spielfeld. Für ihn kommt für die letzten Sekunden Ransford Selasi in die Partie.

Der angeblich von Klubs aus Spanien umworbene Schlussmann lässt sich bei einem Abschlag etwas zu viel Zeit und wird für Spielverzögerung verwarnt.

Riesenchance für Lugano: Lungoyi bedient nach einem Konter Janga, der mit seinem direkten Abschluss am stark reagierenden Nikolic scheitert.

Lugano taucht nach einem Konter sehr gefährlich vor dem gegnerischen Kasten auf. Lungyoi und Janga laufen gegen Alderete auf das Tor von Nikolic zu, doch Janga verpasst den richtigen Zeitpunkt für ein Zuspiel auf seinen Sturmpartner. Er holt nach seinem Schuss immerhin einen Eckball heraus.

Tician Tushi wird für Valentin Stocker eingewechselt.

Der Lugano-Captain verursacht mit einem Foul zehn Meter vor dem eigenen Strafraum einen aussichtsreichen Freistoss für Basel. Der halbhohe Ball segelt aber harmlos am rechten Pfosten vorbei.

Der FC Lugano führt wieder im St. Jakob Park! Der soeben eingewechselte Eloge Yao gewinnt das Kopfballduell gegen Alderete und leitet der Kopf in den Lauf von Christopher Lungoyi weiter. Der blitzschnelle Youngster vernascht Jasper van der Werff mit einem Haken und bezwingt Nikolic mit einem abgeklärten Schuss in die linke Torecke. Erster RSL-Treffer für den U21-Nationalspieler!

Stefano Guidotti und Jefferson gehen vom Spielfeld. Eloge Yao und Roman Macek werden für die Schlussviertelstunde eingewechselt.

Der Mittelfeldstratege sieht nach einem taktischen Foulspiel gegen Sandi Lovric die gelbe Karte. Er streckt ihn in vollem Lauf von hinten nieder.

Marcel Koller nimmt den Doppeltorschützen Ademi vom Feld. Neu ins Spiel kommt Cabral. Er soll für den FCB die Führung besorgen.

Lionel Tschudi bittet zur zweiten Trinkpause. Mal sehen, was den Teams nach der Unterbrechung noch einfällt.

Auf der Gegenseite nimmt Christophe Lungoyi Tempo auf und kann von Fabian Frei nur noch mit einem taktischen Foul gestoppt werden.

Der Basel kommt zum Ausgleich! Nach einem Doppelpass mit Taulant Xhaka auf der rechten Angriffsseite kommt Samuele Campo völlig frei zum Flanken. Der Spielmacher flankt butterweich in die Mitte, wo Kemal Ademi am Höchsten steigt und zum vierten Mal in dieser Woche trifft. Noam Baumann ist mit den Händen noch am Ball, kann die Kugel jedoch nicht mehr um den Pfosten lenken.

Basel hat weiterhin deutlich mehr Ballbesitz, auf dem Weg nach vorne fehlt es jedoch an Ideen. Arthur Cabral würde dem Spiel der Rot-Blauen sicher gut tun.

Filip Holender darf vorzeitig Feierabend machen, für ihn kommt Janga ins Spiel.

Schon herrscht wieder Aufregung. Christophe Lungoyi moniert auf dem linken Flügel einen Ellenbogenschlag von Jasper van der Werff, bleibt liegen und muss behandelt werden.

Nun bringt Samuele Campo von rechts mal zwei scharfe Hereingaben in die Mitte. Beide Male ist aber ein Lugano-Verteidiger zur Stelle.

Die Gangart ist hart, die Partie wird derzeit mit viel Emotion geführt. Leider bleiben dafür die Torraumszenen auf der Strecke.

Es wird ruppiger in Basel! Nun holt sich der junge Stürmer Lungoyi den nächsten gelben Karton nach einem harten Foulspiel ab.

Nun hat Xhaka Glück, denn nach einem gegen sich gepfiffenen Stürmerfoul droht er dem Assistenten an, den Ball in seine Richtung zu werfen. Er behält aber die Kontrolle und kommt ebenfalls ungeschoren davon.

Auf den Rängen herrscht Unmut, denn Holender foult kurz darauf Taulant Xhaka mit einem robusten Tackling von hinten und kommt ohne Verwarnung davon.

Der Paraguayer wird nach einem Zusammenstoss mit Filip Holender mit dem gelben Karton belegt.

Übrigens hat der FC Basel noch nie in einem Super League-Heimspiel in der ersten Halbzeit drei Tore kassiert. Sandi Lovrič hat an diesem historischen Ereignis mit einem Treffer und zwei Vorlagen einen grossen Anteil.

Ricky van Wolfswinkel holt auf links gleich mal einen Corner heraus. Die Ecke bringt nichts ein, doch per Freistoss dürfen sich die Rot-Blauen nun probieren. Fabian Frei schlenzt die Kugel von der linken Seite nur haarscharf am langen Eck vorbei!

FCB-Coach Marcel Koller reagiert auf den Rückstand nach der ersten Halbzeit und nimmt sogleich einen Dreifachwechsel vor. Eray Cömert, Afimico Pululu und Elis Isufi erscheinen in der zweiten Halbzeit nicht mehr auf dem Rasen. Für sie kommen Ricky van Wolfswinkel, Yannick Marchand und Raoul Petretta in die Partie.

Was für ein Torspektakel in Basel! Der FC Basel macht vor heimischem Publikum das Spiel und kontrolliert den Ball mehrheitlich in den eigenen Reihen, während der FC Lugano mit gezielten und schnellen Angriffen Nadelstiche setzen kann. Nachdem Stefano Guidotti durch das halbe Mittelfeld spazieren kann, bedient er Sandi Lovric mustergültig. Der Österreicher lässt sich anschliessend nicht zweimal bitten und versenkt den Ball zur Führung im Netz. Die Hausherren reagieren mit Nachdruck auf diesen Treffer und drehen das Spiel innert drei Minuten durch Treffer von Kemal Ademi und Fabian Frei. Nach diesem Startfurioso flacht das Spiel etwas ab, die Gäste aus Lugano überlassen dem FCB grösstenteils den Ballbesitz. Kurz vor dem Pausenpfiff dreht wiederum der FC Lugano das Spiel innerhalb von wenigen Minuten. Die Bianconeri nützen einige Unachtsamkeiten in der Basler Defensive eiskalt aus. Zuerst bestraft Jefferson Alderete für einen zu kurzen Rückpass und ungenügendes Zweikampfverhalten im Anschluss, dann köpft Kecskes den FC Lugano nach einem Corner völlig freistehend in Führung. Der Rückstand ist etwas bitter für den FC Basel, weil die «Bebbi» mehr für das Spiel machen und von FC Lugano für einige wenige Fehler eiskalt bestraft werden.

Der FC Lugano schlürft den Pausentee im St. Jakobpark dank dem Tor von Kecskes im Wissen, gegen den Tabellendritten in Führung zu liegen.
 

Kurz vor der Halbzeitpause spediert Sandi Lovric einen Corner gefühlvoll in die Mitte. Dort kommt Innenverteidiger Kecskes völlig freistehend zum Kopfball und versenkt die Kugel zur Führung im Netz! Elis Isufi und Van der Werff lassen dem Ungarn aber auch sehr viel Platz, sich die Ecke mit seinem Kopfball in aller Ruhe auszusuchen. Ungenügendes Stellungsspieler der beiden Youngster in dieser Situation...

Jetzt sind die Hausherren wieder gefordert. Ein von Valentin Stocker getretener Corner wird jedoch postwendend von der Luganeser Defensive abgefangen.

Alderete spielt einen zu kurzen Rückpass auf Nikolic, der die Kugel ins Seitenaus klären muss. Lugano führt den Einwurf schnell aus. Christopher Lungoyi tänzelt Cömert und Alderete aus und tunnelt mit seinem anschliessenden Pass auf Lovric Taulant Xhaka. Lovric bedient auf der linken Strafraumseite Aussenverteidiger Jefferson, der das Leder abgeklärt in der rechten, unteren Torecke versorgt. Vor allem Omar Alderete sieht bei diesem Gegentreffer überhaupt nicht gut aus...

Nach einem schnellen Angriff von Lugano fällt Cömert den pfeilschnellen Lungoyi. Dafür zeigt ihm Schiedsrichter Tschudi den gelben Karton.

Mittlerweile ist die Partie nach dieser furiosen Startphase etwas abgeflacht. Der FCB kontrolliert das Spielgeschehen, während die Gäste aus Lugano dem Gegner mit schnellen Gegenangriffen zu schaden versuchen.

Christopher Lungoayi dribbelt sich nach einem herrlichen Seitenwechsel von Filip Holender auf der linken Seite durch. Mit seinem Tempo lässt er dem jungen Elis Isufi keine Chance. Seine Hereingabe segelt dann allerdings an Freund und Feind vorbei...

Jefferson wird auf der linken Angriffsseite von Lovric in Szene gesetzt. Der Aussenverteidiger passt flach in den Strafraum, wo Eray Cömert die Situation klären kann.

Die Basler führen hier technisch und spielerisch die feinere Klinge. Die Führung der Gastgeber geht mittlerweile völlig in Ordnung. Trotzdem bleiben die Bianconeri gefährlich. Es scheint, als wären sie jederzeit dazu fähig, hier nach einer Basler Unachtsamkeit den Ausgleich zu erzielen.

Jasper van der Werff tänzelt auf der linken Seite seinen Gegenspieler aus und flankt anschliessend butterweich in den Strafraum. Dort segelt Kemal Ademi hauchdünn unter der Hereingabe durch. Gute Aktion der Hausherren!

Nächste Torgelegenheit für den FC Basel! Covilo bekundet sehr grosse Mühe mit Kemal Ademi und verliert gegen den gross gewachsenen Stürmer das nächste Duell. Samuele Campo übernimmt und bedient Valentin Stocker im Strafraum. Der Flügel zieht in «Arjen-Robben-Manier» in die Mitte und sucht mit seinem linken Fuss die linke Torecke. Noam Baumann ist jedoch zur Stelle und kann klären.

Es geht auf beiden Seiten weiterhin schnell nach vorne, allerdings fehlt derzeit ein wenig die Genauigkeit. Erst hofft Kemal Ademi an der linken Torauslinie vergeblich auf einen Corner, dann steht Christophe Lungoyi bei einem vielversprechenden Steilpass im Abseits.

Nun kommt auch der FC Lugano zu einer Freistossmöglichkeit. Ähnlich wie Fabian Frei wenige Sekunden zuvor versucht es nun Jefferson mit dem linken Fuss und zwingt FCB-Goalie Nikolic mit seinem Schuss zu einer Glanzparade.

Den anschliessenden Freistoss aus rund 25 Meter und halbrechter Position versucht Fabian Frei direkt. Er überrascht damit Noam Baumann, allerdings fliegt der Ball knapp am Tor vorbei.

Der offensive Mittelfeldspieler hat im Laufduell gegen Pululu keine Chance und reisst diesen zu Boden. Schiedsrichter Tschudi zeigt ihm dafür völlig zurecht die gelbe Karte.

Was für eine Viertelstunde! Drei Tore und weitere klare Gelegenheiten stehen bereits zu Buche. Beide Teams agieren mit offenem Visier und pfeifen auf defensive Stabilität. Für die Zuschauer ein Leckerbissen, für die beiden Trainer wahrscheinlich eher ärgerlich.

Jetzt verbuchen die Tessiner gar eine Dreifachchance! Einen Holender-Schuss von links kann Nikolic nur nach vorne abwehren. Stefano Guidotti kommt zur gefährlichsten der drei Gelegenheiten, seinen Schuss kann Omar Alderete nur auf der Linie abwehren. Sandi Lovric kommt zum Nachschuss, den Nikolic gekonnt entschärfen kann.

Um ein Haar erzielt Lugano im Gegenzug das 2:2! Christophe Lungoyi wird auf der linken Strafraumseite gerade noch geblockt, es gibt immerhin Corner.

Nach zehn Minuten erleben wir bereits das dritte Tor in diesem Spiel. Samuele Campo sucht mit einer Flanke Kemal Ademi in der Strafraummitte. Der Basler Stürmer kommt nicht an den Ball, kann diesen aber leicht ablenken. Pululu lässt für den besser stehenden Frei durch, der den Ball mit dem linken Fuss platziert flach in der linken Torecke versorgt.

Festzuhalten bleibt allerdings auch, dass das Abwehrverhalten bei beiden Treffern nicht gerade optimal war. Erst wurde Stefano Guidotti überhaupt nicht gestört, dann hatte Miroslav Čovilo gegen Ademi das Nachsehen.

Und das ist der postwendende Ausgleich für den FCB! Jasper van der Werff spielt von der linken Seite einen schönen Pass in die Mitte, wo Valentin Stocker das Spielgerät direkt in den Lauf von Kemal Ademi weiterleitet. Der Stürmer setzt sich im Duell mit Miroslav Covilo durch und bezwingt Noam Baumann mit einem platzierten Abschluss in die linke Torecke. Der Lugano-Schlussmann ist mit den Fingerspitzen noch am Ball, kann den Schuss allerdings nicht mehr um den Pfosten lenken.

Und nach dem ersten Angriff der Bianconeri klingelt es bereits im Kasten von Djorddje Nikolic! Stefano Guidotti erhält den Ball in der gegnerischen Platzhälfte und spaziert 20 Meter bis vor die Strafraumgrenze und bedient dort mit einem feinen Pässchen Sandi Lovric, der die Kugel aus rund 15 Metern in der rechten, unteren Torecke versenkt.

Der FC Basel reisst das Spielgeschehen von der ersten Minute an sich. Die Hausherren lassen den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren, während die Gäste aus Lugano in den ersten Sekunden kaum an den Ball kommen. Mit frühem Pressing zeigt die Koller-Elf an, in welche Richtung es heute gehen soll.

Lionel Tschudi pfeift die Partie an! Mit dem Anstoss für die Gäste aus Lugano geht es los.

Im Vergleich zur Partie gegen die Zürcher kann Maurizio Jacobacci wieder auf seine zuletzt angeschlagen Angreifer zurückgreifen. Filip Holender stürmt heute neben dem in den vergangenen Wochen überragenden Christophe Lungoyi, während Alexander Gerndt und Rangelo Janga immerhin auf der Bank Platz nehmen. Ausserdem rücken Miroslav Čovilo und Jefferson in die Startelf.
 

Beim FCB agiert Kemal Ademi wieder an vorderster Front - der frühere Xamaxien schnürte gegen St. Gallen am Mittwoch einen Doppelpack. Die einzige Änderung stellt die Hereinnahme von Elis Isufi für Silvan Widmer dar, der in diesen Tagen zum zweiten Mal Vater wird.
 

Lugano kennt sogar schon seit fünf Partien nicht mehr das Gefühl, als Verlierer vom Platz zu gehen. Allerdings reihten die Tessiner erst vier Remis aneinander und setzten sich unter der Woche mit 1:0 gegen den FCZ durch. Im Klassement befindet sich die Jacobacci-Elf jenseits von Gut und Böse, der Absturz auf den Barragerang ist bei sieben Zählern Vorsprung nur noch theoretisch möglich.

Das letzte direkte Duell zwischen beiden Teams fand Anfang des Monats statt. Im Cornaredo setzte sich Lugano durch Tore von Gerndt und Holender mit 2:1 durch, Arthur gelang für Basel nur noch der späte Anschlusstreffer. Davor sind die Basler gegen die Bianconeri sieben Spiele in Folge ungeschlagen geblieben.

Der FC Basel befindet sich derzeit in hervorragender Form und ist seit vier Spielen ohne Niederlage. Im direkten Duell schoss man St. Gallen zuletzt mit 5:0 im Kybunpark ab, mit einem Spiel in der Hinterhand hat die Koller-Elf nun nur noch sechs Punkte Rückstand auf die Espen. Der zweite Platz wäre in Hinblick auf die kommende Saison fundamental, schliesslich würde man sich eine Qualifikationsrunde in der Europa League sparen.

Guten Nachmittag und herzlich willkommen zur Partie in der Raiffeisen Super League zwischen dem FC Basel und dem FC Lugano! Rot-Blau befindet sich mit St. Gallen im Rennen um den zweiten Platz und darf sich weiterhin geringste Hoffnungen auf die Meisterschaft machen, wogegen die Tessiner den Klassenerhalt heute auch mathematisch sichern können. Anstoss ist wie gewohnt um 16 Uhr!