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Für Zürich wird es eminent wichtig, das Nachtragsspiel gegen den FC Sion zu gewinnen. Dieses wird am Dienstag gespielt und scheint die letzte Chance zu sein, um einigermassen an Servette und Platz vier dranzubleiben. Für den FC St. Gallen geht die Meisterschaft am Freitag mit dem Heimspiel gegen Xamax weiter.

Im zweiten Durchgang spielen die St. Galler bärenstark auf. Dafür verdienen sie sich die drei Punkte im heutigen Spiel. Die Massnahme Zeidlers mit dem Vierfachwechsel zur Halbzeit hat sich als matchentscheidend erwiesen. Damit bleibt der FCSG noch im Meisterrennen.

Adrien Jaccottet beendet die Partie. Der FC St. Gallen schlägt den FCZ auswärts mit 3:1.

Schönbächler verliert die Nerven. Nach einem Foul scheint er den Schiedsrichter zu beleidigen, prompt zückt Jaccottet rot.

Quintilla führt den Freistoss aus, doch dieser ist zu hoch angesetzt und stellt keine Gefahr für den Zürcher Kasten dar.

Der unaufällige Stürmer kommt viel zu spät und trifft Rüfli. Korrekte Entscheidung Kramer zu verwarnen.

Es werden fünf Minuten im Letzigrund nachgespielt.

Auch in den letzten Minuten des Spiels gelingt es dem FCZ nicht mehr in die Offensive zu kommen. Die Espen spielen das routiniert runter.

Kryeziu hat meines Erachtens Glück, dass er für seine Reaktion beim Pfiff nicht vom Platz fliegt. Er hat schon gelb und wirft denn Ball entnervt gen Boden und benimmt sich nicht mustergültig.

Jaccottet nimmt den Elfmeter zurück da Kryeziu minimal den Ball trifft.

Esther Staubli bittet Jaccottet an den Bildschirm.

Kryeziu trifft Guillemenot. So kommen die Espen zum zweiten Elfmeter der Partie. Der Zürcher regt sich fürchterlich auf.

Quinitilla schreitet zum nächsten Eckball. Dieser wird nun gefährlich. Kurz wird der Corner auf Rüfli ausgeführt, dieser chippt das Leder zu Itten. Der Torschütze trifft den Ball nicht wunschgemäss und so kann Brecher die Situation entschärfen.

Beim FCZ ist kein Aufbäumen zu erkennen. Es scheint als wäre schlichtweg nicht mehr Benzin im Tank. Da muss viel passieren, wenn St. Gallen heute keinen Dreier mit nach Hause nimmt.

Zeidler nimmt seinen letzten Wechsel vor. Rüfli kommt für Görtler in die Partie.

Bei Görtler scheint es nicht mehr weiter zu gehen. Bei ihm zwickt der Oberschenkel.

Der FCSG hätte sogleich nachlegen können. Demirovic legt per Kopf ab, doch im letzten Moment schlägt Omeragic den Ball aus der Gefahrenzone. St. Gallen ist heiss.

Sohm kommt für Kempter in die Partie. Der FCZ stellt auf eine Dreierkette um.

Nun gelingt Guillemenot sein persönliches Erfolgserlebnis. Görtler bringt den Ball in die Mitte und der Zehner versorgt den Ball gekonnt im weiten Eck. Nun dürfte die Sache vorentscheiden sein, zu stark treten die St. Galler im zweiten Durchgang auf.

Die Espen dürfen erneut eine Ecke treten, doch dies ist heute eine Schwäche von ihnen. Auch dieser Corner ist harmlos.

Itten sucht mit einer Flanke Demirovic und findet Nathan. So verpufft diese Aktion.

Fazliji unterbindet den schnellen Gegenstoss der Zürcher. Kramer ist das Opfer.

Auch in der zweiten Halbzeit wird eine Trinkpause abgehalten.

Nathan kriegt seine Rübe an die Hereingabe ran. Doch der Ball fliegt deutlich über den Querbalken.

Kololli ist mit Abstand der beste Zürcher Feldspieler. Hier kann er mit einem Vorstoss eine Ecke herausholen.

Schönbächler kommt für Marchesano, dies ist ein 1-zu-1-Wechsel.

Muheim schiesst aus der zweiten Reihe nach dem Eckball. Das Spielgerät fliegt deutlich vorbei.

Demirovic zeigt seine Klasse. Aus spitzem Winkel zieht er ab. Brecher geht auf Nummer sicher und lenkt das Geschoss über die Latte.

Die Zürcher wirken wie überfahren. Kryeziu klärt zur Ecke und bekundet laut seinen Unmut über die Leistung seiner Teamkameraden. Der Eckball bringt nichts ein.

Endlich konnten die Materialwarte Ersatz beschaffen. Guillemenot ist zurück.

Guillemenot muss noch immer auf sein Ersatzshirt warten. Die Espen sind momentan nur zu zehnt.

Die St. Galler versuchen sich an einer kurzen Variante. Schlussendlich landet der Ball im Tor, doch der Treffer wird aus dem Offside erzielt.

Guillemenot macht eigentlich alles richtig. Er kommt stark an Omeragic vorbei und steht blank vor Brecher. Mit seinem rechten Aussenrist schiesst er eigentlich nicht schlecht, doch es ist nicht gut genug. Brecher lenkt das Leder zur Ecke ab. Starke Parade und der Stürmer zerreisst sich das Trikot aus Frust.

Erneut beleben Itten und Demirovic die Offensive. Itten legt für Demirovic ab und dieser scheitert am Goalie.

Der Konter wird von Kryeziu erbarmungslos unterbunden. Guillemenot überschlägt es sogar. Folgerichtig sieht der Zürcher den gelben Karton.

Erneut wird ein Standard sofort aus dem Strafraum geköpft.

Kololli kann vom rechten Couloir flanken, doch diese Hereingabe rutscht nicht durch und wird zum Corner geklärt.

Guillemenot kommt zum Abschluss. Doch dieser gerät zu zentral und so bleibt Brecher Herr der Lage.

Zumindest vorübergehend lautet die Antwort nein. Die Flanke wird postwendend aus der Gefahrenzone geköpft.

Kommen die Zürcher über einen Standard zurück? Kololli darf von der rechten Seite den Ball in die Mitte treten.

Der Eckball bringt nichts ein. St. Gallen hat hier eindeutig Oberwasser.

Die St. Galler müssten sogleich nachlegen. Itten behauptet den Ball stark im Sechzehner und legt für Demirovic ab. Dessen Innenristschuss wird zur Ecke abgefälscht. Hier wäre mehr drin gelegen.

Der FCSG hat mit dem Wechsel auch einen Systemwechsel vorgenommen. Anstelle des 4-3-3 Systems wird nun das gewohnte 4-4-2 mit der Raute praktiziert.

Hefti legt Kololli. Der Zürcher muss heute sehr viel einstecken.

Nun die umgekehrte Kombination und diese führt zum Erfolg. Demirovic vernascht seine Gegenspieler auf rechts und hat dann das Auge für Itten. Der Nationalspieler hat keine Mühe, den Ball aus kurzer Distanz ins Tor zu vollzustrecken.

Zwei neue präsentieren sich sogleich. Itten tankt sich durch auf der rechten Seite und spielt den Ball zu Demirovic. Letzterer bringt nicht genügend Druck hinter das Spielgerät und Nathan blockt.

Muheim setzt stark nach und schlägt eine heimtückische Flanke ins Zentrum. Brecher schnappt sich die gefährlich senkende Hereingabe.

Peter Zeidler nimmt zu Beginn der zweiten Halbzeit einen Vierfachwechsel vor. Demirovic, Fazliji, Itten und Ruiz stehen nun auf dem Platz. Dafür weichen müssen: Ribeiro, Letard, Bakayoko und Staubli.

Der FCZ hat den Anstoss ausgeführt.

Langes Abtasten gibt es heute im Letzigrund nicht. 38 Sekunden vergehen, ehe Jaccottet auf den Elfmeterpunkt zeigen muss. Guillemenot wird von Nathan abgeräumt und so wird dem FCSG eine frühe Führung auf dem Silbertablett serviert. Quintilla schlägt das Angebot nicht aus und so kann der Zweitplatzierte wunschgemäss in das Spiel starten. Doch nach diesem Zwischenfall nimmt der FCZ das Zepter in die Hand und schnürt den Gast in deren Hälfte ein. Prompt gelingt dem Gastgeber durch Kololli nach einer guten Viertelstunde der Ausgleich. Danach entwickelt sich bis zum Pausentee eine abwechslungsreiche Partie. Hüben wie drüben könnten die Offensivspieler ihr Team in Führung schiessen. Dies gelingt jedoch keinem Akteur und so steht es zur Pause 1:1.

Jaccottet bittet beide Teams in die Kabine, es steht 1:1.

Nathan setzt sich im Kopfballduell durch. Doch Jaccottet pfeift ein Stürmerfoul ab.

Die Flanke wird zur Ecke geklärt.

Der FCZ kann einen letzten Freistoss aus dem rechten Halbfeld zur Mitte treten. Kololli wird den ruhenden Ball ausführen.

Zwei Minuten werden nachgespielt.

Ribeiro will sich irgendwie durchwursteln. Doch er bleibt hängen. Zuvor haben sich Bakayoko und Staubli schön durchgespielt.

Rüegg und Koide wollen zaubern. Doch der Hauch vom Joga Bonito ist zu viel und die beiden verlieren den Ball.

Den folgenden Eckball faustet Zigi aus der Gefahrenzone.

Den fälligen Freistoss zirkelt Kololli aufs Tor. Zigi taucht ab und pariert den Ball aus dem tiefen Eck.

Jaccottet lässt Gnade walten. Ribeiro trifft Kempter mit dem hohen Bein. Das hätte gelb-rot geben können.

Mit grossem Einsatz erreicht Hefti den Ball. Seine Flanke wird jedoch abgefälscht und landet in Brechers Armen.

Görtler leistet sich ein Fehlzuspiel. Danach hätten die Zürcher Raum für den Konter, doch sie spielen die Situation zu langsam. Schlussendlich wird der Schnittstellenpass von Domgjoni auf Rüegg von Zigi aufgenommen.

Die Partie ist richtig attraktiv. Die Phase der Zürcher Dominanz ist vorbei. Beide Teams spielen gradlinig und schnell. Dazu kommt die Härte, kein Akteur schont den Gegenspieler.

Riesenchance für St. Gallen. Ribeiro löst sich stark vom Gegenspieler und kann aus 12 Meter abziehen. Im letzten Moment reisst Brecher den Arm nach oben und pariert sackstark.

Bakayoko sucht die Lücke in der vielbeinigen Zürcher Abwehr. Diese findet er aber nicht, sein Versuch wird geblockt.

Der bis anhin unsichtbare Staubli bekommt einen Ball und zieht aus der Distanz ab. Der Schuss ist zu unplatziert und stellt für Brecher kein Problem dar.

Die folgende Freistossvariante ist zumindest interessant. Der Ertrag ist überschaubar.

Die Espen sind aggressiv. Ribeiro steht dem Kontrahent auf den Fuss und wird verwarnt.

Lukas Görtler mäht Kololli gnadenlos um. Viel klarer kann eine gelbe Karte nicht sein. Danach legt er sich noch mit Coach Magnin an, Görtler sollte besser schleunigst ruhig sein.

Seit dem 1:1 zieht sich der FCZ wieder einen Ticken mehr zurück. Eigentlich unverständlich, denn sie hatten einen guten Lauf.

Der Corner wird von den Strafraum geklärt. Ribeiro schlägt einen Haken und kann vom rechten Sechzehnereck aus schiessen. Sein Schlenzer zischt hauchdünn am weiten Pfosten vorbei. Das wäre ein Traumtor geworden.

Görtler lanciert Guillemenot. Nathan löst dieses Duell gegen die St. Galler Nummer neun souverän und klärt zur Ecke.

Eine Flanke Rüeggs rutscht bis zu Kololli durch. Dieser wirkt selbst überrascht und dem Abschluss fehlt die Bissigkeit. Zigi nimmt das Leder problemlos auf.

Zürich wirkt agiler und frischer. Dennoch können die Espen zuletzt sich auch hin und wieder in der Offensive präsentieren. Damit ist das Potenzial für eine attraktive Fortführung dieser Partie gegeben.

Zur Hälfte der ersten Halbzeit bittet Jaccottet zur Trinkpause.

Guillemenot möchte scharf in Richtung Kasten flanken. Die Mauer blockt jedoch die Hereingabe ab.

Für die Grätsche bekommt der Torschütze gelb.

Die Ecke trägt allerdings nichts ein. Im Anschluss danach wird Bakyoko von Kololli weggegrätscht. Das ist eine aussichtsreiche Freistossgelegenheit für eine Hereingabe von der linken Seite.

Das erste Mal seit längerem können die Espen für eine längere Phase den Ball behaupten. Hefti kann sogar eine Ecke für seine Farben herausschlagen.

Dieser Ausgleich hat sich mehr oder weniger angekündigt. Zürich diktiert das Spiel und wirkt stärker als der Gast aus der Ostschweiz.

Koide setzt sich bärenstark auf der rechten Seite durch. Links legt er den Ball am Gegenspieler vorbei, selbst entwischt er auf der rechten Seite. Danach spielt er das Leder flach in die Mitte und findet Kololli. Dieser lässt sich nicht zweimal bitten und erwischt Zigi in zwei Anläufen. Da ist der Goalie machtlos.

Blaz Kramer steht zu weit vorne und wird richtigerweise aus der Offside Position zurückgepfiffen.

Ribeiro dringt auf der rechten Seite in den Strafraum ein. Er könnte schiessen, wählt den Pass und hat damit auf die falsche Option gesetzt. Der Ball wird abgefangen.

Letard räumt Marchesano ab und Jaccottet zeigt dem Gast den ersten gelben Karton der Begegnung.

Die nächste Ecke bringt nichts ein.

Das wird brandheiss. Kololli bringt den Ball zur Mitte. Marchesano köpft Guillemenots angelegten Arm ab. Danach gelangt das Spielgerät zu Kryeziu, dieser prüft Zigi mit einem satten Schuss. Erst im Anschluss kriegen die Espen den Ball erneut zum Corner geklärt.

Der FCZ darf eine Ecke treten.

Ribeiro wird mit einem langen Ball auf die Reise geschickt. Der Ball gerät zu lang und Brecher kann das Leder aus der Luft pflücken.

Mit letztem Einsatz verhindert Görtler einen Eckball. Dafür bekommen die Gastgeber einen Einwurf zugesprochen, infolgedessen kommt Rüegg aus der zweiten Reihe zum Abschluss. Dieser ist jedoch zu hoch angesetzt.

Kramer und Marchesano beschäftigen zu zweit die Espen Abwehr. Schlussendlich verliert der bullige Kramer das letzte entscheidende Duell, ansonsten wäre er frei vor Zigi gestanden.

Der FCZ zeigt sich ob diesem Nackenschlag nach wenigen Sekunden nicht geschockt. Es wird der Vorwärtsgang eingelegt, doch viel anderes bleibt natürlich auch nicht übrig.

Die Zürcher dürfen eine erste Ecke treten. Diese fliegt stark in die Mitte und Nathan kommt relativ freistehend zum Kopfball. Doch er schliesst zu zentral ab und so kann Zigi sicher zuschnappen.

Der Standard wird schwach getreten und die St. Galler klären.

Die Begegnung startet flott. Görtler legt seinen Gegenspieler und wird ermahnt. Freistoss aus dem Halbfeld für den FCZ.

Souverän verlädt der Spanier Brecher. Während der Goalie nach links abtaucht, schiebt Quintilla unten rechts ein.

Paukenschlag im Letzigrund. Nathan trifft Guillemenot unten und hält oben zurück, zurecht zeigt Jaccottet auf den Punkt.

Schiedsrichter Jaccottet hat das Spiel freigegeben. Das Heimteam hat soeben den Anstoss ausgeführt.

Die Akteure betreten getrennt den Rasen, gleich kann die Partie steigen.

Geleitet wird die Affiche zwischen dem FCZ und dem FCSG von Adrien Jaccottet. An der Linie wird er von Vital Jobin und Sertac Kurnazca unterstützt. In Volketswil sitzt Esther Staubli vor dem Bildschirm.

Die Offensive der Zürcher ist zuletzt äusserst harmlos. In den letzten drei Spielen konnte die Mannschaft keinen Treffer erzielen. Beim FC St. Gallen wartet man hingegen "nur" seit rund 100 Minuten auf einen Torerfolg.

Peter Zeidler reagiert auf die Klatsche gegen Basel wie folgt: Ruiz, Demirovic, Fazliji und Itten finden sich überraschenderweise nur auf der Bank wieder. Dafür dürfen sich Staubli, Ribeiro, Letard und Bakayoko auf dem Grün austoben.

Im Vergleich zur Niederlage in Lugano nimmt Magnin drei Wechsel in seiner Startformation vor. Es starten neu Koide, Omeragic und Marchesano. Dafür müssen Schönbächler, Mirlind Kryeziu und Sohm vorerst mit der Ersatzbank vorlieb nehmen.

Die Buchmacher sehen den FC St. Gallen heute als klarer Favorit. Aufgrund der letzten Spiele der Zürcher ist dies nachvollziehbar, allerdings wird vom Kader her heute wieder ein anderes Zürich auf dem Platz stehen. Da Zürich zusätzlich keine Mühe mit den dynamischen St. Gallen kennt, könnte man sich durchaus überlegen, das Geld auf die hohe Quote des Heimteams zu setzen.

In dieser Saison stellt der FC Zürich für St. Gallen sowas wie ein Angstgegner dar. Alle drei Spiele konnte das heutige Heimteam für sich entscheiden. Beim letzten Aufeinandertreffen hat der FCZ die Espen sogar 4:0 aus dem eigenen Stadion gefegt.

Eine ganze Region hat vom Meistertitel geträumt. Diesen Traum hat ausgerechnet der FC Basel am Mittwoch unsanft zum Platzen gebracht. Nun dürfte die junge Rasselbande wieder befreit aufspielen können, immerhin gilt es in den letzten drei Runden Platz zwei zu sichern. Desweitern haben die Espen ihre Titelambitionen noch nicht ganz begraben, man weiss schliesslich nie, falls bei den Bernern noch das grosse Nervenflattern losgehen sollte. Damit steht auch für den Gast in der heutigen Partie viel auf dem Spiel.

Der Stadtclub spielt trotz der zuletzt schlechten Phase immer noch um Europa. Allerdings war der FCZ mit den Corona-Fällen innerhalb der Mannschaft zuletzt ersatzgeschwächt. Dies dürfte sich bis heute verbessert haben und so ist gegen das Spitzenteam aus der Ostschweiz vielleicht doch etwas möglich.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Super League Partie zwischen dem FC Zürich und dem FC St. Gallen.