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Für beide Mannschaften geht die Meisterschaft am Sonntag weiter. Dem heute siegreichen FCB steht eine schwere Reise ins Tessin zum FC Lugano bevor. Lausanne hat allerdings mit seinem Heimspiel gegen YB auch kein leichtes Los gezogen.

Mit diesem Sieg rücken die Basler in der Tabelle vor. Lausanne wird überholt und liegt neu auf dem 6. Rang. Der FCB darf wieder nach vorne schauen, St. Gallen hat ein Spiel mehr und liegt in Schlagdistanz und auch zu Tabellenführer YB sind es nach dem Dreier nur fünf Punkte. Falls Basel zu Konstanz finden sollte, wäre weiterhin alles möglich, doch diese geht am Rheinknie noch zu oft abhanden.

Durchatmen beim FC Basel. Basel hat gefühlt alles unter Kontrolle, doch in der Nachspielzeit verlieren die Bebbi den Faden. Guessand trifft zum Anschluss und löst das grosse Nervenflattern aus. Damit wartet der FCB weiterhin auf das erste Spiel ohne Gegentreffer. Lausanne hat heute eine engagierte und starke Leistung gezeigt, dennoch müssen die Aufsteiger ohne Punkt aus Basel abreisen. Dies hängt mit einer effizienten Darbietung des FCB zusammen, denn vorne nutzen die Bebbi ihre Chancen eiskalt aus.

Basel gewinnt mit 2:1 gegen den FC Lausanne-Sport.

Lausanne drückt nochmals nach vorne. Die Basler zittern sich dem Ende entgegen.

Guessand ist auf und davon. Klose kommt nicht hinterher und alleine vor Lindner versteckt er den Ball im linken Eck. Lausanne hat den Anschluss geschafft.

Sforza wechselt doppelt. Seine Flügelzange Zhegrova und Pululu müssen raus. Dafür bekommen Petretta und von Moos Auslauf.

Lausanne will wohl kein Tor erzielen. Nach einem Billard im Basler Strafraum flippert das Leder auf Guessands Kopf. Dieser bringt es wie Turkes fertig, den Ball nicht im Tor zu versorgen.

Brazao kommt im Angriff zum Abschluss. Aus eigentlich guter Position schliesst der eingewechselte Akteur kläglich ab.

Der sich abzeichnende Sieg dürfte Basel gut tun. Denn ein weiterer Ausrutscher wäre folgenschwer gewesen. Bei einer Niederlage hätte Rotblau bereits fünf Punkte Rückstand auf Rang fünf verzeichnet. Das widerspiegelt in keinem Masse den Anspruch des FCB.

Der Eckball wird kurz ausgeführt, aber auch dieses taktische Stilmittel bringt keinen Ertrag.

Padula zapft seine Energiereserven an. Mit einem starken Antritt kann der Aussenverteidiger den siebten Eckball für den FCB herausholen.

Die folgende Ecke bringt, wie bis anhin jede in dieser Partie, nichts ein.

Brazao fügt sich gut in die Partie ein. Satt zieht er vom Strafraumrand ab und zwingt Linder zu einer starken Parade.

Fabian Frei hat Dienstschluss. Ricky van Wolfswinkel darf in den letzten Minuten mittun.

Flo und Kukuruzovic räumen ihren Platz. Dafür betreten Zohouri und Bares das Feld.

Schneuwlys Eckball wird am ersten Pfosten geklärt.

Lausanne sucht die Reaktion. Guessand holt einen Eckball heraus.

So einfach geht es dann doch. Kasami spielt einen herrlichen Doppelpass mit Fabian Frei. Alleine vor Diaw bleibt der Mittelfeldspieler eiskalt und schiebt den Ball ins Netz.

Basel presst mittlerweile nur noch sehr sporadisch. Lausanne kann mehr oder weniger sein Spiel aufziehen. Dafür verteidigen die Gastgeber solidarisch, jedoch würde ein 2:0 definitiv für Ruhe sorgen. Dieses suchen die Bebbi zu inkonsequent.

In dieser Aktion ist sogar das Foul schwer zu erkennen. Eine gelbe Karte ist sicherlich eine gar harte Entscheidung.

Kukuruzovic flankt gefühlvoll ins Zentrum. Guessand wirft sich in die Hereingabe, der Kopfball rauscht am Tor vorbei.

Zhegrova mit einem genialen Diagonallauf und dem perfekten Zuspiel auf Pululu. Der Flügel spielt flach in die Mitte, dort lauert Cabral. Allerdings taucht Diaw ab, mit dieser Aktion klärt er vor dem Stürmer.

Christian Schneuwly darf für die letzten zwanzig Minuten auf das Grün. Dafür ist der Arbeitstag von Joel Geissmann beendet.

Der Eckball fliegt auf den zweiten Pfosten. Dort schiesst Kasami, doch der Schuss wird geblockt.

Valentin Stocker verlässt für den Rückkehrer Marchand den Platz.

Loosli kommt mit grossen Schritten und klärt im letzten Moment gegen den durchgebrochenen Valentin Stocker. Mit seiner letzten Aktion holt Stocker damit eine Ecke heraus.

Die fällige Ecke wird von Kukuruzovic abgeblockt.

Basel beschränkt sich aktuell auf das Kontern. Pululu marschiert auf der linken Seite nach vorne und bringt den Ball zur Mitte. Dort klärt Monteiro vor Cabral.

Die Freistossflanke segelt an Freund und Feind vorbei. Der FCB darf auf der Gegenseite einwerfen.

Diese Grätsche muss zwingend eine gelbe Karte zur Folge haben. Eiskalt räumt Kasami Puertas ab.

Diesen kontern die Basler blitzschnell. Diaw muss weit aus dem eigenen Tor herauseilen, um vor Edon Zhegrova zu klären.

Erneut erspielen sich die Lausanner einen Eckstoss.

Den muss Aldin Turkes machen. Geissmanns Flanke wird von Cömert abgefälscht und so hat Turkes Raum und Zeit. Aus kurzer Distanz köpft der Schlaks den Ball über das Gehäuse.

Dieser Standard wird sogleich heraus geköpft.

Guessand marschiert ein erstes Mal in den Strafraum. Padula spitzelt hauchdünn den Ball weg und so entscheidet Horisberger richtigerweise auf Eckstoss.

Giorgio Contini wechselt doppelt. Guessand und Brazao, beide von Nizza ausgeliehen, kommen für Da Cunha und Zekhnini in die Partie.

Puertas narrt Kasami und lanciert Zekhnini. Der wird von Cömert souverän abgelaufen. Lausanne spielt in dieser zweiten Halbzeit bis anhin flotten Fussball, aber Basel steht weiterhin auch souverän.

So hoch hat schon lange kein Akteur im Joggeli mehr gezielt. Pululu verfehlt das Ziel um etliche Meter.

Diaw eiert im Strafraum umher. Im zweiten oder dritten Anlauf behändigt er den Ball doch noch.

Monteiro steht seinen Mann, stilsicher klärt er zur Ecke. Von links wird Stocker den Ball zur Mitte treten.

Geissmann steigt am höchsten und legt das Leder ab. Allerdings auf einen Basler.

Lausanne hat das Tempo erhöht. Mit schnellen Kombinationen könnte die Basler Defensive ausgehebelt werden. Diese Hereingabe wird zur Ecke geklärt.

Die Ecke bringt für Basel nichts ein, aber Lausanne lanciert einen gefährlichen Gegenstoss. Turkes nimmt Zekhnini mit. Dieser schlägt einen Haken, dieser gelingt, noch einen Haken und dann kann Padula die Szene bereinigen.

Padula holt für den FC Basel eine Ecke heraus.

Der Stürmer unterbindet den schnellen Antritt Zhegrovas regelwidrig und wird bestraft.

Die Basler monieren ein Foulspiel an Jorge, doch Horisberger pfeift nicht ab. So kontern die Lausanner. Der schnelle Gegenstoss wird erst vor dem Strafraum abgeblockt.

Puertas fällt gleich wieder positiv auf. Gleich zweimal gewinnt er den Zweikampf gegen einen Bebbi.

Puertas fasst sich ein Herz und zieht von der Strafraumgrenze ab. Der Ball geht nur knapp einen Meter am weiten Pfosten vorbei.

Zekhnini zieht zwei Gegenspieler auf sich und legt den Ball auf die Seite raus zu Flo. Der kann alleine flanken, dies tut Flo ausserordentlich schlecht. Die Abwehr kann klären.

Stocker steht im Abseits. Ansonsten wäre das eine ganz heisse Szene geworden. Denn der Verteidiger hält ihn im Strafraum arg zurück.

Da Cunha verliert den Ball an Jorge. Der Aussenverteidiger dampft los und lässt mit seinem Schuss das Netz erbeben, allerdings trifft Jorge das Aussennetz.

Geissmann drückt Jorge im Gesicht weg und Horisberger muss abpfeifen.  Das ist ein flotter Angriff zum Auftakt der Lausanner in die zweite Hälfte gewesen.

Horisberger gibt die Partie frei. Beide Mannschaften spielen unverändert weiter.

Die Partie im eiskalten Joggeli bietet zu Beginn wenig Herzerwärmendes. Beide Mannschaften spielen diszipliniert und lasse kaum Tormöglichkeiten zu. In der Startphase monopolisiert der FCB mehrheitlich den Ball. Doch dies ändert sich nach rund 20 Minuten, als Lausanne das Zepter an sich reisst. Allerdings knacken auch die Waadtländer die gegnerische Abwehr nicht. Kurz vor dem Pausentee erhöht Basel nochmals die Kadenz. Innert drei Minuten verzeichnen die Rotblauen drei Tormöglichkeiten und die dritte sitzt dann auch. Loosli unterschätzt einen Flankenball Jorges, Stocker bekundet daraufhin keine Mühe und markiert den Führungstreffer. Damit führen die Bebbi in einer umkämpften Partie nach 45 Minuten.

Nach der regulären Spielzeit beendet Horisberger die erste Hälfte. Der FC Basel führt mit 1:0.

Die folgende Ecke trägt nichts ein.

Schöner Schnittstellen Pass von Puertas auf den rechten Aussenverteidiger. Pululu ist wachsam und klärt zur Ecke.

Kasami hat sich den Fuss verdreht und setzt sich für kurze Zeit auf den Rasen. Für den Königstransfer wird es weitergehen.

Dieser Treffer wird der Basler Seele gut tun. Der Augenblick kurz vor dem Pausentee dürfte weitere Ruhe geben. Der FCB überlässt nun Lausanne wieder mehr vom Feld.

Dieser Treffer hat sich angedeutet. Jorge hat viel, zu viel Zeit zum Flanken. Dieser Ball rutscht unglücklich unter Loosli durch. Stocker steht daraufhin mutterseelenalleine vor Diaw und bekundet keine Mühe, das Leder im Tor zu versorgen.

Der FCB erhöht die Kadenz. Zhegrova mit dem Querpass auf Kasami, dieser zurück zu Stocker. Von der Strafraumgrenze zieht der Captain ab. Der Schuss hat zu wenig Schmackes und stellt daher für Diaw kein Problem dar.

Nun kombinieren sich die Basler auf diesem engen Raum sackstark durch. Cömert eilt mit nach vorne und spielt den letzten Pass auf Cabral. Der Brasilianer befördert aus guter Position den Ball mit der Pike am Tor vorbei.

Lausanne agiert eklig und aufsässig. Die Räume im Zentrum werden eng zugestellt, so finden die Basler kaum Raum.

Der Eckstoss Kukuruzovics landet auf Flos Schädel. Von dessen Kopf landet die Kugel im Aus.

Puertas holt einige Sekunden das Maximum heraus. Er spielt Padula an und deshalb darf sein Teamkollege nun eine Ecke treten.

Der Konter darauf wird schnell gefahren. Zekhnini schiesst oder flankt vom rechten Strafraumeck. Diese Mischung endet an der Eckfahne.

Doch auch der Standard sorgt für keine Gefahr. Die Flanke Stockers ist zu weit.

Da Cunha rempelt Stocker weg. Das gibt einen Freistoss aus dem rechten Halbfeld.

Pululu will nun für dieses Tempo sorgen. Er muss abbremsen, steckt dann toll auf Kasami durch. Der Nationalspieler marschiert zur Grundlinie und sucht den Mitspieler in der Mitte. Da er diesen nicht findet, versandet der Angriff.

Es fehlt in dieser Partie das letzte Etwas. Beide Teams agieren engagiert, reiben sich aber an der gegnerischen Defensive auf. Die Akteure müssten mehr Geschwindigkeit ins Spiel bringen, ohne dabei an Präzision zu verlieren.

Timm Klose verspekuliert sich, deshalb wird die Kugel für Turkes heiss. Cömert stellt daraufhin den Stürmer und stört ihn entscheidend beim Passversuch, sodass Lindner den Ball aufnehmen kann.

Diese Szene spielen die Gäste etwas überhastet. Im Ansatz ist die Kombination ansehnlich, doch der letzte Pass wird unpräzise geschlagen.

Kukuruzovic bringt die erste Ecke Lausannes zur Mitte. Am zweiten Pfosten können die Basler den Ball klären.

Puertas ist sehr präsent. Nun lässt er Kasami stehen und schiesst aus der zweiten Reihe ab. Der Versuch misslingt ihm eigentlich, doch Cömert steht im Weg und lenkt den Versucht zum Corner ab.

Eine Hereingabe von rechts fliegt gefährlich in den Basler Strafraum. Lindner ist aufmerksam und sichert sich gerade rechtzeitig das Spielgerät vor Aldin Turkes.

Zekhnini mit dem Haken und einem Schuss. Doch der Schuss gleicht einer Rückgabe, infolgedessen bekundet Lindner keine Mühe.

Jorge liegt getroffen am Boden, aber es wird für den brasilianischen Aussenverteidiger weitergehen.

Aktuell lässt der FCB Lausanne ein wenig kommen und betreibt nicht mehr das intensive Pressing. Diese Dosierung der Kraft ist sicherlich sinnvoll.

Blitzschnell schalten daraufhin die Rotblauen um. Vier Basler stürmen auf vier Waadtländer zu. Am Schluss resultiert mit einem harmlosen Schüsschen Kasamis zu wenig aus dieser Situation.

Lausanne mit dem nächsten gefälligen Angriff. Cömert muss den Versuch Turkes' im Strafraum blocken.

Zhegrova muss zurückeilen. Vorbildlich stibitzt er Puertas vor dem eigenen Sechzehner die Murmel weg. Im Ansatz sind die Lausanner stark nach vorne geprescht.

Ein Missverständnis zwischen Jorge und Cabral verhindert eine Tormöglichkeit. Jeder meint der andere springe in die Gasse und so passiert das Leder die Spieler. Danach ist die Szene für die Verteidigung einfach zu klären.

Nach einer guten Viertelstunde muss Horisberger die erste Karte zücken. Geissmann streckt Kasami nieder und sieht den farbigen Karton.

Lausanne hat in dieser Phase der Partie sehr wenig Ballbesitz. Der FCB dominiert das Spielgeschehen und die Kontermöglichkeiten Lausannes werden mit schlechten Abspielen selbst verunmöglicht.

Die Ecke kann Diaw nur ungenügend klären. Klose schaltet schnell und schiesst. Diesen Versuch kann der Keeper dann behändigen.

Cömert zieht mit dem Vollspann ab. Der Ball fliegt in die Mauer und wird zur Ecke abgefälscht.

Monteiro spielt einen Fehlpass direkt in Zhegrovas Beine. Puertas weiss sich nur mit einem Foul zu helfen - Freistoss aus 30 Metern zentral vor dem Tor.

Diese Flanke landet direkt in den Armen Diaws. Dieser will das Spiel schnell machen. Mit einem langen Ball sucht der Keeper seinen Stürmer, doch der Abschlag gerät zu lang und landet auf der Gegenseite bei Lindner.

Pululu wird auf der linken Seite gelegt. Dies bietet für Stocker die Chance, den Ball in die Mitte zu schlagen.

Das Leder fliegt flach in den Strafraum und wird am ersten Pfosten sogleich wegspediert.

Padula holt für die Bebbi die erste Ecke der Partie heraus.

Kasami schiesst aus grosser Distanz. Der Versuch ist weder scharf noch platziert und deshalb komplett harmlos.

Auch auf der Gegenseite schlägt ein Spieler, namentlich Flo, eine starke Hereingabe. Im Zentrum kann Klose die Situation bereinigen.

Stocker erkämpft sich den Ball im Zweikampf. Von der Grundlinie aus sucht er einen Mitspieler, allerdings landet der Pass in den Rückraum bei Kukuruzovic.

Die Gäste aus der Westschweiz spielen zielstrebig nach vorne. Der eigene Ballbesitz wird nicht lange festgehalten, man sucht das vertikale Angriffsspiel.

Geissmann ist zum ersten Mal in dieser Spielzeit in der Startelf. Nun fällt er bereits auf, allerdings nicht positiv, er steht abseits.

Die Basler pressen in dieser Startphase hoch und lassen die Gäste nicht geordnet aufbauen. So extrem wird sich dieses Pressing nicht 90 Minuten durchhalten lassen.

Die Basler verzeichnen die erste grosse Chance der Partie. Padula verzieht nur knapp, doch der Treffer hätte nicht gezählt denn zuvor ist Stocker im Abseits gestanden.

Pululu will sich durch die gegnerische Abwehr wursteln. Doch die gross gewachsenen Innenverteidige haben andere Pläne und stoppen den Flügel.

Nach zehn Sekunden bereits der erste Aufreger der Partie, Cömert stolpert im eigenen Strafraum und bringt damit Lindner in Bedrängnis. Der Goalie kann klären, kurz darauf fliegt noch eine Flanke in den Sechzehner, diese fängt erneut Lindner ab.

Das Spiel ist freigegeben und die Gastgeber haben im St. Jakobs Park den Anstoss ausgeführt.

An diesem kühlen Abend betreten die Akteure den Rasen. In wenigen Augenblicken wird Horisberger die Partie anpfeifen.

Giorgio Contini rochiert auf zwei Positionen. Für Christian Schneuwly und Moritz Jenz heisst es heute auf der Bank Platz nehmen. Dafür rücken da Cunha und Joel Geissmann in die Startelf.

Sforza stellt die gleichen elf Männer wie bei der Niederlage in Bern auf. Dies überrascht in sofern, als dass Timm Klose in diesem Spiel ein fünffacher Handbruch erlitten hat.

Der FC Basel wird bei den Buchmachern favorisiert. Dennoch werden auch Lausanne nicht kleine Aussenseiter zugestanden. Dies ist aufgrund des wackligen Saisonstarts am Rheinknie durchaus nachvollziehbar. Lausanne befindet sich zudem nicht in schlechter Form, haben sie doch am Wochenende in St. Gallen ein respektables Unentschieden erkämpft.

In der letzten Saison sind die beiden Mannschaften im Cup-Viertelfinal aufeinander getroffen. Das war damals eine spezielle Partie, denn es war Spiel eins in der Schweiz nach dem Corona-Unterbruch. Der FCB hat dieses Duell knapp mit 3:2 für sich entscheiden können.

Der Aufsteiger spielt munter in der höheren Liga mit. In der Tabelle liegen die Romands im gesicherten Mittelfeld und stehen nach gleich vielen Partien sogar zwei Punkte vor dem heutigen Gegner. Damit durfte in Lausanne nicht unbedingt gerechnet werden, das Kader ist zwar stark, dennoch mussten vor dem Saisonstart einige gewichtige Abgänge verzeichnet werden.

Der FC Basel hinkt weiterhin gewaltig den eigenen Ansprüchen hinter her. Die Leistung im Gigantenduell gegen YB war zwar ansprechend, doch es fehlte der resultatmässige Output. Dies muss in den nächsten Runden zwingend geändert werden, damit man nicht weiter ins Tabellenmittelfeld abrutscht und der Anschluss an die Tabellenspitze gewahrt wird. Dafür würde ein Sieg im heutigen Nachtragsspiel äusserst dienlich sein.

Geleitet wird die Partie im St. Jakobs Park von Stefan Horisberger. Assistiert wird der Referee an der Linie durch Efe Kurnazca und Jan Köbeli. Von Volketswil aus wacht Sascha Kever über das Spiel.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker des Nachtragspiels der Raiffeisen Super League zwischen dem FC Basel 1893 und dem FC Lausanne-Sport.