Das war es von uns. Wir hoffen du hattest viel Spass beim Mitlesen und würden uns freuen, dich demnächst wieder begrüssen zu dürfen. In diesem Sinne noch ein schöner Abend und ein toller Sonntag.

Canepa lässt im Interview nach dem Spiel verlauten, dass Interims-Coach Rizzo bis zur Winterpause weiterhin an der Seitenlinie stehen darf. Nach drei Siegen in Folge rückt der FCZ auf den dritten Rang vor, die Luzerner bleiben in der Abstiegszone stecken. In der achten Runde wird es für den FCZ ins Wallis gehen. Die Leuchten laden ein zum Kellerduell gegen den FC Vaduz.

Nach der 2:0 Führung in Durchgang Eins wähnen sich die Gastgeber in Sicherheit. Sie lassen die Luzerner spielen und halten sich vornehm zurück. Mit einem Mann weniger gelingt es den Leuchten aber nicht, die Einladung anzunehmen und gefährlich vor das Tor zu kommen. Durch die gelb-rote Karte für den Zürcher Aiyegun Tosin mischen sich die Karten nochmals neu. In der Folge finden die Zentralschweizer mehr Platz vor und können öfters in den gegnerischen Strafraum vorstosse. Die beste Möglichkeit eröffnet sich Ndenge, der am Alu scheitert. Im Ganzen war das Gezeigte aber zu wenig, um die Wende zu schaffen. Die Zürcher bringen den Vorsprung relativ ruhig über die Ziellinie und gewinnen das dritte Spiel in Folge.

Das Spiel ist aus. Der FCZ gewinnt dank zwei Penalty-Toren in der ersten Halbzeit 2:0.

Als Nachtrag, drei Minuten wurden nachgespielt.

Kramer zeigt heute einen engagierten Auftritt und will es nochmals wissen. Der Slowene zieht von der Strafraumkante ab und verfehlt mit seinem Aufsetzer das Tor nur knapp. Es wäre ein verdientes Tor gewesen für eine gute individuelle Leistung.

Die Hausherren versuchen über Kramer zu Kontern. Kurz vor dem Strafraum stoppt Alounga der Zürcher Stürmer mit einem Foul.

Der Schlussmann des Stadtclubs sieht wegen Zeitspiel den gelben Karton.

Frydek versucht es frech aus spitzem Winkel. Brecher klärt zum Eckball. Die Jungs von Vierwaldstättersee versuchen es mit einem kurzen Pass auf Schaub, dessen Flanke gerät dann aber zu hoch, Sorgic verpasst um ein paar Zentimeter.

Wallner trennt Louis Schaub ganz abgeklärt mit einer Grätsche vom Ball. Starke Aktion vom 18-jährigen Zürcher. Nur kurz danach ist er wieder der Sieger gegen Schaub, er blockt dessen Abschluss.

Auch Rizzo bringt noch einen Neune. Adrian Winter ersetzt Benjamin Kololli.

Strammer Schuss von Silvan Siedler. Marvin Schulz schnappt sich einen ungenügend geklärten Ball und spielt Alounga an, der legt zurück auf Siedler und der Luzerner verfehlt das Tor nur knapp. Brecher hätte keine Chance gehabt.

So langsam aber sicher läuft dem Gästeteam die Zeit davon, wenn sie im Letzigrund noch etwas reissen wollen. Mit Alounga soll wohl die Schlussoffensive eingeleitet werden.

Yvan Alounga steht neu auf dem Platz. Der schnelle Stürmer ersetzt Tsiy Ndenge.

Blaz Kramer kann sich nach einem langen Ball gegen die FCL-Verteidiger durchsetzen. Doch dann wartet der Slowene so lange mit dem Abschluss, dass der Winkel zu spitz ist und Müller im FCL-Gehäuse leichtes Spiel hat.

Bürki geht gegen Schönbächler etwas gar rustikal zu Werke und lässt das Zürcher Urgestein auflaufen.

Die Celestini-Jungs im Vorwärtsgang. Louis Schaub mit dem Kurzpass auf Martin Frydek. Dessen Ball in den Strafraum ist gerät aber viel zu ungenau und bringt den FCZ nicht in Nöten.

Jetzt erhalten die Hausherren ihren ersten Eckball. Die Hereingabe von Kololli verdient aber keine weitere Erwähnung.

Lorik Emini und Blaz Kramer fokussieren sich im Mittelfeld nur auf den Ball und krachen dann mit den Köpfen voll zusammen. Beide müssen kurz gepflegt werden, können aber weiterspielen.

Frydek vernascht Wallner und versucht den Ball zur Mitte zu spielen. Allerdings zieht er den Pass zu nahe aufs Zürcher Tor. Die Aktion endet in Brechers Handschuhen.

Auch Celestini entscheidet sich zu einem Doppelwechsel. Ndiaye und Carbonell müssen für Emini und Bürki weichen.

Ndenge wird von Kryeziu gefoult. Das gibt einen Freistoss aus vielversprechender Position für den FCL. Marvin Schulz versucht die Flanke zu verlängern, doch seinen Kollegen erreichen die Murmel nicht mehr.

Siedler mit einem schönen Pass in die Tiefe auf Ndenge. Der Luzerner versucht es aus spitzem Winkel und bringt den Ball an Brecher vorbei, scheitert dann aber am Pfosten. Viel Glück für das Heimteam.

Was liegt für die Luzerner noch drin, nachdem sich die personelle Situation wieder ausgeglichen gestaltet? Die Zentralschweizer haben das Zepter auf jeden Fall  wieder in die Hand genommen.

Jetzt sind auch die Zürcher nur noch zu zehnt! Aiyegun Tosin trifft Frydek im Gesicht und kriegt die Ampelkarte gezeigt, ziemlich unnötig vom Zürcher. Da hätte Rizzo wohl lieber den Nigerianer vom Feld genommen. Aber im Nachhinein weiss man es immer besser.

Rizzo mit einem Doppelwechsel. Der verwarnte Doumbia geht für Kryeziu runter. Marco Schönbächler ersetzt Torschütze Marchesano.

Einen ebensolchen Konter kann das Heimteam nun fahren. Über Kramer kommt der Ball zu Kololli. Der Kosovare sucht jedoch den Abschluss nicht konsequent genug und bleibt nach einem Haken an einem Verteidigerbein hängen.

Aufgegeben hat sich der FCL noch nicht, das muss man der Celestini-Elf anrechnen. Auch zu zehnt versuchen sich die Gäste vor Brechers Tor zu kombinieren. Die Zürcher lauern in diesem Moment auf Konter.

Die Gäste erobern einen Ball in der Verteidigung und blasen dann zum Gegenangriff. Der Ivorer unterbindet diesen mit einem taktischen Foulspiel.

Nach einem gefälligen Angriff über die Seite erhalten die Leuchten einen Corner. Dieser bringt nichts ein, doch der FCL bleibt im Ballbesitz und bringt die Kirsche erneut zur Mitte. Dort schraubt sich Ndiaye in die Höhe, trifft die Kugel aber nicht wie gewünscht.

Den Zentralschweizern will mit einem Mann weniger nicht mehr viel gelingen, auch wenn der Einsatz stimmt. Sie bringen sich mit Fehlzuspielen selber um den Ballbesitz. Der Stadtclub hat leichtes Spiel und kann die Gefahr, ohne viel Einsatz, vom eigenen Tor fernhalten.

Ndiaye schnappt sich den Ball von Domgjoni. Nathan stoppt den Luzerner dann, indem er sein Bein ausfährt.

Weiter geht's im Letzi. Die Leuchten dürfen beginnen, wie viel liegt für sie noch drin, in diesem Spiel?

Der FCZ präsentiert sich gleich wie in den letzten beiden Spielen, die Zürcher lassen sich weit zurückfallen und überlassen den Gästen aus der Zentralschweiz die Spielgestaltung, um bei Ballgewinn auf Konterchancen zu hoffen. In der 20. Minute überschlagen sich dann die Ereignisse. Zuerst wird ein Tor des FCZ wegen Abseits aberkannt, kurz darauf fliegt Alves mit Rot vom Platz und der FCZ erhält einen Penalty. Den verwandelt Kololli diskussionslos zum 1:0. Mit einem Mann mehr nehmen die Zürcher das Geschehen in die eigene Hand. Kurz vor dem Halbzeitpfiff zeigt Fähndrich erneut auf den Punkt im Luzerner Strafraum. Dem ging ein Handspiel von Schulz voraus. Marchesano erhöht kurz vor Halbzeitpause.

Auch Marchesano verwandelt souverän. Der Tessiner verzögert leicht und lässt so Müller in die falsche Ecke springen.

Es gibt erneut Elfmeter. Kololli spielt den Ball im Strafraum zur Mitte, Marvin Schulz grätscht dazwischen und bekommt die Kugel dabei an den Arm. Die Gäste sind fuchsteufelswild über den erneuten Pfiff. Marvin Schulz schreit, dass hier niemand eine Ahnung hat und doch alle mal - nett gesagt - ihr Mund halten sollen. Goalie Müller lässt sich viel Zeit, bis er sich endlich auf die Torlinie begibt.

Die Zürcher kommen zu einer erneuten Strafraumszene. Marchesano bleibt mit seinem Schuss hängen. Der Ball kommt zu Kololli und der schlenzt unhaltbar ins Netz. Doch die Fahne ist oben, Abseits.

Lukas Fähndrich lässt mindestens zwei Minuten nachspielen.

Doumbia erobert sich den Ball von Carbonell und spielt weiter zu Kololli. Der passt zu Aiyegun Tosin. Der Nigerianer ist in Strafraumnähe aber zu eigensinnig und jagt das Leder in den Zürcher Nachthimmel, statt die besser postierten Mitspieler anzuspielen.

Nathan drischt einen Ball kurz vor Schaub weg und bleibt danach selber liegen. Doch auch der brasilianische Abwehrpatron vom FCZ steht schon wieder.

Omeragic wird von Ndenge aus kürzester Distanz abgeschossen. Zu allem Überfluss landet der Ball voll in der Leistengegend. Der 18-jährige windet sich kurz am Boden, kann aber weitermachen.

Der Nigerianer hat keine Chance auf den Ball und steht Knezevic auf den Schuh, auch dafür gibt es eine diskussionslose gelbe Karte.

Der Luzerner Stürmer tut es seinem Teamkameraden gleich, tritt Marchesano auf den Fuss und sieht ebenfalls die gelbe Karte. Wenn die Luzerner so fortfahren, stehen sie bald nur noch zu neunt auf dem Rasen.

Die Zürcher packen das Kurzpassspiel aus und erzürnen damit die Gäste. Schaub tritt Aliti von hinten rüde um und lässt Fähndrich gar keine andere Möglichkeit, als ihm den gelben Karton zu zeigen.

Der Stadtclub nutzt den freigewordenen Platz aus und übernimmt das Spieldiktat, ohne aber allzu zwingend zu werden.

Celestinis Pläne wurden über den Haufen geworfen. Varol Tasar macht Silvan Siedler Platz, der sich hinten links einreiht. Marvin Schulz rückt dafür in die Mitte.

Fabio Celestini muss auf den Platzverweis seines Abwehrchefs reagieren und bringt wohl Silvan Siedler. Momentan gibt er dem Verteidiger an der Seitenlinie noch die letzten Anweisungen.

Wie kann der FCL mit einem Mann weniger jetzt auf den Rückstand reagieren? Bis jetzt sucht er den Weg weiterhin nach vorne.

Kololli lässt Müller nicht den Hauch einer Chance und hämmert den Ball kompromisslos in die linke Torhälfte.

Die Ereignisse überschlagen sich. Kramer erläuft einen schwach gespielten Ball in der Luzerner Abwehr und kann auf Müller losziehen. Alves bringt den Zürcher im letzten Moment zu Fall. Penalty und rote Karte.

Aussenverteidiger Omeragic lanciert Kololli mit einem klasse Ball über 40 Meter. Der spielt in die Mitte zu Kramer und der trifft per Kopf  via Innenpfosten. Doch der Var schaltet sich ein und der Treffer wird annulliert, Kololli soll hauchdünn im Offside gestanden haben..

Bei den Leuchten passiert das Meiste über die Linke Seite von Frydek und Ndiaye. Allerdings noch ohne Erfolg.

Der offensive Aussenverteidiger Frydek wagt sich erneut nach vorne. Seine Flanke in die Mitte erreicht Ndiaye, der setzt zum spektakulären Seitfallzieher an, doch bleibt damit an Nathan hängen. Einige wenige Luzerner monieren ein Handspiel, weder Fähndrich noch der VAR gehen auf die Proteste ein.

FCL-Schlussmann Marius Müller versucht sich an der Spielgestaltung. Seine Flanke gerät allerdings zu weit und bringt dem FCZ einen Einwurf ein.

Die Hausherren mit einem schnellen Gegenstoss. Tosin behauptet den Ball im Mittelfeld gut und spielt dann Kramer im Strafraum an. Der Slowene versucht es aus spitzem Winkel und schiebt die Kugel am Tor vorbei.

Mittlerweile sind die Zentralschweizer wieder im Ballbesitz und schieben sich den Ball an der Mittellinie zu, ohne einen Weg an der massierten Zürcher Verteidigung zu finden.

Kololli mit einem tollen Zuspiel auf Blaz Kramer. Dessen Flanke in die Mitte gerät aber zu nahe ans Tor und wird zur sicheren Beute von Müller.

Die Zürcher wagen sich ein erstes Mal in die gegnerische Platzhälfte und kombinieren sich schön durch. Am Schluss wird Benjamin Kololli an der linken Strafraumkante zu Fall gebracht. Der Gefoulte tritt gleich selber an, drescht den Ball aber nur in die Mauer.

Die Gäste haben die erste Abschlussmöglichkeit. Neuzugang Frydek setzt den Ball mit seinem starken linken Fuss aber doch einige Meter neben Brechers Kasten. Den Angriff hat Schulz mit einem sehenswerten Dribbling im Mittelfeld eingeleitet.

Zürich zieht sich in der Startphase weit in die eigene Platzhälfte zurück und lässt die Gäste weitgehend gewähren. So traten die Löwen bereits gegen den FCB auf, mit Erfolg.

Aliti rückt Schaub auf die Pelle und bringt diesen regelwidrig zu Fall, Freistoss in der eigenen Hälfte für den FC Luzern.

Die Partie läuft. Der FCZ im klassischen Weiss beginnt. Die Gäste aus Luzern spielen in blau.

Lukas Fähndrich amtet heute als Unparteiischer, unterstützt wird er dabei von Jonas Erni, Christopher Chaillet und Nico Gianforte. Für den VAR ist Adrien Jaccottet und Alessandro Dudic zuständig.

Kurz nach der Entlassung Magnins geisterte schon der Name Marc Schneider durch das Letzigrund. Der ehemalige Übungsleiter des FC Thuns soll der neue Cheftrainer werden. Bis dahin würde Massimo Rizzo die Mannschaft leiten. Unter Rizzo läuft es den Zürcher bis jetzt super, der ehemalige Nachwuchscoach ordnetet eine «Safty-First-Strategie» an und steht nach zwei Spielen beim Punktmaximum, eine starke Bewerbungsunterlage. Durchaus möglich also, dass nach dem dritten Sieg in Folge die Beförderung zum dauerhaften Cheftrainer ansteht. Ancillo Canepa gibt sich noch bedeckt und meint bloss: «Sicher hat Massimo seine Chance. Aber wir sind nicht unter Druck, warten noch etwas ab und entscheiden uns zum gegebenen Zeitpunkt.»

Der FC Luzern ist das einzige Team, welches in dieser Saison schon Gegentore im zweistelligen Bereich kassiert hat. Die schwächste Abwehr der Liga musste in fünf Partien schon elf Gegentore schlucken, doch auch Gegner FCZ musste schon neunmal den Ball aus dem eigenen Netz zappeln. Dafür gehören beide Teams mit jeweils acht geschossenen Toren zu den bislang erfolgreichsten Sturmreihen in dieser Saison. Man darf sich also auf viele Tore freuen.

Die Luzerner treten wohl im klassischen 4:4:2 auf, wobei Martin Frydek hinten links sein Debüt gibt. 

Mark Marleku ist bei den Leuchten positiv auf das Coronavirus getestet worden. Auch beim FCZ gibt es zwei positive Fälle. Da die restlichen Spieler aber nicht erkrankt sind, kann die Partie trotzdem stattfinden.

Rizzo schickt ein 4:2:3:1 aufs Feld.

Am 31. September trafen die beiden Mannschaften zuletzt aufeinander. Die Luzerner gewannen damals auf heimischem Terrain mit 2:1. Nathan mit einem Eigentor und Lino Lang besiegelten die Zürcher Niederlage.

Nach einer turbulenten Saisonpause mit Querelen um den mittlerweile nach Italien abgewanderten Topscorer Francesco Margiotta legten auch die Luzerner einen veritablen Fehlstart hin. Auch nach fünf Spielen wartet man in der Innerschweiz weiterhin auf den ersten Sieg. Aus den bisherigen fünf Partien resultierten drei Niederlagen und zwei Unentschieden. Im Vergleich zum heutigen Gegner hält man am Vierwaldstättersee aber weiterhin an Trainer Fabio Celestini fest. Der letzte Ernstkampf der Luzerner ist schon fast zwei Wochen her, am 26. Oktober verloren sie in Bern 2:1 gegen die Young Boys. Diese relativ lange Pause dürfte dem FCL wohl kaum in die Karten spielen.

Zu Beginn der Saison passte beim FCZ rein gar nichts zusammen. Man schied schon früh im Cup gegen Chiasso aus und auch in der Liga ging der Start gründlich in die Hose. Ein mickriger Punkt aus den ersten drei Spielen, das entsprach eindeutig nicht den Zürcher Ansprüchen und nach dem blamablen 0:4 gegen Aufsteiger Lausanne wurde die Reissleine gezogen. Coach Ludovic Magnin wurde entlassen und durch Massimo Rizzo ersetzt. Unter dem Interims-Coach scheinen die Löwen den Turnaround geschafft zu haben, es gab zwei Siege aus zwei Spielen, der letzte davon im Klassiker gegen Basel.

Es ist das Duell des Sechstplatzierten aus Zürich gegen den Zweitletzten der Super League, den FC Luzern. Fünf Punkte trennen die beiden Mannschaften. Gewinnen die Zentralschweizer heute ihr Spiel, würden sie vorläufig dem Abstiegskampf entkommen. Gewinnt der Stadtclub, könnte er im Optimalfall sogar auf Rang zwei vorstossen. Beide Mannschaften müssen ausserdem noch je ein Nachholspiel austragen, der FCZ gegen Genf-Servette und die Leuchten gegen den FC Sion.

Hallo und herzlich willkommen bei uns, schön hast du reingeklickt. Hier erfährst du in den nächsten Stunden alles zur Raiffeisen Super League Partie zwischen dem FC Zürich und dem FC Luzern. Das Spiel im Letzigrund beginnt um 19:00.