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Der FC Zürich trifft am nächsten Mittwoch auf den FC St. Gallen, Lausanne-Sport misst sich am nächsten Sonntag ebenfalls miit den Espen.

Nach einem offensiven Feuerwerk des FCZ in der ersten Hälfte gestaltet sich der zweite Durchgang ausgeglichener. Lausanne-Sport geht robuster in die Zweikämpfe, stört die Zürcher früher und spielt aktiver mit. Die Gäste kommen durch Joel Geissmann und Brazão zu zwei dicken Torchancen, lassen aber die nötige Effizienz vor dem gegnerischen Kasten vermissen. Der FCZ verwaltet die Führung ansonsten weitgehend geschickt und krönt die starke Leistung mit zwei Treffern in der Nachspielzeit.

Der FC Zürich feiert gegen Lausanne-Sport einen verdienten 4:0-Heimsieg.

Der Mann des Spiels, Benjamin Kololli geht vom Feld. Für ihn kommt Nils Reichmuth für die letzten Sekunden ins Spiel.

Und da fällt das nächste Joker-Tor! Ceesay stibitzt die Kugel Elton Monteiro vom Fuss, behält vor Diaw die Ruhe und schiesst mit links durch die Beine des Keepers ins lange Eck. Bitter für Lausanne-Sport!

Vier Minuten gibt es im Letzigrund obendrauf.

Dieses Tor hat er sich redlich verdient! Gnonto verlängert per Kopf einen langen Ball von Brecher zu Kololli, der sofort zu Ceesay weiterleitet. Der Stürmer legt im Strafraum quer, wo Adrian Winter am Penaltypunkt für Kololli abtropft. Der Offensivmann zögert keine Sekunde und trifft mit einem satten Schuss zum 3:0.

Rafik Zekhnini kommt im gegnerischen Strafraum plötzlich zum Abschluss. Er versucht Brecher in der nahen Ecke zu erwischen, doch der FCZ-Keeper taucht wie eine Katze hinunter und klärt zum Eckball.

Leichtfertig vergeben die Hausherren in der Person von Benjamin Kololli schon im Ansatz eine Konterchance zum 3:0. So bleiben den Westschweizern noch ein wenig Hoffnung.

Contini nimmt die letzten Wechsel vor: Für Loosli und Flo kommen die beiden Youngster Tsoungui und Nanizayamo.

Zumindest fliegt mal wieder eine Flanke halbhoch durch den Sechzehner. Brecher gibt aber das Signal und hält das Leder sicher fest.

Auch gut sieben Minuten vor Schluss behält Zürich die Kontrolle. Lausanne läuft weitgehend erfolglos gegen die Verteidigung an.

Das müsste eigentlich Rot sein! Aussenverteidiger Boranijasevic kommt um Längen zu spät und steht Aliti voll auf das Schienbein! Schiedsrichter Feday San schaut sich das Ganze noch einmal auf dem Bildschirm an, doch er belässt es schlussendlich bei dieser Verwarnung. Wohl weil bei der Aktion von Boranijasevic keine Absicht zu erkennen war.

Und da kommt der junge Mittelfeldspieler Gnonto bereits zum Abschluss. Aiyegun Tosin lanciert den Youngster mit einem herrlichen Seitenwechsel. Der 17-Jährige nimmt den Ball mit der Brust mit, scheitert dann mit seinem Abschluss am gut reagierenden Diaw.

Massimo Rizzo reagiert auf das Nachlassen seiner Mannschaft und wechselt gleic zweimal. Für Antonio Marchesano und Marco Schönbächler kommen Assan Ceesay und Wilfried Gnonto für die letzte Viertelstunde in die Partie.

Für Joel Geissmann kommt Trazié Thomas in die Partie. Der von Nizza ausgeliehene Verteidiger kommt zu seinem RSL-Debüt.

Riesenmöglichkeit für Lausanne-Sport: Boranijasevic vernascht Aliti auf der rechten Angriffsseite sehenswert und flankt anschliessend zur Mitte. Brecher wird von Nathan gestört und lässt nach vorne abprallen. Dort steht Brazão goldrichtig, doch trifft mit seinem Nachschuss das Tor nicht.

Tosin bricht rechts nochmal bis zur Grundlinie runter und schiesst dann scharf ans Aussennetz. Mehr war da nicht mehr drin.

Der FCZ kommt zu einer guten Möglichkeit nach einem Konter. Tosin lanciert Marchesano in die Tiefe, der sich den Ball etwas zu weit vorlegt und somit nicht mehr vor dem heranstürmenden Diaw an den Ball kommt.

Die Gäste bleiben zu ungefährlich. Die nächste Ecke fliegt von links direkt in die Arme des Keepers. So schiesst man definitiv keine Tore.

Bis hierhin hatte Yanick Brecher wenig zu tun. Eine zu weit geratene Flanke aus dem Halbfeld fängt er problemlos ab.

Nach einem Zusammenprall mit Kukuruzovic muss Omeragic für einige Minuten gepflegt werden.

Die anschliessende Ecke wird am ersten Pfosten direkt weggeköpft. Trotzdem bleibt Lausanne dran, flankt von rechts auf Guessand, der die flache Hereingabe mit der Hacke knapp rechts neben das Tor verlängert!

Pedro Brazão holt die nächste Ecke für Lausanne heraus. Vorher gibt es aber noch ein wenig Durcheinander, weil Turkes im Fünfer Nathan mit der Schulter im Gesicht trifft.

Die Zürcher wirken beinahe wie ein Basketball-Team. Sobald ein Teamkollege ein erfolgreiches Tackling getätigt hat, wird er von seinen Kumpanen mit Schulterklopfern und lobenden Gesten dafür beglückwünscht.

Das Spiel ist nun viel ausgeglichener als in der ersten Hälfte. Das liegt einerseits daran, dass die Zürcher etwas abgebaut haben. In erster Linie findet Lausanne-Sport jedoch besser ins Spiel und lässt dem FCZ viel weniger Zeit am Ball.

Diaw ist gefordert! Von rechts kommt der Schuss von Benjamin Kololli aus sieben Metern Entfernung, doch die Beinarbeit des Schlussmanns ist zur Stelle.

Da lässt der Achter den rechten Arm im Zweikampf draussen und sieht zurecht den gelben Karton.

Auf einmal steht Aiyegun Tosin wieder frei vor Diaw. Er verlängert den Pass am Keeper, aber auch am Tor vorbei, bevor spät die Fahne des Assistenten hochgeht.

Zürich dringt mal wieder bis zum Strafraum vor, die zwei Angriffe verteidigen die Gäste allerdings erfolgreich weg.

Nathan jubelt nach einer erfolgreichen Grätsche, als hätte er ein Tor geschossen. Also auch bei den Zürchern stimmt die Einstellung in Hälfte zwei!

Das ist ja wie ein verwandeltes Team: Lausanne-Sport taucht in den ersten fünf Minuten der zweiten Hälfte so viel in der gegnerischen Platzhälfte auf wie im gesamten ersten Durchgang!

Lausanne-Sport kommt nach der Pause zur grössten Torchance. Nach einer Flanke kommt Joel Geissmann beim zweiten Pfosten zum Abschluss und trifft damit den Zürcher Aussenpfosten. In Halbzeit zwei scheinen die Zürcher etwas schläfrig aus den Katakomben gekommen sein.

Für Gabriel Bares kommt mit Pedro Brazão ein vierter Stürmer in die Partie.

Der Baldrian-Pausentee scheint Wirkung zu zeigen. Turkes und Kololli begrüssen sich nach der Pause brüderlich mit einer "Shake-Fist".

Der FC Zürich kennt im Letzigrund von der ersten Minute an nur eine Richtung. Und zwar nach vorne. Dem Team von Massimo Rizzo ist deutlich anzumerken, dass man auf die ärgerliche Last-Minute-Niederlage gegen Genf-Servette mit Nachdruck reagieren möchte. Das gelingt den Zürchern in dieser ersten Hälfte hervorragend. Sie gehen weite Wege, sie drücken Lausanne-Sport von Beginn weg in die eigene Hälfte und sie gewinnen enorm viele Zweikämpfe. Was sich in den Startminuten bereits abzeichnet, bestätigt sich in der 17. Minute, als der FCZ durch einen Dropkick von Toni Domgjoni mit der ersten grösseren Chance in Führung geht. Zehn Minuten später ist es der sehr auffällige Benjamin Kololli, der sich nach einem schönen Zuspiel von Aliti mit viel Einsatz gegen Elton Monteiro durchsetzt und im Strafraum auf Aiyegun Tosin querlegt, der die Kugel nur noch im leeren Tor unterzubringen braucht. Anschliessend kommen die Zürcher durch Marchesano und Doumbia zu weiteren Torchancen. Nach einer guten halben Stunde hat Giorgio Contini genug gesehen und nimmt mit Moritz Jenz einen Verteidiger vom Feld und bringt dafür mit Rafik Zekhnini einen dritten Stürmer. Diese Einwechslung zeigt Wirkung – Lausanne-Sport presst die Hausherren in der Folge höher und nimmt die Zweikämpfe an. Trotzdem dürfte es für die Gäste in Halbzeit zwei schwierig werden, den Weg zurück in diese Partie zu finden.

Vor der Pause kommt es noch zu einem Rencontre zwischen Benjamin Kololli und Aldin Turkes. Die beiden Streithähne müssen getrennt werden und können sich nun hoffentliich bei einem Pausenbaldriantee beruhigen.

Der FC Zürich geht nach der ersten Hälfte mit einer hochverdienten 2:0-Führung in die Pause.

Fedayi San lässt im Letzigrund eine Minute nachspielen.

Eine Flanke von rechts auf den gedeckten Marchesano kommt nicht durch. Aber immerhin spielen die Zürcher weiterhin nach vorne.

Die Zürcher legen in dieser ersten Halbzeit enorme Distanzen zurück. Nach Ballverlusten sind sie innert wenigen Sekunden wieder mit zehn Männern hinter dem Ball. Es erinnert fast schon an Teams von José Mourinho, die von "The Special One" darauf getrimmt werden nach Ballverlusten mit einem Sprint sofort wieder hinter den Ball zu laufen.

Omeragic spielt unter Coach Massimo Rizzo als Rechtsverteidiger und macht dort seine Sache sehr gut. Vor allem in der Offensive zeigt der Schweizer Nationalspieler seine Qualitäten. Ein gelungener Schachzug des neuen FCZ-Trainers!

Lausanne-Sport presst den Gegner nun früher, was dafür sorgt, dass dem Zürcher Offensivpower in den letzen paar Minuten vorübergehend die Zähne gezogen wird.

Der eingewechselte Zekhnini will sich mit einer Flanke von der linken Aussenbahn einfinden, die ihm aber verspringt und geradewegs ins Toraus fliegt. Passt zum bisherigen Auftritt der Waadtländer.

Wiedermal rollt Evann Guessand über das Feld, nur um kurz danach weiterzuspielen. Aliti ist sich keiner Schuld bewusst, als das Foul gepfiffen wird.

Nachvollziehbare Höchststrafe für Jenz, der zehn Minuten vor der Pause das Feld verlassen muss. Doch bei Lausanne-Sport muss etwas passieren – sonst kann die Contini-Elf bereits nach der ersten Hälfte Feierabend machen.

Giorgio Contini hat genug gesehen: Für Verteidiger Moritz Jenz gibt es frühzeitigen Feierabend, dafür kommt mit Rafik Zekhnini ein dritter Stürmer aufs Feld.

Erster Abschluss für Lausanne-Sport: Boranijasevic drischt die Kugel mindestens fünf Meter über den Zürcher Kasten...

Erneut darf Zürich mit viel Platz kontern, statt einen seiner drei Vordermänner sucht Marco Schönbächler allerdings den Abschluss aus gut 25 Metern. Den schlenzt er weit rechts vorbei.

Auf der anderen Seite begeistern die Zürcher mit viel Einsatz und schönen Ballstafetten. Das Team von Massimo Rizzo macht dort weiter, wo man vor dem unglücklichen Gegentreffer am Mittwoch gegen Servette-Genf aufgehört hat. Die Leistung war schon in diesem Spiel überzeugend. Heute dürfte aus Zürcher Sicht neben der Leistung wohl auch das Resultat stimmen.

Wann wacht Lausanne auf? Die Gäste müssen jetzt wirklich aktiver werden, sonst verlieren sie das Spiel schon in der ersten Hälfte oder kassieren hier gar eine gewaltige Packung!

Da fällt es doch! Kololli setzt sich links im Strafraum mit viel Einsatz gegen Monteiro durch und legt strauchelnd vor Diaw quer auf Aiyegun Tosin. Kurz vor der Linie drückt er das Ding am rechten Pfosten ins Netz. Der Treffer gehört aber zu grossen Teil Kololli, der diesen Treffer mit seinem unbändigen Einsatz möglich gemacht hat.

Fast das 2:0 im Anschluss! Der Freistoss prallt im hohen Bogen von der Mauer ab zurück zum Schützen, der das Leder steil in den Strafraum köpft. Da ist Marchesano frei, aber schiesst den Volley aber hachdünn links am Tor vorbei!

Viel zu spät kommt die Grätsche von Noah Loosli gegen Tosin. Das ist eine absolut berechtigte Verwarnung.

Die Zürcher sind ihrem Gegner in diesem Spiel in allen Belangen überlegen. Sie laufen mehr, sie gewinnen die Zweikämpfe und sie setzen die ballführenden Gegenspieler arg unter Druck. Lausanne-Sport wirkt sehr passiv an diesem Sonntagnachmittag.

Antonio Marchesano ist der Dreh- und Angelpunkt im Offensivspiel der Zürcher. Der wirblige Tessiner sorgt mit seinen Dribblings und Pässen immer wieder für Gefahr vor dem Lausanner Kasten! Den Treffer zum 1:0 hat er ebenfalls vorbereitet – es ist also bereits sein dritter Assist in der laufenden Saison.

Ein wenig verändert sich das Spiel, weil sich der Stadtclub etwas zurückzieht und das anfangs sehr passive Lausanne kommen lässt.

Über Doumbia wollen die Hausherren nachlegen, der aus der Distanz allerdings erneut deutlich scheitert.

Es hat sich so was von abgezeichnet in den letzen Minuten. Der FC Zürich geht mit der ersten Torchance in Führung. Omeragic setzt sich in der gegnerischen Platzhälfte gegen zwei Gegenspieler durch und mit etwas Glück landet die Kugel nach einem Doppelpass zwischen Marchesano und Domgjoni wieder vor den Füssen von Toni Domgjoni. Der Mittelfeldspieler zieht von der Strafraumkante per Dropkick ab und trifft herrlich zur Zürcher Führung. Zweites Tor im zweiten Spiel des Schweizer U21-Nationalspielers!

Es läuft sehr viel über die linke Seite der Zürcher, wo die beiden Kosovaren Aliti und Kololli für viel Druck sorgen.

Marchesano wird schmerzhaft am Knöchel erwischt, kann aber weitermachen. Das hätte schon die erste Gelbe Karte sein können, Monteiro steht ihm voll auf den Fuss.

Es scheint nur eine Frage der Zeit bis die Zürcher im Letzigrund zur ersten Tormöglichkeit kommen. Sie sind nach wie vor spielbestimmend und lassen den Ball gekonnt in den eigenen Reihen zirkulieren. Bei Ballverlusten setzen die Hausherren sofort nach,

Der FC Zürich reisst das Spieldiktat an sich und lässt den FC Lausanne-Sport kaum mehr aus der eigenen Platzhälfte. Die Zürcher starten mit Überzeugung in diese Partie.

Den ersten Abschluss kommt von Doumbia, der aus der zweiten Reihe relativ deutlich links am Ziel vorbeischiesst.

Jenz blockt eine Flanke von links zur ersten Ecke der Partie. Der anschliessende Eckball sorgt jedoch für keine Gefahr...

Trotzdem reicht es noch nicht für klare Chancen. Das letzte Drittel der Gäste wird exterm eng gemacht.

Bislang übernehmen die Gastgeber die Initiative. Lausanne lässt sich bis in den eigenen Strafraum zurückdrängen.

Guessand wird gefoult und wälzt ich am Boden im Letzigrund. Das Foulspiel war aber nicht gelbwürdig. Für den Neuner geht es dann auch weiter.

Erstmals taucht der FCZ vorne auf. Die Flanken von beiden Seiten werden im Zentrum allerdings gut verteidigt.

Lausanne greift vorne nicht an, weshalb Yanick Brecher in aller Ruhe einen langen Ball vorbereiten kann. Dieser wird links im Mittelfeld aber nur ins Seitenaus verlängert.

Los geht es im Letzigrund!

Geleitet wird die Partie von Fedayi San aus Müllingen. Ihm assistieren Jonas Erni und Devis Dettamanti mit den Fahnen in der Hand.

Trotz eines deutlichen 3:0-Sieges über den FC Vaduz tauscht Trainer Giorgio Contini dreimal in seiner Anfangsformation. Mickaël Nanizayamo, Cameron Puertas (Gelbsperre) und Rafik Zekhnini müssen raus. Dafür beginnen Elton Monteiro, Gabriel Barès und Evan Guessand.
 

Rizzos Elf liess zuletzt bei der 2:1-Niederlage gegen Servette einige Chancen zum Sieg liegen, weshalb der Coach des FCZ grundsätzlich zufrieden sein dürfte. Entsprechend wechselt er zum Ende der englischen Woche nur auf einer Position: Assan Ceesay sitzt auf der Bank und wird durch Marco Schönbächler ersetzt.
 

Vor etwa zwei Monaten gastierten die Zürcher bereits beim FC Lausanne. Damals gewannen die Westschweizer deutlich mit 4:0, was auch die Entlassung von Trainer Ludovic Magnin zur Folge hatte. Seitdem tritt der FCZ deutlich stabiler auf, ist aber vor dem heutigen Gegner gewarnt.

Ähnlich und doch komplett konträr sieht es in Lausanne aus. Den Westschweizern gelang unter der Woche der erste Dreier nach fünf Spielen ohne Sieg, womit sie einen Punkt mehr als der FCZ auf dem Konto haben und auf Rang vier liegen. Auch hier sind die Aussichten nach oben und unten offen.

Nach vier Spielen ohne Niederlage musste der FC Zürich unter der Woche zum Nachholspiel gegen Servette in Genf ran, wo es prompt die erste Niederlage unter Trainer Massimo Rizzo setzte. Durch den späten Rückschlag liegt der Stadtclub im Tabellenmittelfeld mit allen Möglichkeiten nach oben und nach unten.

Herzlich willkommen zur Raiffeisen Super League. Zum zehnten Spieltag empfängt der FC Zürich den FC Lausanne-Sport. Um 16:00 Uhr geht's los!