Das wars vom Spiel Luzern gegen Lugano. Schön, dass du dabei warst und ich hoffe, du hast noch einen schönen Abend!

Am Wochenende geht es für Luzern weiter mit dem Heimspiel gegen Vaduz, eine gute Möglichkeit also wieder zu Punkten.
Lugano hingegen muss am Wochenende gegen Leader YB ran.

In der zweiten Halbzeit geht es dann so weiter, wie die Teams in der ersten Halbzeit aufgehört haben. Luzern macht das Spiel, Lugano wartet auf Konter. Doch nun werden die Luzerner etwas drückender, Lugano kommt fast nicht mehr zu Chancen. Folgerichtig geht der FCL dann in der 53. Minute in Führung. In der Folge will Luzern unbedingt den Sieg holen und probiert es immer wieder. Zweimal treffen sie sogar noch, doch zweimal wird ihnen der Treffer zurecht aberkannt. 
Schlussendlich muss sich Luzern mit einem Unentschieden begnügen, was gemessen am Aufwand wohl nicht ganz dem Gewünschten entspricht.

Das war's, Lugano nimmt einen Punkt aus Luzern mit nach Hause.

Schürpf hindert Custodio noch an einem Konter und sieht dafür zurecht Gelb!

Noch einmal Lugano! Facchinetti kommt nach einem langen Ball von Lavanchy im Sechzehner in Ballbesitz, will dann zu Sabbatini zurücklegen, doch ein Luzerner kann gerade noch dazwischen preschen und klären.

Mickaël Facchinetti kommt für Adrià Guerrero

Noch 4 Minuten gibts vom Schiedsrichter obendrauf!

Da hat Müller gut aufgepasst! Frydek spielt einen Ball einem Tessinier in die Füsse und Müller muss aus dem Tor sprinten, um noch vor Custodio am Ball zu sein.

Lugano erhält einen Freistoss in der eigenen Hälfte. Fast alle Tessiner geben sich vor den Luzerner Strafraum und Custodio bringt den Ball vors Tor. Müller kommt heraus und kann den Ball wegfausten. Er prallt dabei mit einem Luganesi zusammen und Schiedsrichter San entscheidet auf Foulspiel für Luzern.

Abubakar mit einem seltenen Angriff der Luganesi. Er dringt alleine von links in den Strafraum ein, Grether kann ihn aber im letzten Moment noch abgrätschen.

Immerhin an Kampfeswille fehlt es den Tessiner nicht. Daprela wirft alles hinein, um Ndiaye vom Ball zu trennen. Diesesmal war es aber ein bisschen viel und Schiedsrichter San pfeifft Foulspiel für Luzern.

Sabbatini tritt im Mittelfeld Frydek um und geht dabei mit den Stollen auf den Knöchel. Das hätte durchaus Gelb geben können.
Luzern versucht dann den Freistoss schnell auszuführen, Ndiaye steht aber klar im Abseits.

Kann der FCL hier seine drückende Überlegenheit noch in ein Tor ummünzen?

Burch spielt auf links zu Schürpf, der wiederum in die Mitte zu Ndiaye spielt. Diser trifft aber bei seinem Schuss den Ball nicht richtig, sodass der Abschluss nicht gefährlich wird.

Lugano kommt nun seit einiger Zeit überhaupt nicht mehr ins Spiel. Wenn sie sich für einmal den Ball schnappen können, ist der meist ein paar Sekunden später wieder im Besitz des FCL.

Super Pass von Schulz in die Spitze zum durchstartenden Ndiaye. Er kann aber im letzen Moment noch abefangen werden.

Erneut gibt es einen kleinen Unterbruch, da die Linien freigeschaufelt werden müssen.

Schürpf bringt merklich Auftrieb an der linken Seite. Diesesmal wird er gefoult und die Luzerner kommen zu einem Freistoss. Der kann zwar abgewehrt werden, Tasar kommt aber zum Ball und zieht aus der Distanz ab. Sein Schlenzer fliegt aber deutlich am rechten Pfosten vorbei.

Für Christopher Lungoyi kommt Alexander Gerndt.

Wieder treffen die Luzerner, diesesmal Ndiaye nach einem Querpass von Schürpf, doch wieder wird der Treffer nicht anerkannt. Ndiaye hatte sich beim Querpass von Schürpf knapp im Abseits befunden.

Grether zieht aus der Distanz ab, nachdem ein abgewehrter Ball nach einem Luzerner Eckball zu ihm kommt. Baumann bringt aber gerade noch die Hände hinter den Ball.

Nun trifft Schürpf per Kopf nach einem Freistoss, der Treffer wird aber aberkannt! Er hat sich bei seinem Kopfball wohl bei Daprela aufgestützt.

Super Einsatz von Ndiaye, der sich nahe der Corner-Flagge den Ball erkämpft und zurück zu Schürpf spielt. Der leitet weiter in die Mitte zu Wehrmann, der es aus der Distanz probiert. Ein Luganesi kann sein Ball aber blocken.

Custodio kann Abubakar im Luzerner Strafraum anspielen, dieser nimmt dann mit dem Rücken zum Tor den Ball an und will sich etwas Platz verschaffen. Die Luzerner Verteidigung zeigt sich aber aufsässig und kann Abubakar schliesslich vom Ball trennen.

Luzern kann eine Flanke abwehren, der Ball kommt aber zentral zu Sabbatini. Der zieht aus etwas mehr als 20 Metern direkt ab, sein Schuss streift aber etwa einen halben Meter am rechten Pfosten vorbei.

Wieder eine gute Luzerner Kombination über links. Schürpf spielt direkt weiter zu Sorgic, der seinerseits auch gleich wieder in die Mitte spielt. Dort kann ein Tessiner aber klären. 
Im Anschluss komt Burch zu einem Kopfball nach einem Corner, er setzt den Ball aber knapp über die Latte.

Frydek wird am links am Strafraumrand der Luganesi gelegt und Luzern bekommt einen Freistoss aus sehr guter Position. Tasar bringt diesen in die Mitte doch Lugano kann klären.

Nun also der erste Einsatz für Neuzugang Wehrmann, der sich nach seinem Wechsel von Feyenoord zuerst einmal in Quarantäne begeben musste.

Für Filip Ugrinic kommt Jordy Wehrmann
Für Louis Schaub kommt Pascal Schürpf

Lungoyi tankt sich stark über links bis auf die Grundlinie durch und will dann in die Mitte spielen. Knezevic kann aber zu einem Konter klären. Diesen bringt Custodio dann in die Mitte, aber erneut ist ein Luzerner zur Stelle.

Ndiaye will im Strafraum von Lugano noch an den Ball kommen und steht dabei Kecskes auf den Fuss.

Super Vorstoss von Varol Tasar, der mit dem Ball über den halben Platz sprintet und dann auf Sechzehnerhöhe auf Sorgic durchsteckt. Der umkurvt zwar Baumann, muss dann aber nach aussen abdrehen. Seine anschliessende Flanke kann dann von einem Luganesi zum Eckball geklärt werden.

Nun die Luganesi mit einem Angriff durch die Mitte. Gleich zu Dritt probieren die Luzerner Abubakar vom Ball zu trennen und schaffen das schliesslich auch, jedoch nur mittels Foul.
Der fällige Freistoss kommt dann auf den zweiten Pfosten, wo aber kein Tessiner mehr an den Ball kommt.

Nachdem Luzern zuvor Meter um Meter mit ihrem Aufbauspiel erkämpft hatte, bekommt Ugrinic den Ball an der Strafraumkante von rechts. Er legt sich den Ball auf den rechten Fuss und zieht ab. Baumann kann den Ball zwar parieren, lenkt ihn aber nach vorne weg, wo dann Sorgic angerauscht kommt und vor einem gegnerischen Verteidiger einnetzen kann.

Auf der Gegenseite kommt Fabio Daprelà nach einer Freistoss-Hereingabe von links etwas glücklich im Strafraum zum Abschluss. Auch Marius Müller ist gefordert!

Guter Vorstoss der Luzerner! Ugrinic spielt einen flachen Ball durch die Mitte zu Sorgic. Der dreht sich mit einer Körpertäuschung auf rechts und lässt gleich mehrere Luganesi ins Leere laufen. Er zieht dann aus etwas mehr als 20 Metern ab, Baumann hat aber aufgepasst und weht den Ball zu einem Eckball ab. Dieser bringt dann aber nicht mehr ein für die Luzerner.

Ndiaye will sich auf links gegen zwei Luganesi durchsetzen, wird dann aber von Kecskes zurückgehalten. Den fälligen Freistoss von Schaub kann Baumann dann aber herunterpflücken.

Der Schnee hat sich mittlerweile Flächig in der Swisspor-Arena verteilt. Einzig die Linien des Spielfelds sind noch sichtbar.

Weiter geht es mit Hälfte 2!

Schon die erste Minute fasst dieses Spiel eigentlich ganz gut zusammen. Luzern hat Anspiel, will mittels Spielaufbau einen Angriff lancieren, verliert dann den Ball gegen ein Lugano, dass sofort umschaltet und per Konter fast schon zum 0:1 kommt. Soll heissen: Luzern macht das Spiel, hat mehr Ballbesitz und auch 1-2 Chancen mehr, aber Lugano kann mit seinem Umschaltspiel extrem gefährlich werden und kommt so auch zum Elfmeter, der dann schliesslich zum 0:1 führt. 
Allgemein macht das Schneetreiben das Spiel für beide Mannschaften nicht einfacher, was dazu führt, dass lange Ballstafetten eine Seltenheit sind.

Feday San pfeift die erste Halbzeit ab, die Spieler gehen mit schneebedeckten Häuptern in die Kabine.

Zwei Minuten gibt San obendrauf.

Knezevic mit einer starken Spielverlagerung auf links. Ugrinic, der den Ball gerade noch erreicht, kann aber von der Situation nicht direkt profitieren und muss den Ball wieder zurück in die Mitte spielen.

Guerrero geht da etwas gar ungestüm in den Zweikampf gegen Ndiaye und fällt diesen um. Das gibt zurecht die gelbe Karte von Schiedsrichter Feday San.

Der Schnee scheint nun auch den Luzerner zunehmend Schwiereigkeiten zu bereiten. Schaub, der sonst sehr sicher am Ball ist verliert erneut den Ball nach einer technischen Unsauberkeit.

Lugano kommt zu einem Eckball. Doch der Versuch von Custodio kommt nicht mal am ersten Mann vorbei und Luzern kann klären. Frydek scheint sich zudem bei diesem Eckball weh getan zu haben, aber für ihn geht es nach einer kurzen Unterbrechung wieder weiter.

Jetzt setzt Grether zu einem Sprint an, wird dann aber von einem Luganesi zu Fall gebracht. Schaub bringt den darauffolgenden Freistoss in die Mitte, aber der Ball ist etwas zu kurz getreten und Baumann kann ihn sich sicher schnappen.

Über die linke Seite der Luzerner mit Frydek und Ndiaye geht momentan etwas mehr Gefahr aus als über rechts, wo Grether und Tasar noch nicht so recht zur Geltung kommen.

Nun probiert es Schaub wieder über links. Sein Dribbling bringt ihn bis an die Grundlinie, dann verstolpert er jedoch leicht den Ball und es gibt Abstoss.

74% Ballbesitz hat der FCL bis jetzt. Das ist zwar ein guter Wert, aber wenn man daraus nicht auch dementsprechend viel Chancen kreieren kann und auf der anderen Seite hinten offen steht, nützt diese Statistik natürlich nicht viel.

Jetzt die Luzerner wieder mit einer guten Chance. Ugrinic spielt aus zentraler Position auf rechts zu Schaub. Der geht ein paar Meter in die Mitte und zieht dann aus etwa 20 Metern ab. Baumann ist aber zur Stelle und kann den Ball abwehren.

Wieder ein Konter der Luganesi. Abubakar treibt den Ball nach vorne, spielt dann auf links zu Guerrero. Der geht ein paar Meter und will dann flach in die Mitte spielen, bleibt aber an einem Luzerner Verteidiger hängen.

Nun werden erneut die Linien freigeschaufelt.

Mit diesem Treffer hat sich sogleich auch die Analyse zur ersten Viertelstunde bestätigt. Luzern hat zwar mehr Ballbesitz, aber Lugano kann mit seinen langen Bällen in die Spitze extrem gefährlich sein, denn genau ein solcher Ball hat dann auch zum Elfmeter geführt.

Der Ex-Luzerner Custodio tritt zum Strafstoss an, verlädt Müller in die falsche Ecke und vollstreckt humorlos in die linke Ecke!

Burch holt sich bei dieser Aktion noch die gelbe Karte.

Nach einem langen Ball kann Abubakar auf Müller zuziehen und Burch stoppt ihn im letzten Augenblick, jedoch regelwidrig! Er tritt ihm von hinten auf den Fuss und somit ist dieser Penalty wohl berechtigt.

Luzern probiert es nun auch mal mit einem längeren Ball über die Aussen. Ugrinic kommt nicht an den Ball, Lugano will zum Konter starten, doch auch der aufgerückte Knezevic hat aufgepasst und holt sich den Ball zurück.

Lugano lässt sich, wie man es sich gewohnt ist, etwas fallen und fängt erst in der eigenen Hälfte an mit Pressing.

Kleiner Unterbruch in der Swisspor Arena, denn Schiedsrichter San ordnet an, dass die Strafraumlinien vom Schnee freigeschaufelt werden müssen.

Nach den ersten 15 Minuten kann man sagen: Luzern macht das Spiel und ist momentan eher imstande, Chancen zu kreieren. Doch wie man in der ersten Minute gesehen hat, kann es auch bei Lugano ganz schnell gehen und Luzern sollte diese Gefahr besser nicht unterschätzen.

Knezevic wird zudem im nächsten Spiel fehlen, da er zu viele Gelbe Karte gesammelt hat.

Nun wird an einer ähnlichen Stelle wie beim Foul von Lavanchy zuvor Lungoyi von Knezevic gelegt. Hier gibt Schiedsrichter San Gelb für Knezevic!

Klasse Tackling von Grether, der sich den Ball von Lavanchy holt. Lavanchy will sich den verlorenen Ball dann von Knezevic gleich wieder zurückholen und grätscht diesen nieder. Das hätte wohl eine gelbe Karte sein müssen.

Luzern mit einem Eckball. Schaub spielt zurück, erhält den Ball wieder und flankt in die Mitte. Dort ist aber Oss zur Stelle und klärt sicher.

Die nächste Parade von Baumann verhindert einen Treffer der Luzerner! Nachdem Kecskes den Ball nur in die Mitte abwehren kann, kommt Frydek angerauscht und nimmt den Ball Volley. Baumann ist aber hellwach und entschärft den Kracher.

Gute konterchance nach dem Eckball der Luganesi für die Luzerner! Ndiaye bringt den Ball nach vorne, spielt dann einen Doppelpass mit Schaub und zieht anschliessend von links ab. Der Ball kommt etwas zentral aufs Tor, sodass Baumann mit einer Parade klären kann.

Lugano probiert es wieder mit einem langen Ball in die Spitze zu Lungoyi, Knezevic kann aber zum Eckball klären.

Luzern kommt zu einem ersten Freistoss aus guter Position. Schaub bringt den Ball von links in den Strafraum, aber der Ball erreicht kein Luzerner und ein Tessiner kann klären.

So wirklich flüssig sind die Kombinationen auf beiden Seiten bisher nicht und das wird wohl angesichts des zunehmenden Schneefalls im Verlauf dieser Partie nicht besser werden.

Luzern scheint zunächst aber nicht weiter von dieser Grosschance von Lugano beeindruckt sein. Sie übernehmen nun das Spielgeschehen und wagen sich langsam in die Hälfte der Luganesi.

Lugano schon mit der ersten Grosschance nach gerade einmal 40 Sekunden! Nach einem Vorstoss über rechts kommt der Ball flach von Lavanchy in die Mitte zu Sabbatini, der abzieht und Müller zu einer starken Parade mit dem Fuss zwingt.

Schiedsrichter San pfeift das Spiel an, Luzern hat Anspiel.

Das Spiel wird heute geleitet von Schiedsrichter Feday San. Von der Seitenlinie wird er assistiert von Sladan Josipovic und Pascal Hirzel. Der vierte Offizielle ist Tobias Thies.

Bei diesem Spiel ist es schwierig, einen klaren Favoriten auszumachen. Vor allem beim FCL scheint man zurzeit nicht genau zu wissen, woran man ist. Würde ich heute Geld wetten, so würde ich tendenziell eher auf einen Sieg von Lugano oder ein unentschieden Setzen. Von den letzten sechs Direktduellen konnte Luzern nämlich keins gewinnen und wie die Form der Luganesi zeigt, spielen diese gerne mal Unentschieden.

Beim FC Lugano stehen im Gegensatz zum Unentschieden neu Oss, Custodio und Guerrero in der Startformation. Sie ersetzen Facchinetti, den gesperrten Sandi Lovrič und Gerndt. 

Fabio Celestini mit vier Wechseln im Gegensatz zum 2:4 gegen Servette: Für den eher enttäuschenden Bürki rückt Burch in die Verteidigung. Grether ersetzt zudem Schwegler auf der linken Seite. Weiter vorne muss Schürpf Tasar weichen und anstelle vom gesperrten Emini spielt Ndiaye. 

Aber auch beim FC Lugano läuft es derzeit nur mässig. Zwar haben die Tessiner nur zwei der letzten neun Spiele verloren, aber dafür auch nur eins gewonnen. 
Beim letzten Spiel zu Hause gegen Abstiegskandidat Vaduz gab es dabei auch nur ein recht mageres 1:1 Unentschieden. Vaduz war sogar schon in der 2. Minute durch Joël Schmied in Führung gegangen, Lugano konnte dann aber in der 23. Minute durch Alexander Gerndt ausgleichen. Später gab es dann auch noch Gelb-Rot für Sandi Lovrič, der nun heute gesperrt fehlt.

Formtechnisch läuft es beim FCL momentan eher mittelmässig. Zwar konnte man vier der letzten zehn Spiele gewinnen, was für eine Mannschaft auf dem zweitletzten Tabellenrang eingentlich nicht schlecht ist, andererseits hat man aber auch aus den letzen 5 Spielen nur 4 Punkte geholt. 
Zuletzt gab es dabei nach dem etwas überraschend klaren 3:0 Sieg gegen Servette gegen denselben Gegner eine 2:4 Niederlage. Bei dieser Niederlage konnte der FCL zwar schon früh durch Louis Schaub in Führung gegen, musste dann aber in der Folge vier Gegentore kassieren, um immerhin noch die Motivation für das zweite Tor zu finden.

In der Raiffeisen Super League werden an diesem Mittwoch 3 der 6 noch ausstehenden Partien nachgeholt, neben Servette-St. Gallen und YB-Lausanne eben auch Luzern gegen Lugano.
Tabellarisch klafft bei den heutigen Gegnern ein rechtes Loch: Lugano befindet sich momentan auf dem vierten Platz, Luzern steht hingegen auf dem neunten und somit auf dem Relegationsplatz. Wie man es sich von der Super League gewöhnt ist, sagt der Tabellenplatz oft nicht allzu viel aus, denn die Teams befinden sich in der Zehner-Liga oft trotz unterschiedlichen Rangierungen recht nahe beieinander. Heute sind es immerhin neun Punkte, die die Teams trennen. Angenommen, Luzern schlägt aber heute Lugano und kann auch in den anderen Nachtragsspielen gegen Vaduz und St. Gallen punkten, dann sieht die Welt schon wieder etwas anders aus.

Herzlich willkommen zur heutigen Super League Partie FC Luzern gegen FC Lugano. Anstoss ist um 18:15.