So, das war es von dieser Stelle. Schön, dass du mitgelesen hast und ich wünsche dir noch einen gemütlichen Abend.

Für Vaduz geht es in vier Tagen weiter, und zwar Auswärts gegen den FC Sion.
Auch der FCL muss in vier Tagen schon wieder ran. Die Innerschweizer bekommen es zu Hause mit Leader YB zu tun.

In der zweiten Halbzeit wird das Spiel dann ruppiger und die Teams leisten sich häufig Fouls. Vaduz zeigt sich zwar bemüht, kommt aber selten gefährlich vors Luzerner Tor. Die Luzerner zeigen sich ihrerseits hinten recht sicher und werfen auch nicht mehr bei jedem Angriff alles nach vorne. Die Einwechslungen in der zweiten Halbzeit bringen auf beiden Seiten etwas neuen Schwung, was die Partie aber weiterhin ausgeglichen macht. 
Als sich die Luzerner wohl schon sicher waren, dass sie das 1:0 über die Zeit verwaltet haben, kommt Vaduz dann aber doch noch zum Ausgleich. Betrachtet man das ganze Spiel, hat Luzern mehr fürs Spiel gemacht. Doch augrund der Bemühungen der Vaduzer vor allem in der 2. Halbzeit, ist das Unentschieden einigermassen gerecht.

Das war's dann, die Teams trennen sich 1:1 Unentschieden.

Der Ball kommt gefährlich in die Mitte, doch Balaruban kann den Ball nicht aufs Tor bringen.

Emini versucht es nach einem Ball von rechts aus der zweiten Reihe, sein Schuss wird aber noch leicht abelenkt und es gibt Eckball.

Luzern kommt nochmals zu einem Eckball, doch der kann von Gajic geklärt werden.

Und da fällt der Ausgleich doch noch! Ibrisimovic kann sich links aussen durchsetzten und spielt dann einen flachen Ball in die Mitte. Dort ist Di Giusto zur Stelle und netzt neben dem linken Pfosten ein.

Pius Dorn kommt rechts auf Sechzehnerhöhe an den Ball. Er zieht dann schön aussen an Ndiaye vorbei und zieht ab, Müller kann mit einem schnellen Reflex klären.

Ndiaye zeigt sich da etwas übermotiviert und senst seinen Gegenspieler um. Er erhält dafür zurecht Gelb.

Wieder versucht es Vaduz über links. Cicek bringt eine Flanke an den zweiten Pfosten, doch dort kommt niemand mehr an den Ball. So gibt es Abstoss für Müller.

Ibrisimovic kann in seiner ersten Aktion links an der Grundlinie der Luzerner einen Eckball herausholen. Gajic bringt ihn dann in die Mitte, wo aber die vereinigte Luzerner Hintermannschaft klären kann.

Der nächste Aufschrei von der Luzerner Bank! Emini wird von Gomes in der Luft abgeräumt. Scheint dann aber nicht weiter schlimm zu sein - San lässt die gelbe Karte stecken und auch Emini kann kurz danach weiter machen.

Nun probiert es Di Giusto von rechts mit einem Schuss aus der Distanz. Doch der Ball rutscht ihm da wohl etwas über den Fuss, sodass der Ball einige Meter am linken Pfosten vorbei fliegt.

For Joel Schmied kommt Elvin Ibrisimovic.

Für Dejan Sorgic kommt Ashvin Balaruban.

Jetzt aber die Möglichkeit für Cicek!
Nach einem Steilpass durch die Mitte ist Cicek alleine vor Müller, aber er kann den etwas zu hohen Ball nicht richtig runternehmen und somit kann Müller klären.

Luzern macht das momentan recht gut. Sie lassen Vaduz gar nicht erst in die eigene Hälfte kommen und laufen sie trotz Führung schon in deren Hälfte an.

Gomes legt auf der rechten Seite Schulz, sodass es wieder Freistoss aus einer guten Position für Luzern gibt. Wieder ist es Emini, der den Ball reinbrigt, doch der Kopfball von Sorgic kann nicht für Gefahr sorgen.

Sorgic wird auf der anderen Seite lanciert, kommt dann aber bei seinem Abschluss über rechts in Bedrängnis und Ospelt kann zur Ecke klären. 
Diese bringt dann Emini ins Zentrum, doch die Vaduzer Hintermannschaft kann klären.

Gute Flanke von rechts vor das Luzerner Tor, doch Knezevic ist ready und klärt per Karatekick.

Seit einiger Zeit ist Luzern nun wieder präsenter und hat wieder mehr Spielanteile als Vaduz. Dazu haben sicherlich auch die Einwechslungen beigetragen.

N'Diaye setzt sich links aussen an der Grundlinie gegen Schmied durch, kann dann von seinem Gegenspieler aber noch gut bedrängt werden, sodass seine Hereingabe nicht mehr mit genug Zug vors Tor kommt.

Dorn spielt einen Ball von rechts quer vor das Tor von Müller. Der stürzt heraus und klärt den Ball per Grätsche aus seinem Sechzehner.

Für Jordy Wehrmann kommt Lorik Emini.

Für Lüchinger kommt Gomez
Für Coulibaly kommt Di Giusto

Tasar zieht in der Mitte Richtung Vaduzer Tor und Simani stellt sich ihm mit der Schulter voran in den Weg. Das gibt zu Recht Gelb und dazu eine gute Freistossposition für Luzern. 
Tasar läuft selber an, setzt den Ball aber in die Mauer

Müller geht lieber auf Nummer sicher und haut einen Ball direkt aufs Stadiondach.

Schürpf geht da mit Ellenbogen voran in einen Kopfball und sieht dafür Gelb.

Milan Gajic bringt einen wunderbaren Freistoss von rechts vors Tor von Müller. Simani kommt dann wenige Meter vor Müller an den Ball, doch der Deutsche im Tor von Luzern packt einen super Reflex aus und wischt den Ball von der Linie. Im Anschluss wird aber klar, das Tor hätte sowieso nicht gezählt, da Simani im Abseits war.

Coulibaly erhält links den Ball, zieht dann in die Mitte und will den Ball im langen Eck unterbringen. Er verzieht aber bei seinem Schuss und der Ball fliegt gut einen Meter am Tor vorbei.

Für Torschütze Schürpf kommt Ibrahima N'Diaye.

Nach einem Eckball für Vaduz kommt der Ball an den zweiten Pfosten, wo Cicek abzieht. Sein Schuss geht aber übers Tor.

Für Manuel Sutter kommt Dejan Đokić.

Müller regt sich ab sich selber auf, weil er einen Abstoss direkt ins Aus geschlagen hatte. Falls das für ihn heute der einzige Fehler bleibt, dürfte er jedoch mit seiner Leistung bisher durchaus zufrieden sein, obwohl er noch nicht allzu viele Male gebraucht wurde.

Gute Idee von Tasar, der Schürpf, nachdem dieser ihm den Ball kurz zuvor zugespielt hatte, gleich wieder lancieren will. Simani hat aber aufgepasst und kann gerade noch dazwischen gehen. Da wäre Schaub sonst wohl durch gewesen.

Schwegler mit einem langen Einwurf von rechts. Schürpf kann verlängern, doch Ospelt kann sich die Kugel dann nach einer kleinen Unsicherheit schnappen.

Das Spiel wird nun ruppiger und beide Mannschaften greifen häufiger auf Fouls zurück. Schulz kann einen Luzerner Freistoss in den Sechzehner bringen, doch Simani kann den etwas zu flach geschlagenen Ball mit dem Kopf klären.

Gute Kombination über Hug und Lüchinger, doch Burch kann den Ball gerade noch abfangen. Obwohl die Vaduzer dann gerne einen Eckball gehabt hätten, entscheidet Schiedsrichter Feday San auf Abstoss.

Vaduz tritt nun aggressiver auf als noch in der ersten Halbzeit und die Spieler laufen die Luzerner schon wesentlich früher an.

Um ein Haar hätten wir hier das zweite Traumtor gesehen!
Hug bringt einen Ball von links aussen in die Mitte, wo Cicek den Ball direkt nimmt und aus etwa 19 Metern nur wenige Zentimeter am rechten Pfosten vorbeisetzt.

Schaub will Gajic die Kugel von hinten abluchsen und kriegt dann den Arm von seinem Gegenspieler ins Gesicht. Schiedsrichter San pfeift darauf ab, und zeigt Gajic Gelb!

Für Benjamin Büchel, der sich tatsächlich verletzt hatte kommt nun Justin Ospelt ins Tor der Vaduzer.

Das Spiel geht weiter!

In diesem Spiel nimmt von Anfang an Luzern das Geschehen in die Hände. Zuerst ist es eher die rechte Angriffsseite, über die die Vorstösse laufen, in der Folge ist es dann eher die Linke Seite, die für Gefahr sorgt. Trotz ein paar guten Versuchen der Luzerner geht es bis in die 24. Minute, bis ein Ball wirklich gefährlich aufs Tor von Büchel kommt, doch dieser hat es dann in sich. Schaub fasst sich ein Herz und zieht aus über 20 Meter mit dem Aussenrist ab, und bezwingt so sehenswert den gegnerischen Torhüter!
In der Folge bleibt Luzern zwar Spielbestimmend, doch gegen Ende der 1. Halbzeit kommt auch Vaduz wieder besser ins Spiel und kann selber auch einige Chancen verzeichnen. Schliesslich kann Luzern das Spiel die letzten paar Minuten gut verwalten und den Ein-Tore-Vorsprung mit in die Kabine zu nehmen.

Schiedsrichter San pfeifft die erste Halbzeit ab, die Teams begeben sich in die Kabine.

Schulz kommt nochmals im Strafraum von Vaduz in Ballbesitz und bringt den Ball in die Mitte. Dort ist aber kein Mitspieler, der von diesem Pass profitieren könnte.

Milan Gajic zieht von rechts in die Mitte und lässt sich kurz vor der Strafraumgrenze fällen - Gute Freistossposition für den Freistossspezialisten, der gleich selber antritt.
Er versucht es direkt und zwingt Müller zu einer Parade! Doch der Torhüter ist zur Stelle und wehrt den Ball zur Ecke ab.
Gajic bringt diesen in die Mitte und findet den Kopf von Coulibaly, der den Ball aber etwa einen halben Meter übers Tor setzt.

Sorgic und Schulz mit einem super Doppelpass! Sorgic kommt dann im Sechzehner von Vaduz zum Abschluss, doch weil er nicht ideal zum Ball steht muss er den Ball per Grätsche Richtung Tor befördern und verzieht so leicht - Der Ball landet links im Aussennetz.

Büchel kann weitermachen und leitet den nächsten Vaduzer Angriff ein. 
Cicek ist dann am Ende dieses Angriffs und zieht nach guter Ballannahme aus der Distanz ab. Der Schuss ist aber zu wenig präzise und fliegt über der Latte von Torhüter Müller vorbei.

Gleich nochmals Schulz, der sich den Ball etwa 20 Meter vor dem Vaduzer Tor ergattern kann. Schürpf, der dann an den Ball kommt verzieht dann aber, sodass Büchel nicht eingreifen muss. 
Büchel scheint sich aber dennoch weh getan zu haben, er wird auf dem Platz gepflegt.

Gute Kombination jetzt über Schulz und Sorgic. Die beiden spielen einen Doppelpass kurz vor dem gegnerischen Sechzehner, ein Vaduz Verteidiger kommt dann aber noch dazwischen und kann den Abschluss von Schulz ins Aus blocken.

Ex-Luzerner Yannick Schmid liegt im Sechzehner der Innerschweizer am Boden. War da etwa eine Hand im Gesicht des Vaduzers?
Der VAR meldet sich auf jeden Fall nicht, so geht das Spiel weiter.

Sutter will den Ball ablegen und so einen schnellen Konter initiieren, Knezevic hat aber etwas dagegen und hindert ihn nicht ganz regelkonform daran.
Kurz darauf kommt nach einer Kopfballabwehr von Wehrmann der Ball zu Cicek, der ausserhalb des Strafraums den Ball direkt nimmt und Müller so zu einer ersten Parade zwingt.

Vor allem Schulz und Wehrmann machen bis jetzt eine wirklich gute Partie! Beide bieten sich an, verteilen Bälle und sich auch defensiv immer zur Stelle.

Luzern will hier das Spieldiktat nicht abgeben und probiert nach Ballverlust möglichst schnell wieder in Ballbesitz zu kommen. So werden die Vaduzer schon auf eigener Strafraumhöhe angelaufen.

Çiçek hindert Wehrmann am Kontern und sieht dafür die gelbe Karte.

Kann Vaduz auf diesen Schock reagieren oder kann Luzern nun weiter das Spiel machen?

Louis Schaub erzielt das 0:1, und wie!
Er erhält die Kugel zentral in der Hälfte von Vaduz und zieht dann Richtung Vaduzer Tor. Da er nicht wirklich angegriffen wird und sich auch kein Passweg aufmacht, nimmt er einfach selber mass und schlenzt den Ball mit dem Aussenrist aus über 20 Meter rechts ins Lattenkreuz!

Frydek erhält nachträglich noch Gelb, weil er zuvor Milan Gajic umgesäbelt hatte.

Nach einer abgelenkten Flanke von Frydek gibt es den nächsten Eckball für Luzern. Schaub bringt den Ball gut in die Mitte, doch der Ball rutscht einem Innerschweizer nur gerade knapp über den Schädel, sodass keine wirkliche Gefahr entsteht.

Nach dieser Startviertelstunde kann man festhalten, dass Luzern insgesamt mehr vom Spiel hat und auch mehr Torgefahr ausstrahlt. Vor ihrem eigenen Tor stehen die Vaduzer aber relativ sicher, sodass Büchel noch ernsthaft nicht um seine weisse Weste bangen musste.

Schaub treibt die Kugel nach vorne und spielt dann nach links auf Tasar. Der geht ein paar Meter in die Mitte und schliesst dann aus ca. 20 Meter ab. Sein Schlenzer ist aber etwas kraftlos und Goalie Büchel kann den Ball abfangen.

Der Freistoss danach bringt zwar nichts ein, dennoch kommt Luzern kurz darauf wieder in Ballbesitz und lanciert den nächsten Angriff.

Schürpf kann links aussen durchbrechen und wird dann von Schmied niedergerissen. Zu Recht sieht er dafür gelb.

Vaduz macht jetzt Druck über links, wo Lüchinger zuerst per langem Einwurf und dann per Flanke den Mitspieler in der Mitte sucht. Doch beide Male kann ein Luzerner Verteidiger die Hereingabe abblocken.

Guter Ball jetzt von Schürpf, der von links in die Mitte spielt. Schaub kann sich den Ball knapp vor der Torauslinie noch erlaufen, aber seine Hereingabe kann dann abgefangen werden.

Schürpf kann den Ball in einem Zweikampf behaupten, spielt ihn weiter zu Wehrmann, der schlussendlich einen Eckball herausholen kann. 
Diesen kann der FC Vaduz aber klären.

Vaduz bekommt nach einem Foul in der eigenen Spielhälfte einen Freistoss, doch Dorn schlägt diesen direkt ins Aus. Anschliessend greift der FCL an und nach der Flanke von Schaub auf Sorgic entsteht so etwas wie Torgefahr. Doch der Ball war leicht zu hoch, sodass Sorgic nicht mehr richtig dahinterkommt.

Schürpf ist da etwas gar unbekümmert im eigenen Strafraum und spielt einen Ball direkt zum Gegner. Immerhin haben die anderen Luzerner aufgepasst und klären denn Ball.

Jetzt probiert es Vaduz auch mit einer ersten Offensivaktion, doch Coulibaly ist da etwas zu früh losgelaufen und Schiedsrichter pfeifft Abseits.

Luzern nimmt sich dem Spieldiktat direkt an und probiert den FC Vaduz unter Druck zu setzten. Doch Vaduz weiss sich zu helfen und hält energisch dagegen.

Los geht's, Luzern hat Anstoss!

Kann sich der FC Vaduz für die 4:0 Niederlage von vor 10 Tagen revanchieren? Wir werden es bald erfahren, denn das Spiel geht in wenigen Minuten los.
Schiedsrichter heute ist Feday San. Er wird unterstützt von Jonas Erni und Devis Dettamanti von der Seitenlinie.

Fabio Celestini hingegen bringt die zuletzt gesperrten Schwegler und Frydek wieder zurück in die Startelf. Zudem dar Varol Tasar, der im letzten Match mit einem Doppelpack zu überzeugen wusste. Auch Pascal Schürpf darf wieder auf dem Flügel starten, wo hingegen Sidler, Emini und N'Diaye zuerst einmal auf der Bank platz nehmen. 

Nach dem überzeugenden 2:1-Sieg über den FC St. Gallen muss Mario Frick ebenfalls einige Wechsel in seiner Startelf vornehmen, denn Linus Obexer (gelbgesperrt) sowie Boris Prokopič und Sandro Wieser (beide verletzt) stehen nicht zur Verfügung. Ausserdem rotieren Dejan Djokic und Matteo di Giusto auf die Bank. Dafür starten Nico Hug, Tunahan Çiçek, Manuel Sutter, Gabriel Lüchinger und Mohamed Coulibaly. 

Doch nicht nur dem FC Vaduz läuft es ganz gut momentan, auch der FC Luzern hat in den letzten Spielen wieder regelmässig Punkten können. Nachdem die Luzerner harzig in die Saison gestartet waren und auch danach nicht mit Konstanz brillieren konnten, geht der Trend zuletzt wieder aufwärts. Denn Luzern ist, wenn man nur die Spiele im Jahr 2021 betrachtet, gerade hinter dem heutigen Gegner auf Platz 3 postiert. Dass man während des Spiels bis zum Schluss mit den Innenschweizern rechnen muss, haben sie erst gerade letztes Wochenende gegen Lugano gezeigt, als man zweimal einen Rückstand aufholen konnte und zum Schluss sogar noch gewinnen konnte.

So schlecht, wie es für den FC Vaduz in der Tabelle gerade aussieht, spielen die Liechtensteiner (momentan) nämlich gar nicht. Schaut man sich nur die Ergebnisse vom aktuellen Jahr an, dann würde der FC Vaduz in der Tabelle auf Platz 2. liegen. Einzig Leader YB hat im 2021 noch besser gepunktet. 
Im Februar konnte man so schon den FC Zürich schlagen, und auch der FC St. Gallen musste ohne Punkte wieder aus dem Fürstentum abziehen.

Obwohl dieses Wochenende der 22. Spieltag in der Super League gespielt wird, wird mit dieser Partie ein Spiel vom 17. Spieltag nachgeholt. Das liegt daran, dass der FC Luzern nach mehreren positiven Corona-Fällen in Quarantäne musste und somit drei Spieltage verpasste. Zwei davon konnten nun schon nachgeholt werden, heute folgt das Dritte.
Mit dem FC Vaduz und dem FC Luzern treffen nun also zwei Teams aus dem Tabellenkeller aufeinander. Vaduz liegt mit vier Punkten Rückstand zum FC Sion auf Platz zehn der Tabelle, während dem der FCL mit 23 Punkten auf Platz acht residiert. Warum der Schein aber etwas trügt, erfährst du in wenigen Minuten bei der Formanalyse der Teams.

Herzlich willkommen zum heutigen Nachholspiel in der Raiffeisen Super League. Es trifft der FC Vaduz auf den FC Luzern. 
Um 18:15 geht es los!