Damit verabschieden wir uns für heute von Ihnen! Vielen Dank fürs Interesse, weiterhin einen schönen Sonntag und morgen einen guten Start in die neue Woche!

Nach der Nati-Pause geht es für die Teams so weiter: Der FCZ muss am 20. November auswärts gegen die Walliser antreten, die Genfer spielen am 21. November zu Hause gegen GC.

Die zweite Halbzeit gehört klar den Genfern. Trotzdem gelingt den Grenats nur noch der Anschlusstreffer durch Kastriot Imeri. Der FCZ agiert sehr defensiv, wird dafür aber nicht bestraft. Die Partie, in der Schiedsrichter Luca Cibelli extrem viele gelbe Karten verteilte, war hartumkämpft. Letztlich siegt mit dem FCZ das Team, das zurzeit den besseren Lauf hat. Servette ist definitiv im Abstiegskampf angekommen. Die Genfer sind seit mittlerweile sieben Spielen ohne Dreier. Viel vorwerfen können sie sich nach dieser intensiven Partie zwar nicht. Aber mit einem recht guten Spiel alleine holt man sich auch keine Punkte.

Nach einer Rudelbildung kriegen beide Gelb.

Noch ein Verteidiger: Kamberi ersetzt Boranijasevic. Noch zwei Minuten bleiben den Grenats.

Vier Minuten werden mindestens nachgespielt.

Grosschance für den FCZ! Ceesay kann alleine auf Frick losziehen, umkurvt diesen, legt sich den Ball aber zu weit vor. Dann ist der Winkel zu spitz.

Douline raus, Mendes rein.

Nein, Brecher ist zur Stelle und kann den Ball wegfausten.

Eckball für die Genfer. Bringt ein Standard hier noch was Entscheidendes?

Rodelin mit gefährlichem Spiel gegen Krasniqi. Völlig zu recht auch hier die gelbe Karte.

6028 Zuschauer wohnen diesem Spiel bei. Wie häufig sieht das im Stade de Genève schon recht trostlos aus.

Aiyegun Tosin ersetzt Wilfried Gnonto, der erst in der zweiten Halbzeit ins Spiel gekommen ist. Tosin kehrt damit nach langer Verletzungspause zurück.

Servette drückt, allerdings fehlen in den letzten zehn Minuten die richtig grossen Chancen.

Ein taktisches Foul führt zu einer weiteren gelbe Karte in diesem Spiel.

Alex Schalk verlässt den Platz, für ihn kommt Alexis Antunes.

Ronny Rodelin hat dem Spiel der Genfer gut getan. Der Schlaks hat sich sehr gut eingefügt nach seiner Einwechslung.

Schalk kommt im Strafraum an den Ball, beschäftigt die FCZ-Abwehr und will zum gut postierten Rodelin zurücklegen. Omeragic kann den Ball im letzten Moment wegspitzeln.

Die Genfer haben jetzt klar mehr vom Spiel. Ein Remis wäre mittlerweile verdient.

Ronny Rodelin mit einem Weitschuss aus fast 40 Metern. Der Ball senkte sich noch gefährlich vor Brecher.

Marchesano und Dzemaili müssen raus, neu sind Hornschuh und Krasniqi neu im Spiel. Dem FCZ dürften neue Impulse gut tun.

Servette drückt jetzt auf den Ausgleich. Das Tempo ist jetzt deutlich höher als zu Beginn der zweiten Halbzeit.

Das Tor hat den Genfern gut getan! Der FCZ muss jetzt aufpassen, sie haben kaum mehr etwas zum Spiel beigetragen.

Die Genfer sind zurück im Spiel! Aus 20 Meter trifft Imeri mit einem Flachschuss in die untere linke Ecke. Das dürfte den Mannen von Geiger jetzt Schub verleihen. Auch das Publikum ist zurück im Stade de Genève.

Wieder einmal eine FCZ-Aktion im Strafraum der Genfer. Der Ball geht allerdings am rechten Pfosten vorbei.

Wieder Gelb. Dieses Mal trifft es Kyei, der Kryeziu mit der Hand im Gesicht trifft.

Stevanovic versucht es alleine an der Strafraumgrenze. Sein Schuss wird allerdings geblockt.

Doppelwechsel bei Servette: Ronny Rodelin ersetzt Theo Valls und Moussa Diallo kommt für Anthony Sauthier. Bringt das neuen Schwung für die Genfer?

Servette hat jetzt klar mehr Spielanteile, ohne jedoch für die grosse Torgefahr zu sorgen. Der FCZ agiert verständlicherweise defensiver als in Hälfte eins.

Kastriot Imeri versucht es aus 18 Metern direkt. Nicht ungefährlich!

Der FCZ-Torschütze zieht Kyei am Arm zurück und kassiert dafür den gelben Karton. Gute Freistosschance für die Genfer.

Das war vorhersehbar. Sauthier mit dem wiederholten Foulspiel an Ceesay. Dieses Mal wird es bestraft. Freunde werden der Gambier und der Servette-Captain in dieser Partie gewiss nicht mehr.

Die Nummer 9 des FCZ ist zurück. Begleitet von Pfiffen der Servette-Fans.

Ceesay verlässt humpelnd das Spielfeld. Die Zürcher müssen vorübergehend zu Zehnt weitermachen.

Ceesay liegt längere Zeit am Boden, Cibelli lässt weiterspielen. Die Zeitlupe zeigt; Clichy trifft den Gambier am Fuss.

Der Italo-Iveror trifft mit dem Ellbogen seinen Gegenspieler und kassiert dafür die Gelbe Karte. Der junge Stürmer ist noch keine zwei Minuten auf dem Feld.

Servette wartet seit sechs Runden auf einen Vollerfolg. Droht heute der "siebte Streich"?

Die zweite Halbzeit hat begonnen. Der FCZ hat gewechselt. Trainer Breitenreiter wechselt Kramer aus und bringt dafür den jungen Wilfried Gnonto.

Viele Chancen haben die Zuschauer im Stade de Genève nicht gesehen. Das Spiel der beiden Teams war ausgeglichen und geprägt von vielen intensiven Zweikämpfen. Statt vielen Torgelegenheiten gab es dafür zwei Tore, die für den neutralen Zuschauer sehr schön anzusehen waren. Die Führung der Zürcher wurde herrlich eingeleitet von Antonio Marchesano. Sein Pass auf den formstarken Ceesay war mindestens so sehenswert, wie die Vollendung durch den Gambier, der zwischen den Beinen von Frick hindurch zum 0:1 trifft. Auch der zweite Treffer der Partie war höchst schön anzusehen. Es ist ein "Strich" von Kryeziu aus gut und gerne 30 Meter. Brutal für die Genfer, die nicht das schlechtere Team waren und zudem beim Lattenunterkanten-Kopfball von Stevanovic viel Pech beklagen.

Ohne Nachspielzeit pfeift Schiedsrichter Cibelli zur Halbzeitpause.

Traumtor für den FCZ! Aus gut und gerne 30 Meter schiesst Mirlind Kryeziu seine Farben mit einem Freistoss mit 0:2 in Führung. Wow!

Klare Gelbe für Kastriot Imeri. Ceesay ist ihm zu schnell, der U-21-Internationale kann sich nur noch mit einem Foul wehren.

Die Zeitlupe zeigt: Der Flugkopfball von Stevanovic klatscht von der Latte auf die Linie.

Riesenpech für die Genfer. Eine fantastische Flanke von Kastriot Imeri findet im FCZ-Strafraum Stevanovics Kopf. Von dort prallt der Ball an die Lattenunterkante.

Stevanovic findet an der Strafraumgrenze Theo Valls. Sein Schuss misslingt jedoch. Das hätte eine gute Chance werden können.

Noch gar nicht in Erscheinung getreten ist Gréjohn Kyei. Vom französisch-ghanaischen Fussballer muss mehr kommen.

Das Gegentor hat die Genfer doch etwas geschockt. Jedenfalls haben sie in den letzten Minuten kaum mehr für Gefahr vor dem Zürcher Tor sorgen können. Es fehlt an den zündenden Ideen.

Das FCZ-Mittelfeld mit Doumbia und Dzemaili präsentiert sich sehr zweikampfstark und ballsicher. Schwierig für die Genfer, da durchzukommen.

Nach dem Tor der Zürcher ist das Stadion etwas eingenebelt, die Sicht könnte besser sein.

Bitter für die Grenats! Sekunden zuvor kommen sie zur besten Gelegenheit des Spiels.

Aus dem Nichts die Führung für die Zürcher! Ein weiter Ball von Marchesano findet Ceesay, der trifft eiskalt durch die Beine hindurch von Frick zum 0:1. Das ist bereits der zehnte Saisontreffer für den Gambier.

Beste Chance für die Genfer. Ein weiter Ball findet Stevanovic im Strafraum, dessen Kopfballvorlage findet Schalk. Der Ball fliegt jedoch über das Gehäuse.

Ein gefährlicher Distanzschuss aus knapp 17 Metern von Blerim Dzemaili. Frick hält im Nachfassen.

Alex Schalk steigt heute übrigens zum 100. Mal für die Genfer in die Hosen. Belohnt er sich mit einem Tor für das Jubiläum? Noch hat er diese Saison nicht getroffen.

Es ist Marchesano, der schiesst. Knapp am linken oberen Pfosten vorbei. Solche Gelegenheiten dürfen die Genfer den Zürchern nicht zulassen. Marchesano hat diese Saison doch schon das eine oder andere Freistoss-Tor erzielt.

Freistossgelegenheit für die Zürcher. Douline foult Kramer. Distanz rund 23 Meter. Eine Chance für Marchesano?

Servette ist bemüht, die Zürcher frühzeitig unter Druck zu setzen.

Erste "Halb-Chance" für Servette. Stevanovic wird im Strafraum gesucht, Fidan Aliti klärt mit dem Kopf vor dem Serben.

Der FCZ sucht immer wieder ihren Topskorer Assan Ceesay. Dieser hat gegen Routinier Sauthier aber bisher einen schweren Stand.

Die Zweikämpfe werden sehr engagiert und hart geführt. Die Partie ist intensiv, auch wenn die ganz grossen Chancen noch fehlen.

Den gelben Karton gibts für den Rückkehrer Kramer. Überhart steigt er in den Zweikampf gegen Sauthier. Die Karte gibts zurecht.

Freistoss-Chance für die Genfer: Valls bringt den Ball auf den ersten Pfosten. Die Zürcher können klären.

Dieses Duell dürfte heute nicht zum letzten Mal für Diskussionen sorgen: Anthony Sauthier, knallharter Verteidiger gegen Assan Ceesay.

Ein schnell ausgeführter Konter der Genfer endet bei Fidan Aliti, der gegen Grejohn Kyei den Zweikampf gewinnt.

Ein Freistoss an der Strafraumgrenze bringt keine Gefahr. Blerim Dzemaili schiesst mitten aufs Gehäuse von Frick.

Der Genfer Hüter wird verwarnt, nachdem er einen weiten Ball der Zürcher ausserhalb des Strafraums mit den Händen berührt.

Anthony Sauthier trifft an der Aussenlinie Ceesay. Dieser bleibt vorerst liegen, humpelt nach ein paar Sekunden wieder und scheint sich nicht verletzt zu haben.

Schaffen die Genfer den Weg aus der Krise? Man darf gespannt sein.

Luca Cibelli hat die Partie freigegeben, der Ball rollt im Stade de Genève!

Auch wenn die Genfer zurzeit wenig Grund zur Freude haben: In einer Statistik sind sie führend. Edeltechniker Miroslav Stevanovic ist mit sieben Assists der beste Vorlagengeber der Liga.

Das nennt man Klubtreue: Der Genfer Captain Anthony Sauthier spielt heute seine 250. Partie für die Genfer.
 

Geleitet wird das Spiel heute von Luca Cibelli und Jean-Yves Wicht, assistiert von Didier Dubrit und Anojen Kanagasingam. Im Video Operation Room in Volketswil sitzen Stephan Klossner (VAR) und Stefan Horisberger.

Das erste Direktduell dieser Saison endete 2:2-Unentschieden. Allerdings gewannen die Genfer im eigenen Stadion die letzten drei Partien gegen den Stadtclub.

Beim Heimklub fehlen verletzungsbedingt: Boris Cespedes, Timothé Cognat, Dimitri Oberlin und Boubacar Fofana.
 
Beim FCZ sind wegen Ante Coric, Moritz Leitner, Selim Khelifi, Aiyegun Tosin und Carson Buschman-Dormand wegen Verletzungen.

Auch beim FCZ gibt es keine grosse Veränderungen im Vergleich zur letzten Partie. Moritz Leitner sucht man dieses Mal vergebens in der Startaufstellung. Er ist verletzt. Seinen Platz übernimmt Blaz Kramer.
 

Im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen Lugano kommt es bei Servette nur zu einer einzigen Änderung. Captain Anthony Sauthier kehrt in die Stammformation zurück. Er ersetzt dort Vincent Sasso.

Wenn der FCZ spielt, gibt’s Spektakel! Beispiele gefällig: Gegen den FC Basel letzte Woche ein 3:3, eine Woche zuvor im Derby ein 3:3, Anfang Oktober ein 6:2-Sieg gegen Sion. Der FCZ schiesst in der Super League zusammen mit dem FCB am meisten Tore. Für mehr als die Hälfte aller Treffer sind Assan Ceesay und Antonio Marchesano verantwortlich. Intern am meisten eingenetzt hat Ceesay, mit bereits neun Saisontoren.

Bei den Grenats kriselts! Zuletzt verlor das Team von Alain Geiger dreimal nacheinander mit 1:2. Auch im Cup tauchte man – gegen Challenge-Ligist FC Thun. In der Liga kassierte Servette in vier Partien zwölf Gegentore. Hinten schwimmt man, vorne fehlt ein echter Goalgetter. Mehr als drei Treffer (Imeri, Kyei, Rouiller und Cognat) hat kein Spieler bisher erzielt.

Es ist eine Partie zweier Teams, die sich in völlig unterschiedlicher Verfassung befinden. Auf der einen Seite die Genfer, nur noch auf Rang 7 der Tabelle und seit sechs Runden auf einen Vollerfolg wartend. Anders die Gefühlslage bei den Zürchern. Das Team von André Breitenreiter hat von 12 Partien erst zwei verloren, ist auf Rang 3 der Tabelle klassiert und hat gleich viele Zähler wie Serienmeister YB.

Herzlich willkommen zum Live-Ticker der Credit Super League Partie zwischen Servette FC und dem FC Zürich. Um 14.15 Uhr geht es im Stade de Genève los. Bis dann gibt es Infos zum Formstand der Mannschaften, zur Aufstellung und zur Ausgangslage. Wir freuen uns auf die Partie, bis später!