Damit verabschieden wir uns für heute von Ihnen! Danke fürs Mitlesen und Ihr Interesse. Geniessen Sie den Samstagabend und bleiben Sie gesund.

Für Sion geht es am nächsten Sonntag mit der Auswärtspartie gegen Servette weiter. Am gleichen Tag spielt der FC Lugano daheim gegen die schon längere Zeit schwächelnden Lausanner.

Mit einem Blitzstart gehen die Gäste aus dem Tessin mit 0:2 in Führung. Ein langer, weiter Ball wird im Sittener Strafraum nur schwach geklärt. Kabashi spediert das Leder im Fallen direkt zu Bottani, der wird kaum wird kaum angegangen und spediert die Kugel an Fickentscher vorbei zum 0:2. Danach erwacht Sitten, wird initiativer. Aber treffen tun wieder die Gäste. Und wieder sieht die Abwehr der Walliser schlecht aus. Beim Turbo-Konter ist die Verteidigung völlig entblösst, Celar kann alleine aufs Tor ziehen und vollendet eiskalt. Die Entscheidung! Sion fällt nur noch mit Frustfouls auf, besonders Baltazar ist da negativ zu erwähnen. Für sein Einsteigen kriegt er direkt Rot. Lugano schaukelt in der Folge das Ding mühelos runter.

Schiri Wolfensberger pfeift die Partie ab. Lugano setzt sich klar und deutlich mit 0:3 durch.

Es läuft jetzt nicht mehr viel hier im Tourbillon. Am aktivsten sind die Pyrozünder.

Offizielle Nachspielzeit: drei Minuten.

Facchinetti, Sabbatini und Rüegg gehen raus, Valenzuela, Durrer und Hadj Mahmoud kommen rein.

Auch Bamert kriegt noch die gelbe Karte. Er hält Haile-Selassie zurück - als wäre er im Schwingsport.

Fickentscher klärt in extremis vor Facchinetti.

Der beste Mann auf dem Spiel geht: Bottani. Für ihn kommt Haile-Selassie.

Araz und Sion gehen raus, Adryan und Karlen kommen neu ins Spiel.

Die Partie ist gegessen. Gelingt Sion noch einen Ehrentreffer oder setzen die Bianco Nero noch einen drauf?

Lugano spielt jetzt abgeklärt, Sion bemüht sich um Schadensbegrenzung.

Celar geht raus. Der Topskorer weicht dem Argentinier Aliseda.

Cavaré kommt für den enttäuschenden Kabashi.

Auch wenn Sion sich bemüht: Diese Dreitore-Hypothek ist zu gross, zudem sind die Walliser noch in Unterzahl.

Zuffi versucht es aus der Distanz, Maric klärt mit dem Oberschenkel zum Eckball

Ui, auch das hätte rot sein können. Ein übles Foul von Sio - wieder ist es Lovric, der getroffen wird.

Auch der Goalie kriegt noch Gelb, wegen Reklamieren.

Frustfoul des Brasilianers! Nach seinem wüsten Einsteigen gegen Lovric muss er vom Platz.

Ist das die Entscheidung? Nur schwer vorzustellen, dass die Walliser hier nochmals was reissen können. Zu schwach ist diese Sion-Abwehr.

Blitzschneller Konter der Luganesi. Celar kann mutterseelenalleine aufs Tor ziehen und vollstreckt eiskalt.
 

Giovanni Sio gelingt heute kaum etwas. Er verstolpert einen Ball im Strafraum.

Die Walliser sind sichtlich bemüht, sie betreiben jetzt einen grossen Aufwand, um hier möglichst rasch den Anschlusstreffer zu erzielen.

Das Sittener-Eigengewächs kriegt die Verwarnung nach einem Foul an Bottani

5800 Zuschauerinnen und Zuschauer werden im Tourbillon gezählt, die Stimmung ist gut.

Sion versucht zu reagieren, macht jetzt deutlich mehr fürs Spiel. Müssen sie auch, das war bisher viel zu passiv gespielt von den Wallisern.

Überraschende Standardsituaton der Sittener. Der Rückpass auf den 16er bringt Zuffi in hervorragende Abschlussgelegenheit. Sein Schuss wird geblockt.

Nahe an der Strafraumgrenze foult Lavanchy Araz und kriegt dafür den gelben Karton.

Ein langer, langer Ball kann Kabashi nur ungenügend klären, der Ball fliegt Bottani im Strafraum vor die Füsse und er hat keine Mühe, Goalie Fickentscher zu bezwingen. Kabashi sieht da sehr ungeschickt aus.

Beide Teams gehen unverändert in diese Partie.

Schiri Wolfensberger hat die zweite Halbzeit angepfiffen. Hoffentlich passiert nun etwas mehr.

Die Partie zwischen dem Tabellensiebten und dem Tabellenvierten präsentiert sich hartumkämpft und ausgeglichen. Lugano hat etwas mehr vom Spiel, jedoch ohne sich grosse Torchancen zu erspielen. Symptomatisch dass die beiden besten Gelegenheiten aus Einzelaktionen stammen. Früh ist es Sions-Topskorer Stojilkovic, der mit seinem Abschluss aus 18 Metern für eine erste Duftmarke sorgt. Danach passiert lange Zeit kaum etwas, bis der auffälligste Luganesi, Mattia Bottani aus 20 Meter knapp links am Tor vorbeischiesst. Gespielt sind da bereits 35 Minuten. Trotz wenig berauschenden Szenen, viel Mittelfeldgeplänkel gibt es doch noch ein Tor. Nach einem Eckball kommt Maric zum Kopfball, dieser klatscht an den Pfosten, Facchinetti muss nur noch einschieben. Mehr ist in dieser ersten Halbzeit nicht mehr. Fazit: Die Führung der Gäste ist verdient, sie haben mehr fürs Spiel gemacht. Aber der grosse Reisser ist diese Partie wahrlich noch nicht.

Kurz vor Ende der 1. Halbzeit kann Sion noch einen Freistoss von der rechten Seite schiessen. Wesley führt ihn aus. Der Ball kommt gut, segelt aber an allen vorbei.

Sion versucht zu reagieren, das gelingt aber nicht. Im Gegenteil.

Schiri Wolfensberger lässt zwei Minuten nachspielen.

Der Aussenverteidiger bringt seine Farben in Führung. Nach einem Eckball trifft Maric mit dem Kopf den Pfosten, Facchinetti staubt ab.

Gute Freistossgelegenheit für die Tessiner, von rechts. Ziegler nimmt Anlauf und schiesst den Ball...in die Wolken. Schwach gemacht.

Bottani vernascht im Strafraum Berardi, der Querpass ist dann aber zu ungenau und kann geklärt werden.

Sio mit dem Aussenrist im Strafraum, Saipi passt auf und fischt sich den Ball.

Lugano hat jetzt mehr vom Spiel, vor allem Bottani fällt immer wieder positiv auf.

Starke Aktion von Mattia Bottani! Sein Schuss aus 20 Meter geht nur knapp am linken Torpfosten vorbei. Die bisher beste Aktion der Gäste.

Die Sittener Abwehr haben die hohen Bälle der Luganesis gut im Griff.

Kaum in Strafraumnähe fehlt es beiden Teams an Kreativität.

Bottani versucht es aus der Distanz. Der Ball geht weit übers Gehäuse.

So, etwas mehr Action würde guttun. Das ist bisher eher mau.

Lugano hat etwas mehr Ballbesitz, Sion lauert auf Konter. Aber mit Abstand am meisten spielt sich zwischen den beiden Strafräumen ab.

Da ging Facchinetti im Walliser Strafraum völlig vergessen. Dieser probiert die Flanke volley zu nehmen, trifft den Ball aber nicht richtig. Ungefährlich!

Nach wie vor fehlt es an grossen Torchancen, Sion im Moment mit leichten Vorteilen.

Der 30-Jährige sieht Gelb nach einem Foul an Custodio. Völlig zurecht, Custodio wurde am Knöchel getroffen.

Stojilkovic ist der einzige Spieler in diesen ersten 20 Minuten, der so etwas wie Gefahr ausstrahlt. Der Topskorer der Walliser hat viel Selbstvertrauen, das merkt man

Ein heisses Duell im Tessiner Strafraum. Wesley kommt zu Fall, Rüegg hat ihn aber nicht regelwidrig gefoult.

Freistoss FC Sion aus über 30 Meter, Benito probiert es direkt. Der Schuss ist allerdings viel zu ungefährlich und direkt auf das Goal von Saipi geschossen.

Alessandro Recenti, der den gesperrten Tramezzani vertritt, ist sehr engagiert an der Seitenlinie.

Die bisher beste Aktion im Spiel hatte Stojilkovic, ansonsten kam es hier noch zu keiner nennenswerten Torgelegenheit.

Viel Mittelfeldgeplänkel und wenig Strafraumszenen bisher.

Es gibt viele Zweikämpfe, die Partie präsentiert sich durchaus animiert und ausgeglichen.

Sandi Lovric versucht es aus der zweiten Reihe. Sein Schuss wird allerdings geblockt von einem Walliser.

Heute stehen sich zwei routinierte Teams gegenüber. Sions Team hat ein Durchschnittsalter von 27.8, jenes von Lugano gar von 28.9 Jahre.

Es folgt der zweite Eckball der Walliser. Lugano kann klären, bleibt aber in Ballbesitz.

Starke Aktion von Filip Stojikovic! Sein gefühlvoller Schuss aus 18 Metern zwingt Saipi zu einer Parade und führt zum ersten Corner des Spiels.

Die Partie ist wieder angepfiffen.

Schiri Wolfensberger muss die Partie früh unterbrechen. Grund: Die Choreo der Walliser vernebelt das Geschehen im Tourbillon. Es dürfte bald weitergehen.

Zu den Spielsystemen: Sion agiert in einem 4-4-2, Lugano in einem 3-1-4-2

Lugano aufsässig, setzt die Walliser früh unter Druck.

Lugano mit Anspiel. Der Ball rollt, die Partie im Tourbillon hat begonnen.

...geht es im Tourbillon los. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Partie.

Beim FC Sion hat keiner häufiger getroffen als Filip Stojilkovic. Er netzte bisher sieben Mal für seine Farben ein. Beim FC Lugano heisst der Topskorer Zan Celar. Er hat in dieser Saison sechsmal getroffen.

Die Buchmacher sind sich für einmal alles andere als einig. Kein Wunder: Diese Partie ist wahrlich nicht einfach zu tippen. Die Wettquote für einen Heimsieg des FC Sion liegt bei 2.75, bei einem Sieg der Bianco Nero gibt es 2.44. Wer ein Unentschieden tippt, erhält 2.98 Mal den Einsatz zurück.

Die Sittener müssen auf eine ganze Reihe von Spielern verzichten: Aus Verletzungsgründen fehlen Bua, Doldur, Itaitinga, dazu Trainer Tramezzani. Er sitzt die zweite von insgesamt vier Spielsperren ab. Gesperrt sind ferner Cipriano, Grgic und Ndoye. Bei Lugano fehlt wegen einer Verletzung Guidotti, gesperrt sind wie bereits erwähnt Hajrizi und Daprelà.

Als Schiedsrichter amtet in dieser Partie Sven Wolfensberger. Für den 32-Jährigen ist es der fünfte Einsatz in der Super League. Die Linienrichter heissen Jan Köbeli und Mirco Bürgi, der vierte Offizielle ist David Huwiler. Als VAR sitzt und entscheidet in Volketswil Sandro Schärer.

Bei den Gästen aus dem Tessin wird die Startformation im Vergleich zu letzter Woche kräftiger durcheinandergewirbelt. Mit Fabio Daprelà und Kreshnik Hajrizi fehlen beide Innenverteidiger - sie sind gesperrt. Für sie spielen heute die Routiniers Reto Ziegler und Mijat Maric. Neu im Team sind ferner Facchinetti und Bottani, anstelle von Haile-Selassie und Valenzuela. 
 

Der FC Sion präsentiert sich im Vergleich zur Partie gegen den FC St. Gallen auf zwei Positionen verändert. Anstelle des gesperrten Anto Grgic beginnt Musa Araz von Beginn weg. Dazu kehrt Loris Benito in die Start-Elf. Der 30-Jährige ersetzt auf dieser Position Marquinhos. 
 

In den bisherigen zwei Direktduellen dieser Saison gewann beides Mal das Heimteam. Zuletzt Lugano mit 2:0, die erste Partie entschieden die Walliser mit 3:2 für sich. Recht ausgeglichen ist die Statistik aller bisherigen Duelle: Von 79 Direktduellen gewann Sion deren 30, Lugano konnte 28 Partien für sich entscheiden.

Der FC Lugano ist aktuell auf Rang vier klassiert, eine durchaus respektable Klassierung. Der Abstand zu YB und Basel beträgt aktuell fünf Punkte. Allerdings haben die Tessiner die gute Form aus der Vorrunde noch nicht in die Rückrunde transferieren können. Aus den letzten fünf Partien gab es drei Niederlagen – zuletzt letzte Woche gegen den FC Basel, trotz zwischenzeitlich guten Ansätzen. Was dem Team von Mattia Croci-Torti fehlt ist ein klassischer Goalgetter. Mit sechs Toren ist Zan Celar der Topskorer des Teams.
 

Der FC Sion hat letzte Woche in der schwierigen Auswärtspartie gegen den FC St. Gallen ein durchaus gutes Spiel gemacht und gegen die Ostschweizer lange Zeit sehr gut dagegengehalten. Der Lohn in der zuweilen sehr hitzigen Partie: ein Remis gegen die noch immer unbesiegten Espen. Das Team von Paolo Tramezzani entwickelt sich langsam wieder zu einer Heim-Macht. Seit fünf Partien sind die Walliser im Tourbillon unbesiegt, es resultierten zuletzt vier Siege und ein Unentschieden. Das ist die beste Heim-Serie seit Herbst 2016.
 

Herzlich willkommen zur Super League Partie zwischen dem FC Sion und dem FC Lugano. Auf diesem Kanal gibt es in den nächsten Minuten Informationen zum Formstand der Teams, zu den Aufstellungen und zu Statistiken. Wir freuen uns auf eine spannende Partie!