Fazit:
Wer sich in der Bundesliga über die Minimalisten aus Ingolstadt und Darmstadt beschwert, dem sei diese Partie wärmstens ans Herz gelegt. Denn auch auf europäischem Niveau kann man aus wenig ganz viel machen, wie Donetsk heute gezeigt hat. Über 90 Minuten hatte Braga viel mehr von der Partie, sammelte fast doppelt so viele Torschüsse wie der Gegner und geht trotzdem mit einer hohen Hypothek ins Rückspiel, weil man nicht genug aus dem Ballbesitz machte und die Gäste eben vorne mit zwei Chancen zwei Buden erzielten. Man mag dem Ergebnis das Label unverdient aufdrücken, aber alles in allem liessen die Gäste hinten wenig zu und spielten ihre Cleverness aus. Das war es von hier aus, einen schönen Abend noch!

Aber es bleibt dabei! Der Schwede pfeift die Partie ab!

Jetzt geben die Hausherren natürlich noch einmal Gas. Unten werden drei Minuten Nachspielzeit angezeigt.

Tooor für Sporting Braga, 1:2 durch Wilson Eduardo
Ist das mehr als ein Achtungserfolg? Baiano Flanke findet den Kopf des eingewechselten und endlich werden die Mühen der Hausherren belohnt.

Beide Trainer wechseln für die letzten Minuten noch einmal und bringen frischen Mittelfeldspieler.

Die fliegt dann allerdings zu weit getreten an den langen Pfosten und wird dort zur Ecke geklärt. Auch diese verläuft unaufgeregt.

Gelbe Karte für Rafa Silva (Sporting Braga)
Der Mittelfeldmann langt taktisch gegen Viktor Kovalenko zu und verschafft den Gästen auch eine Standard in guter Position.

Der Torschütze des zweiten Treffers darf raus, glänzte ansonsten aber heute eher defensiv.

Wilson Eduardo steigt aus neun Metern hoch, aber setzt den Kopfball zu hoch an.

Das wäre des guten wohl endgültig zu viel gewesen, aber die Führung ist ja ohnehin nicht verdient.

Nach einer Standard hätte Donetsk sogar erhöhen können, weil in der Mitte ein Gestocher lostritt, in dem die Hausherren aber letztlich die Oberhand behalten.

Mircea Lucescu stärkt mit seinem ersten Wechsel das Mittelfeld, was bei diesem Resultat durchaus logisch ist.

Zumal danach nach der Partie ohnehin niemand mehr fragen wird. Mit diesem Treffer ist wohl auch für das Rückspiel die Luft raus.

Diese Minimalisten! Aber was will man den Ukrainern gross vorwerfen, die hier einfach die zwei Chancen genutzt haben, während bei Braga ausser viel Aufwand nicht viel bei rumkam?

Tooor für Shakhtar Donetsk, 0:2 durch Facundo Ferreyra
Stattdessen folgt kurz danach der Knockout der Portugiesen! Bei einem Abstoss pennt die Defensive, rechts entwischt Marlos und legt in der Mitte quer auf den völlig freien Torschützen, der das dann vor Matheus fein löst und per Heber abschliesst.

Mit dem ersten Wechsel der Partie will Paulo Fonseca Belebung in die Offensive bringen.

Aus heiterem Himmel tauchen die Gäste plötzlich in der Hälfte der Hausherren auf und werden über eine Ecke erneut gefährlich, weil die Abwehr und Keeper erneut nicht auf der Höhe sind.

Das kennen wir schon: Andriy Pyatov nimmt den folgenden Freistoss ohne Probleme auf.

Gelbe Karte für Yaroslav Rakitskiy (Shakhtar Donetsk)
Der Defensive legt Rafa Silva taktisch und wird als erster Akteur verwarnt.

So langsam läuft dem Gastgeber hier aber die Zeit davon. Will man noch ein Comeback schaffen, muss es so langsam zwingender werden und auch ein Wechsel täte der Partie gut.

Das wärs gewesen: Viktor Kovalenko kommt aus 20 Metern in Position und zirkelt das Leder vielversprechend in Richtung rechten Winkel. Verdientermassen findet dieser Versuch aber nicht das Ziel.

... In dessen folge es dann gefährlich wird! Kurz ausgeführt dringt Rafa Silva dynamisch über rechts in den Sechzehner ein und findet Willy Boly in der Mitte. Doch dessen Abnahme bleibt an einem Abwehrbein hängen.

Was war das denn? In kurzer Folge schieben Baiano und Vukčević dermassen drucklos auf den Kasten, dass man von einer Rückgabe sprechen muss. Irgendwie springt dabei aber noch die Ecke heraus...

Dank der Führung haben die Gäste die Rückenlehne nun natürlich noch ein wenig weiter runter gestellt und versammeln sich um den eigenen Sechzehner.

So langsam aber sicher bauen die Portugiesen aber ein kleines Powerplay auf, was hier aber nur in einem schwachen Abschluss endet.

Noch sehen sich die Hausherren nicht veranlasst, hinten komplett aufzumachen. Vorne stehen die Neongelben meist in Unterzahl bei Flanken im Strafraum und können wie hier höchsten Ecken herausholen.

So langsam nimmt die Partie jedoch etwas Fahrt auf, was bei der teils dürftigen Vorstellung vor der Pause der neutrale Zuschauer durchaus mit Wohlwollen aufnehmen dürfte.

Kurz danach lässt es Pedro Santos nach einer abgewehrten Ecke aus spitzem Winkel krachen, mit vollem Risiko rauscht der Ball allerdings am langen Pfosten vorbei.

Und auch in der Folge wird es knifflig, weil bei einer Ecke in den Fünfer der Keeper des Gastgeber auf der Linie klebt und dadurch die Pille scharfmacht. Hinter dem Keeper rutschen gleich zwei Weisse am Ball vorbei und verpassen die Vorentscheidung.

Vom Ergebnis her sind aber die Gäste dem zweiten Tor näher und wenn sich hier bei einer Hereingabe Facundo Ferreyra nicht etwas hüftsteif angestellt hätte, wäre er frei vor Matheus Magalhães aufgetaucht.

Mit fortlaufender Dauer wird den Hausherren nichts andere übrig bleiben, als hinten zu öffnen, denn mit diesem Resultat wird man mit wenig Chancen zum Rückspiel anreisen. Besser wären gar zwei Törchen.

Die Zeitlupe zur chance eben gibt übrigens Aufklärung, was schief gelaufen ist: Rafa Silva wollte es schlichtweg zu genau machen obwohl es ein trockener Abschluss aus der Distanz auch getan hätte.

Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Resultat für Donsetsk absolut schmeichelhaft ist. Aber gut, Paulo Fonseca hatte ja auf die Erfahrung der Gäste hingewiesen und zu dieser Routine gehört dann auch, aus dem Nichts ein Tor zu erzielen.

Spätestens jetzt könnte man zwei Euro ins Schwein geben und aus die vergebenen Chancen der Hausherren verweisen. Denn wer diese bekanntlich nicht nutzt...

Latte! Die folgende Ecke bekommen die Gäste nicht geklärt und aus dem Rückraum rauscht Rafa Silva an, nimmt den Freien Ball auf, doch knallt das Leder aus neun Metern nur an die Latte.

In der Folge haben auch die Hausherren eine erste Annäherung zu bieten, bei einer Freistossflanke rauschen in die Mitte aber gleich mehrere Gastgeber am Ball vorbei.

Donetsk hat schnell die Chance, nachzulegen, aber Maksym Malyshev findet aus aussichtsreicher Position nur die Arme von Matheus Magalhães. Da war mehr drin!

Ohne Wechsel geht es in den zweiten Durchgang.

Halbzeitfazit:
So hatten sich die Gäste das wohl vorgestellt: Man investierte über die gesamte Dauer fast nichts, lag mit 41% Ballbesitz und drei zu neun Torschüssen statistisch klar hinten, aber gehen mit der Führung in die Pause. Dusel und Abgeklärtheit von Donetsk gehörten mit dazu, aber unterm Strich muss man ebenfalls attestieren, dass Braga trotz vieler Bemühungen die gut stehende Abwehr der Gäste kaum mal ernsthaft gefährden konnte. Bis gleich!

Verdient ist das nicht und der Ball sah zusätzlich nicht unhaltbar aus. Die Hausherren versuchen sich über Nikola Stojiljković vorne mit einer schnellen Antwort, aber es bleibt bei Ansätzen. Danach ist Pause.

Tooor für Shakhtar Donetsk, 0:1 durch Yaroslav Rakitskiy
Die folgende Ecke bringt zum Erstaunen vieler die Führung! Das Leder rutscht an den langen Pfosten zum Defensiven durch und der schleudert das Leder über Matheus Magalhães aus spitzem Winkel in den Kasten.

Zu verspielt! Braga spielt auf Abseits und Viktor Kovalenko erkennt die Situation passiv stehend schnell und erläuft den Ball auf der rechten Seite. Per Hacke legt er für Marlos auf, doch der schlägt mit freier Schussbahn den einen Haken zu viel und vertändelt.

Oha! Eriksson wird nach einem fragwürdigen Einsatz gegen Braga ausgepfiffen, aber die Neongelben erobern sich den Ball schnell zurück und schliessen in Person von Luíz Carlos ab. Der Ball fliegt jedoch einmal mehr in die Arme von Pyatov.

Nach einer Ecke steigt Ricardo Ferreira sehenswert aus elf Metern hoch, aber kann das Leder nicht mehr ausreichend drücken. Den Innenverteidiger hatte die Abwehr vollkommen aus den Augen verloren.

Darijo Srna versucht es direkt, doch die Mauer hält den Kopf in den Ball und die folgende Ecke bringt dann auch keine neuen Erkenntnisse.

Achtung, jetzt könnte es den ersten Torschuss der Gäste geben! Ricardo Ferreira stoppt einen Konter regelwidrig und bei 19 Metern Tordistanz aus halblinker Position ist das durchaus eine gefährliche Distanz...

Abgefangen avanciert das aber fast zum Konter, doch Ivan Ordets past auf und gewinnt das entscheidende Laufduell gegen Rafa Silva.

Die Zahlen lassen wenn überhaupt nur die Passivität der Ukrainer erahnen, die sich aktuell seit langem Mal wieder in die Hälfte des Gegners aufmachen.

Wir warten tatsächlich noch auf den ersten Torschuss überhaupt für Donetsk. Da auch der Ballbesitz geht deutlich an den Gastgeber geht, ist die Partie statistisch eindeutiger, als das die Verhältnisse auf dem Platz wiederspiegeln, denn eine echte Grosschance haben wir noch nicht gesehen.

Marcelo Goiano setzt sich wunderbar links hinter die Reihen der Gäste ab und wird bedient, doch erreicht dann in der Mitte keinen Mitspieler.

Insgesamt ist eher ersteres zu vermuten, denn selbst wenn Donetsk mal etwas aufrücken kann, geht man kaum viel Risiko ein.

So ein wenig verwundert es schon, wie kleinwüchsig der Favorit auftritt. Verlässt man sich zu sehr auf die Heimstärke oder ist bislang einfach nicht mehr drin gegen diese emsigen Hausherren? Solange es torlos steht dürfte jedenfalls kaum eine taktische Veränderung zu erwarten sein.

Das hat mehr Biss: Die Portugiesen spielen sich schön im Mittelfeld frei und plötzlich reisst die Lücke über links auf. Rafa Silva zieht in die Mitte und hat freie Schussbahn, doch setzt seinen wohl auf die lange Ecke gedachten Schlenzer viel zu zentral an. So hat Andriy Pyatov natürlich keinerlei Probleme.

Ein schöner Diagonalball aus dem Mittelfeld bringt vorne Nikola Stojiljković in Position, der aber das Leder im Strafraum nicht gut an- und mitnimmt und so die chance verstolpert.

Aber es bleibt dann unterm Strich halt auch bei diesen Versuchen aus der zweiten Reihe, weil die Viererkette der Ukrainer nicht viel zulässt.

Das war jetzt mal wieder eine Annäherung: Pedro Santos zieht aus 19 Metern ab und aus dieser Distanz kann man so freistehen den Ball auch mal aufs Tor bringen. Stattdessen zielt der Mittelfeldakteur deutlich über den Querbalken.

Der Schussversuch des Gefoulten gehört dann aber in die Kategorie harmlos und kommt nichtmal bis zum Schlussmann durch.

Vielleicht geht mal was über eine Standard: Taras Stepanenko holzt 30 Meter vor dem Tor Pedro Santos um...

Beim Gastgeber fehlt es immer wieder am letzten Pass, bei den Gästen schon am Drittletzten.

Insgesamt kommt trotz beidseitiger Bemühungen die Parte in der Anfangsviertelstunde etwas behäbig daher, weil einfach in die Strafräume zu wenig passiert.

Derweil ist Kapitän Darijo Srna nach einem Kopftreffer liegen geblieben, das haut den Routinier aber nicht um und er kann gleich weitermachen. Die Hausherren spielen trotzdem das Leder fair ins Aus.

Hui, das hatte Potential: Nikola Stojiljković versucht sich an der Strafraumgrenze durchzutanken und bekommt von einem Abwehrmann unfreiwillig den Ball per Doppelpass serviert, hat aber letztlich keine freie Schussbahn.

Auch weil die Portugiesen bereits am Strafraum der Gäste mit dem Pressing anfangen und so nicht selten schon auf Höhe der Mittellinie den Ballverlust erzwingen.

Mittlerweile sind die Ukrainer etwas besser in der Partie, haben mehr Ballbesitz und verlagern das Spiel weg von der eigenen Hälfte. Gefährlich wird es aber kaum.

Das sollte Pedro Santos besser lassen: Der Mittelfeldmann legt sich mit dem Unparteiischen an und fragt mit böser Mine vehement nach einem Pfiff, was er denn getan haben soll. Der Schwede macht unmissverständlich deutlich, dass er solche Diskussionen nicht zulässt und tippt sich an die Brusttasche.

Die Gäste bleiben jedoch im Ballbesitz und lassen zum ersten Mal in der Partie ein wenig den Ball zirkulieren.

Immerhin können die Gäste über rechts den ersten Eckball herausholen, der wird jedoch in der Mitte zunächst mal geklärt.

Donetsk ist gut beraten, sich in die Partie zu kämpfen, denn man ist bislang deutlich den berühmten Schritt zu spät.

Dafür gibt es im Verlauf die zweite Ecke für die Hausherren, die aber ähnlich verpufft.

Sieht alles nicht so schlecht aus, was die Portugiesen da machen, nur in den Sechzehner will man noch nicht so recht gelangen. Kouka aus der Distanz, aber der Versuch kann nicht wie vorhin der von Rafa Silva überzeugen.

Wohl um dann schnell umzuschalten, denn gute Konterspieler hat man ja in den eigenen Reihen. Hier unterbindet Willy Boly aber im Mittelfeld resolut die Bemühungen der Gäste.

Nach den ersten Eindrücken gehen die Gäste die Partie hier tatsächlich zunächst sehr vorsichtig an. Man lässt die neongelben Hausherren mal machen und igelt sich hinten ein.

Die folgende Ecke kommt kurz auf den ersten Pfosten und die folgende Flanke wird dann vom Keeper der Ukrainer aus dem Himmel gefischt.

Und der erste Abschlus auch! Rafa Silva lösst es aus 18 Metern krachen und Pyatov muss mit den Fäusten klären.

Die Partie läuft und die ersten Ballstafetten gehören dem Gastgeber.

Die Generalproben auf die heutige Partie hätten übrigens unterschiedlicher nicht ausfallen können. Braga verlor 1:5 bei Benfica während Donetsk in der heimischen Liga Metalist mit 8:1 deklassierte.

Die Teams laufen ein und die Spannung steigt im sogenannten Steinbruch-Stadion!

Donetsk muss derweil Fred und Kucher ersetzen, die gesperrt fehlen, Taison sowie Rakitskiy, ebenfalls im Vorfeld fraglich, stehen aber von Beginn an auf dem Platz und Kryvtsov muss sich daher zunächst mit der Bank begnügen. Im 4-2-3-1 sehen die Gäste taktisch eher kompakt aus, aber die tatsächliche Ausrichtung wird dann erst auf dem Platz ersichtlich sein.

Wir dürfen also gespannt sein, ob die Ukrainer ihren souveränen Lauf in der Europa League fortsetzen oder Braga als Underdog eine Ausrufezeichen setzen kann. Die Leitung der Partie übernimmt ein schwedisches Gespann mit Jonas Eriksson als Hauptschiedsrichter.

Beide Seiten gehen nicht in Bestbesetzung in die Partie. So muss der Gastgeber im Sturm auf Crislan und Rui Fonte verzichten und im Mittelfeld wurde Josué ebenfalls nicht rechtzeitig fit. Im 4-4-2 sollen vorne Kouka und Stojiljković für die tore sorgen, die jeweils bereits dreimal getroffen haben.

So ist es natürlich auch schwer, ausländische Spieler für die Liga zu gewinnen, der Kader kommt gespickt mit vielen Brasilianern trotzdem noch sehr international daher. Nach dem klaren Ausscheiden in der champions Lague hatte man im Achtelfinale mit Anderlecht wenig Probleme und besiegte die Belgier im Hin- und Rückspiel. Coach Mircea Lucescu will das vermeintlich einfache Los nicht auf die leichte Schulter nehmen und sprach von einem sehr zuverlässigen Gegner.

Auf der Gegenseite versucht man, an die Erfolge der vergangenen Jahre anzuknüpfen. Mit grosser Finanzkraft war man 2009 bis an die Spitze der Europa League gerückt, seither musste man aber viele Leistungsträger an Konkurrenten der grösseren Ligen abgeben und auch der Krisenherd Ukraine macht dem Verein zu schaffen, der weiterhin die Heimspiele nicht in der heimischen Arena austragen kann und meistens vor Geisterkulissen spielt.

Coach Paulo Fonseca glaubt jedenfalls an die Chancen seines Teams, auch wenn es auf der Gegenseite gegen sehr viel Erfahrung und sicherlich einen der Titelfavoriten gehe. Man gehe motiviert in die Partie und wolle in erster Linie die Null gegen eine potente ukrainische Offensive halten. Dann wäre alles möglich. Wie es gehen kann, zeigt die Partie der Vorrunde, als man sicherlich in der Höhe überraschend Fener mit 4:1 in den KO schickte.

Mit den portugiesischen Hausherren erleben wir heute sicherlich den krassesten Aussenseiter im Bewerb. Der aktuell vierte der hiesigen Liga ist zwar regelmässiger Teilnehmer der europäischen Bewerbe, für richtig Furore konnte man allerdings nur einmal 2011 sorgen, als man im Finale Landesrivalen Porto mit 1:0 unterlag. Daher ist das Viertelfinale heuer ein grosser Erfolg, auf dem man natürlich gerne aufbauen möchte.