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Am Mittwoch empfängt der FCSG die Luganesi in der Ostschweiz. Einen Tag später gastiert Lausanne im Ländle zum Duell der Aufsteiger.

Die Espen gewinnen so die zweite Partie in Folge und sind neu auf dem dritten Platz zu finden. Die Romands müssen sich nach hinten orientieren und stehen nur noch einen Rang vor den Abstiegsplätzen.

Nach einer torlosen Halbzeit starten die Lausanner besser in die zweite Halbzeit. Turkes, Zekhnini und Co bringen das Leder aber nicht im Tor unter. So kommt es wie es kommen muss. In der 61. Minute bringt Victor Ruiz seine Farben mit einem haltbaren Abschluss in Front. Nach dem Gegentreffer ist die Luft beim Heimteam etwas draussen, St. Gallen lässt nur noch wenige Aktionen vor dem eigenen Kasten zu. Erst in den letzten Minuten bäumt sich der Aufsteiger nochmals auf. Doch ein Tor will ihm nicht mehr gelingen. Guessand kommt dem Ausgleich in der 89. Minute am nächsten.

Das Spiel ist aus! St. Gallen holt den zweiten Sieg in Folge.

Nach einer Flanke in den Strafraum wird die Kirsche per Kopf auf Turkes gelegt. Doch der Stürmer steht im Abseits, den Ball hätte er übrigens trotzdem nicht an Zigi vorbeigebracht.

Der Vizemeister hält den Aufsteiger gut vom eigenen Tor fern. Noch zweieinhalb Minuten bleiben.

Lausanne bleiben noch vier Minuten für den Ausgleich.

Brazao schlägt eine perfekte Flanke in den Strafraum der Gäste. Zigi sieht nicht ganz stilsicher aus und kommt zu unentschlossen aus dem Tor. Evann Guessand schraubt sich in die Höhe, kann den Ball aber nicht genug ablenken, so landet die Pille nur im Seitenaus.

Zohouri macht Loosli Platz.

Görtler scheint sich bei der vorangehenden Aktion am Knie wehgetan zu haben. Vincent Rüfli ersetzt ihn in den Schlussminuten. Auch Youan geht vom Platz, neu auf dem Kunstrasen steht Boubacar Traorè.

Guter Seitenwechsel von Kukuruzovic auf Schmidt. Der kommt nach einem Doppelpass mit Puertas im Sechzehner an den Ball, wird dann aber von Lukas Görtler noch entscheiden gestört.

Brazao mit einem feinen Pass auf Turkes. Dieser kann die vielversprechende Situation aber nicht veredeln. Miro Muheim läuft ihm den Ball ab.

Die Uhr tickt gnadenlos runter. Die Westschweizer sollten sich beeilen, wenn sie einen eigentlich gelungenen Auftritt noch mit einem Punkt belohnen wollen.

Evan Guessand ist etwas zu schnell für Stergiou, welcher den Franzosen nur mit einem Foul an der linken Strafraumkante stoppen kann. Die St. Galler können die nachfolgende Flanke in Form von Miro Muheim klären.

Der eingewechselte Schmidt mit einem groben Schnitzer. So kommen die Ostschweizer wieder an den Ball. Bei den Lausannern scheint ein wenig die Luft draussen zu sein, es gelingt ihnen seit einiger Zeit nicht mehr, gefährlich vor Zigi aufzutauchen.

Jérémy wird von Armel Zohouri knapp vor dem Sechzehner noch mit einem Foul gestoppt. Das ermöglicht die gelbe Karte und gibt St. Gallen so einen Freistoss aus guter Position. Dieser wird dann aber schwach getreten und segelt deutlich über die Querlatte.

Auch Lausanne wechselt zweifach. Die beiden Norweger Flo und Zekhnini nehmen neu auf der Bank Platz. Evan Guessand und Isaac Schmidt ersetzen sie.

Puertas erobert den Ball gegen Staubli, verliert ihn dann jedoch gleich wieder. Dann foult er Guillemenot und ermöglicht St. Gallen so einen Freistoss aus dem Halbfeld. Der Gefoulte schiesst gleich selber, verfehlt den Kasten aber doch um einiges.

Stillhart holt einen Eckball heraus. Jordi Quintilla bringt die Kugel zur Mitte, welche zur sicheren Beute von Diaw wird.

Zeidler nimmt einen Doppelwechsel vor. Der glücklose Kamberi und Torschütze Ruiz weichen Stillhart und Staubli.

Flo erobert früh einen Ball am St. Galler Strafraum und bringt das Ding sogleich zur Mitte. Turkes steigt in die Höhe, kommt aber trotz seinen 1,92 Metern nicht mehr an den Ball.

Der Ball zischt am entfernten Pfosten von Zigis Kasten vorbei. Rafik Zekhnini gibt auf der linken Strafraumseite aus gut 15 Metern einen scharfen Schuss ab.

Der Gegentreffer ist natürlich hartes Brot für die Romands, die stark in die zweite Halbzeit gestartet sind. Umso energischer ihre Reaktion. Cameron Puertas zieht im Strafraum zur Mitte und holt einen weiteren Corner raus, welcher aber für keine Gefahr sorgt.

St. Gallen geht etwas überraschend in Führung. Der eben eingewechselte Guillemenot erläuft sich einen Pass von Görtler auf der rechten Seite. Dann legt er den Ball ganz überlegt in den Strafraum, dort kommt Ruiz angerauscht und trifft aus ca. 10 Metern zum 0:1. Diaw im Lausanner Tor spekuliert etwas zu stark und sieht beim Gegentreffer eher unglücklich aus.

Guilemenot kommt nun doch aufs Feld. Allerdings nicht für Görtler, sondern für Boris Babic.

Puertas setzt sich gegen Muheim durch und schlägt die nächste Flanke in den Espensechzehner. Dort kommt Zekhnini an die Kirsche, er kann den Ball aber nicht wirklich kontrollieren und so kein Kapital aus der Chance schlagen.

Görtler wird getroffen und bleibt vorerst liegen. Guillemenot macht sich bereit. Doch zur Einwechslung kommt es nicht. Der Deutsche kann weitermachen.

Momentan spielt sich das Geschehen hauptsächlich vor Zigi ab. Nach einer Flanke in den Strafraum kommt Thomas zur Kopfballchance, verfehlt das Tor aber deutlich.

Zekhnini steckt durch für den aufgerückten Flow. Dieser spielt nahe an der Grundlinie einen halbhohen Ball in Richtung Fünfmeterraum. Turkes kommt angerauscht und verpasst die Pille nur um einige Zehntelsekunden.

Brazao passt auf Turkes. Der bleibt an der Strafraumkante hänge, wurstelt sich dann aber doch irgendwie durch und kommt zum Abschluss. Dieser kann noch abgefälscht werden, der nächste Corner für Lausanne. Welcher aber wegen einem Offensivfoul von Puertas an Görtler keine Gefahr entwickeln kann.

Nächste Chance für die Hausherren. Brazaos Schuss misslingt diesem zwar, wird so aber zur perfekten Vorlage für Aldin Turkes. Der Lausanner Stürmer spielt Zigi aus und kann abschliessen. Stergiou geht noch dazwischen und rettet für seinen Schlussmann. Doch auch dieser Treffer hätte nicht gezählt. Turkes stand einmal mehr im Abseits.

Flo steckt im Angriff durch auf Puertas. Leonidas Stergiou geht aber dazwischen und unterbindet eine Chance schon im Anfang.

Es geht vielversprechend weiter. Nach einem Monsterauskick von Diaw taucht Zekhnini plötzlich im Gästestrafraum auf. Der Lausanner ist beim Abschluss aber nicht entschlossen genug und bringt den Ball nicht bis zum Tor durch.

Es geht weiter in Lausanne.

Thomas Trazie ersetzt im Mittelfeld den bereits verwarnten Geissmann.

Die Partie in der Tuilière beginnt äusserst unterhaltsam. Schon nach vier Minuten zwingt Cameron Puertas den Espen-Schlussmann Zigi zur ersten Glanzparade. Auch danach verliert das Spiel nicht an Unterhaltungswert. Die Gäste aus der Ostschweiz halten die Kugel mehr in den eigenen Reihen, die beste Chance hat dabei Aussenverteidiger Muheim nach einem Rush in den Strafraum. Im Gesamten kommt aber das Heimteam zu den grösseren Möglichkeiten, Turkes vergibt beispielsweise in der 28. Minute im Fünfmeterraum einen Hochkaräter. Nach 46 Minuten endet ein gefälliges Spiel noch torlos.

Die ersten 45 Minuten sind vorüber. Ab geht's in die Kabine.

Piccolo legt eine Minute drauf.

Kurz vor dem Halbzeitpfiff kommen die Ostschweizer zu einer guten Möglichkeit. Youan erhält den Ball von Kamberi, die Ballannahme sitzt allerdings nicht ganz. So kann Monteiro noch zurückeilen und in die Schussbahn grätschen.

Cameron Puertas ist einer der Aktivsten auf Seiten des Aufsteigers. Er macht sich auf, den nächsten Angriff einzuleiten, wird dann aber im Mittelfeld von Babic gestellt.

Zigi fängt den nächsten Ball. Dieser stammt von einem abgelenkten Schuss von Cameron Puertas.

Piccolo zückt den nächsten Karton. Zekhnini ist der Adressat nachdem Görtler im Zweikampf gegen den Norweger mit einem lauten Schrei zu Boden ging. Der St. Galler wurde vom Ellenbogen getroffen.

Stürmerfoul vom Vizemeister. Ellie Youan bringt Diaw im Kampf um eine hohe Hereingabe zu Fall, Stürmerfoul.

Nach einem Ballverlust von Zekhnini lanciert Quinitilla einen schnellen Gegenstoss. Die Gäste spielen die drei gegen drei Möglichkeit aber schwach aus. Kamberi will mit dem Ball von rechts in die Mitte ziehen, das ist zu durchschaubar.

Puertas sitzt nach einem Kopfballduell mit Görtler auf dem Kunstrasen und muss sich den Schuh neu montieren. Weiter geht's mit einem Freistoss für die Lausanner im Mittelkreis.

Nach einer Flanke aus dem rechten Halbfeld kommt Aldin Turkes im Strafraum völlig alleine an den Ball. Er kann diesen aber nicht annehmen und die Kugel rauscht ins Toraus. Der Stürmer wäre allerdings im Abseits gestanden.

Nach dem Eckball kann das Heimteam die Kugel von dem Espen-Tor halten. Puetras versucht sich über rechts vorbeizuzwängen und holt den nächsten Eckball heraus. Kukuruzovics Hereingabe ist sehr gut, Monteiro steigt in die Höhe und köpft das Leder nur knapp am Tor zum 1:0 vorbei.

Die Espen belagern den Lausanner Strafraum wieder. Doch dann kommt das Heimteam an den Ball und setzt zu einem schnellen Konter an. Dieser kann auf Kosten eines Corners unterbunden werden.

Gute Chance für Lausanne! Kukuruzovic spielt den Ball an die rechte Strafraumkante an Brazao. Der scheint sich zuerst festzulaufen, tanzt sich dann aber magistral durch und spielt den Ball in den Fünfmeterraum auf Turkes. Der will einschieben, bleibt mit dem Schuss aber an einem Verteidiger hängen. Den hätte man gut und gerne auch machen können.

Nach einem Ballgewinn von Fazliji gegen Turkes ist der Ball plötzlich auf der anderen Seite. Youan kommt im Sechzehner an den Ball, seine Hereingabe findet dann aber keinen Abnehmer.

Miro Muheim sorgt für Gefahr im Westschweizer Strafraum. Der Aussenverteidiger erhält nur Geleitschutz und läuft einfach bis zum Strafraum durch. Sein Schuss rauscht nur knapp am weiten Pfosten vorbei. Diaw ist alles andere als zufrieden mit seinem Verteidigern.

Die Torszenen sind mittlerweile rarer geworden. Die beiden Teams stehen sich gegenseitig auf den Füssen und lassen hinten nur wenig zu.

Geissmanns Hand landet in Miro Muheims Gesicht. Eine Absicht darf man dem Lausanner Mittelfeldmann dabei aber nicht unterstellen. Trotzdem sollte Geissmann aufpassen, er ist schon vorbelastet.

Der nächste Vorstoss kommt von den Hausherren. Aldin Turkes auf Zekhnini, dieser sucht im Strafraum dann nochmals den Pass zur Mitte. Kräuchi geht dazwischen.

Der Eckball der St. Galler gerät dann viel zu weit und bringt keine Gefahr.

Youan mit einem schönen Pass auf Kamberi. Dieser will sich die Kugel zuerst noch auf den rechten Fuss legen. Das dauert alles etwas zu lange, der Winkel wird etwas gar spitz und Monteiro grätscht noch dazwischen. Immerhin gibt es Eckball.

Geissmann mit seinem zweiten Foul innert Kürze. Er steht Quintilla auf den Fuss und sieht dafür die erste Verwarnung der Partie.

Die St. Galler attackieren hoch und provozieren die Romands so zu einem Fehlzuspiel, das einen Einwurf für die Espen bringt. Danach kommt Kamberi im Sechzehner zur nächsten Schussmöglichkeit, er wartet allerdings etwas zu lange und ein Verteidiger kann dazwischen gehen.

Flo ist zurück auf dem Rasen, humpelt allerdings noch ein wenig. Währenddessen kommt Babic im Lausanner Strafraum zum Abschluss. Das Leder rutschts ihm aber über den Schlappen und landet auf der leeren Tribüne.

Der Norweger Pierre-Egil Flo wird von Görtler getroffen und bleibt verletzt liegen. Contini schickt einen Ersatzspieler zum Warmmachen.

Puertas verliert den Ball vor dem eigene Strafraum. Görtler zieht nach rechts und flankt von der rechten Strafraumseite knapp zur Mitte. Diaw ist aber auf dem Posten und fängt den Pass ab.

Die ersten acht Minuten zeigen, die beiden Teams haben richtig Lust zum Kicken. Eine muntere Partie in der Tuilière.

Der erste Eckball der Partie gehört den St. Gallern. Mory Diaw klärt etwas unkonventionell und faustet das Ding weg. Der Ball wird aber dann zur perfekten Vorlage für seine Vorderleute. Sie schalten blitzschnell um. Turkes trifft am Ende ins Aussennetz.

Superparade von Zigi. Turkes schickt Zekhnini mit einem feinen Pässchen in die Tiefe. Nach einem Übersteiger legt er quer auf Puertas und der zieht vom Penaltypunkt direkt ab. Der Schuss gerät ein wenig zu zentral, so dass Zigi das Geschoss über die Latte lenken kann.

Jetzt wagt sich das Heimteam ein erstes Mal nach vorne. Puertas wird mit einem hohen Ball gesucht. Leonidas Stergiou ist zur Stelle und klärt humorlos auf Kosten eines Einwurfs.

Ein katastrophaler Fehlpass von Routinier Kukuruzovic! Görtler schnappt sich die Pille, doch die Gäste schalten zu wenig schnell und können nicht vom Fehler profitieren.

Los geht's! St. Gallen in den dunkeln Trikots führt den Anstoss aus.

Luca Piccolo ist der Schiedsrichter für diese Partie, zusammen mit Vital Jobin, Devis Dettamanti und Nicolas Jancevski. Fedayi San und Johannes von Mandach sind für den VAR verantwortlich.

Der Stürmer des Aufsteigers steht nach neun Partien bei fünf Toren. So teilt er sich die Führung im Kampf um die Torjägerkrone zusammen mit Jean-Pierre Nsame, Dejan Sorgic und den beiden Baslern Kasami und Cabral. Während Sorgic, Cabral und Kasami schon gestern im Einsatz standen, bietet sich Turkes und Nsame (gegen Servette) heute die Möglichkeit, die persönliche Torproduktion in die Höhe zu schrauben und sich an die Spitze der Torschützenliste zu setzen. Noch der Vollständigkeit halber, der treffsicherste St. Galler heisst Kwadwo Duah, mit drei Buden aus acht Spielen.

Zusammen mit dem Meister aus Bern (welcher allerdings eine Partie weniger auf dem Konto hat) sind die Espen das stärkste Auswärtsteam der Liga. Acht Punkte eroberten die Ostschweizer aus fünf Partien (zwei, Siege, zwei Unentschieden und erst eine Niederlage). Das Heimteam aus Lausanne konnte drei seiner fünf Heimpartien mit einem Erfolg kränzen, die anderen beiden Spiele gingen verloren.

Lausanne ist im Vergleich zum letzten Spiel rundumerneuert. Gleich fünf Positionen sind neubesetzt und in der Abwehr wird von einer Dreier- auf eine Viererkette umgestellt.

Zeidler mit drei personellen Wechsel. Muheim und Kräuchi ersetzen Traore und Rüffli auf den Aussenverteidigerpositionen. Fazliji rückt für Stillhart in die Innenverteidigung. 

Wie bereits erwähnt, ist es in dieser Saison nicht das erste Aufeinandertreffen zwischen den beiden Equipen. Das Spiel im kybunpark in der 8. Runde endete mit 2:2. Die Gäste aus Lausanne führten zu Pause durch Tore von Per-Egil Floh und Rafik Zekhnini. Durch ein Tor von Boric Babic und einem Last-Minute-Treffer von Kwadwo Duah sicherte sich St. Gallen im zweiten Abschnitt noch das Unentschieden.

Die St. Galler spielten wie die Lausanner in ihren letzten vier Partien unter anderem gegen den FCB, FCZ und YB. Während sie ihr Spiel gegen die Bebbi ebenfalls verloren, erkämpften sie sich beim Ausflug in die Bundeshauptstadt einen respektablen Punkt. Diesem Unentschieden folgte ein 2:2 gegen den heutigen Gegner. Zuletzt konnten der Vizemeister den FCZ im Letzigrund mit 1:2 bezwingen.

Nach einem starken Saisonstart tat sich der Aufsteiger zuletzt etwas schwerer mit dem Punktesammeln. Von den letzten vier Partien konnten die Welschen nur eine einzige gewinnen (gegen den Mitaufsteiger aus dem Ländle). Die Spiele gegen den FC Basel, den Meister aus Bern und den wiedererstarkten FC Zürich gingen allesamt teils deutlich verloren.

Die viertplatzierten Espen gastieren in Lausanne gegen den Tabellensiebten. Die St. Galler haben 15 Punkte auf dem Konto, das sind drei mehr als die Romands, diese haben dazu noch ein Spiel mehr bestritten. Mit einem Sieg könnte der FCSG heute an Lugano vorbeiziehen auf Rang drei, vorausgesetzt die Luganesi gewinnen ihre Partie gegen den FCZ nicht. Die Lausanner ihrerseits könnten mit einem Sieg die St.Galler hinter sich lassen und im Optimalfall auf den vierten Platz vorstossen.

Hallo und herzlich willkommen bei uns, schön hast du reingeklickt. Hier erfährst du in den nächsten Stunden alles zur Raiffeisen Super League Partie zwischen dem FC Lausanne-Sport und dem FC St.Gallen 1879. Das Spiel in der Tuilière beginnt um 16:00.