Vielen Dank für das Interesse, ich wünsche weiterhin einen schönen Abend. Weiter geht es auf sport.ch nun mit den beiden letzten RSL-Spielen der Hinrunde.

Beide Mannschaften verabschieden sich in die Winterpause. Weiter geht es für Luzern am 19. Januar gegen den FC Lugano, der FCB spielt am 23. Januar gegen den FC Zürich.

Der FC Luzern belohnt sich im letzten Spiel des Jahres nicht für einen beherzten Auftritt. Die Luzerner münzen die 16 Eckbälle und die über 30 Abschlüsse nur in einen mageren Treffer um. Nachdem die Hausherren bereits in der ersten Halbzeit das bessere Team sind, drücken sie den FC Basel im zweiten Durchgang während 45 Minuten in die eigene Platzhälfte. Die Basler sind enorm passiv und können von Glück reden, dass man den Vorsprung dank zweier Traumtoren in der ersten Halbzeit mit viel Dusel über die Zeit reden kann. Glück haben die Basler in der 78. Minute, als Julian Vonmoos einen Abschluss nach einem Eckball auf der eigenen Torlinie mit dem Arm abwehrt. Der VAR schaltet sich zu grossem Erstaunen der Luzerner nicht ein. Allerdings müssen sich die Hausherren an der eigenen Nase nehmen: Louis Schaub vergibt aus drei Metern vor dem leeren Kasten, während Sorgic, Ugrinic und Schürpf reihenweise am oftmals glänzend reagierenden Lindner scheitern. G

Der FC Basel gewinnt das letzte Spiel im Jahr 2020 gegen den FC Luzern äusserst glücklich mit 2:1.
 

Riesenchance in der letzten Minute! Frydeck bringt die Kugel in den Sechzehner, wo Ugrinic den Ball am zweiten Pfosten in die Mitte legt. Vor dem Kasten verpasst Pascal Schürpf um Haaresbreite. Den Luzernern fehlt heute Abend wohl einfach das nötige Wettkampfglück!

Pululu kommt noch zu einer Konterchance, steht allerdings deutlich im Abseits.

Nach einem herrlichen Ball von Ugrinic und einer Einzelaktion von Alounga kommt Knezevic an der Strafraumgrenze zum Abschluss, drischt die Kugel allerdings am Kasten vorbei.

Arthur Cabral holt mit viel Einsatz noch einmal einen Eckball heraus und sorgt für willkommene Entlastung auf Seiten des FC Basel.

Die Hausherren werfen noch einmal alles nach vorne, wenn sie das nicht vorher schon getan haben. Vier Minuten bleiben ihnen noch.

Um das mit dem glücklichsten Auswärtssieg auch statistisch zu untermauern: Neben den 16 Eckbällen hat Luzern auch 30 Schüsse zu verbuchen, von denen neun auf das Tor gekommen und eine Menge nur knapp am Kasten vorbeigeschrammt sind.

Der FC Basel schafft es hier nicht mehr drei erfolgreiche Pässe in Folge zu spielen. Das führt dazu, dass die Basler kaum mehr für Entlastung sorgen können.

Sforza reagiert auf die drückende Überlegenheit des Heimteams und bringt mit Jasper van der Werff einen weiteren Verteidiger. Darfür muss Flügel Ricky van Wolfswinkel vom Feld.

Ciriaco Sforza tigert an der Seitenlinie rauf und runter und er ist deutlich in der Swissporarena zu hören. Er treibt sein Team an und versucht so seine Spieler noch einmal zu motivieren.

Der aktive Louis Schaub trottet enttäuscht vom Spielfeld. Alounga soll in den letzten Minuten für Gefahr in der Offensive sorgen.

Basel kann sich kaum mehr aus der Umklammerung lösen. Also wenn ihr mich fragt: Es riecht nach Lucky Punch!

Louis Schaub kommt nach einem Querpass von Sorgic zur nächsten Möglichkeit, als er den Ball aus der Strafraumecke in den linken Winkel zu schlenzen versucht. Das Leder segelt nur knapp am FCB-Gehäuse vorbei.

Afimico Pululu soll nun ebenfalls für Entlastung sorgen, doch es geht weiterhin nur in eine Richtung.

Julian Vonmoos verlässt das Spielfeld, für ihn kommt Afimico Pululu.

Das wird nach der Partie auf jeden Fall zu reden geben. Zweimal kam es im Basler Strafraum zu heiklen Szenen: In der ersten Hälfte wird Sorgic im Sechzehner von Klose getroffen, vorhin wehrt Vonmoos den Ball mit dem Arm ab. Marius Müller hat sich am letzten Spieltag bereits über die Schweizer Schiedsrichter beschwert. Was er wohl nach diesem Spiel im Interview sagen wird?

Unglaublich, der FCL lässt nicht locker. Nach dem 13. Eckball steigt Ndiaye am Höchsten und zwingt Lindner mit seinem Kopfball zu einer absoluten Glanzparade! Der FCB-Goalie fliegt in die rechte Torecke und verhindert den Ausgleich!

Ndiaye kommt wieder zum Abschluss, Yannick Marchand wehrt auf der Linie mit dem Arm ab. Glück für den FCB, dass sich der VAR nicht einschaltet! Anschliessend prüft Ugrinic Lindner aus der Distanz mit einem wuchtigen Schuss, der FCB-Goalie bringt gerade noch die Fäuste hoch.

Der FCL powert weiter: Nach einer Flanke kommt der soeben eingewechselte Ndiaye am zweiten Pfosten zum Abschluss. Silvan Widmer kann zum 12. Eckball für die Luzerner abwehren.

Ciriaco Sforza wechselt auch gleich: Für den im zweiten Durchgang unauffälligen Zhegrova kommt Yannick Marchand in die Partie.

Silvan Sidler und Lorik Emini verlassen das Feld, Schwegler und Ndiaye kommen für sie ins Spiel.

Jetzt erwacht auch der FC Basel wieder aus dem kurzzeitigen Winterschlaf. Nach einer Hereingabe von Silvan Widmer trifft Ricky van Wolfswinkel den Ball nicht wunschgemäss, ansonsten wäre es wohl sehr gefährlich geworden.

Das wäre es gewesen, wenn der Treffer nicht gezählt hätte! Alain Bieri wartet da doch eine ganze Weile auf die Bestätigung des Videoassistenten, letztlich gibt es aber nichts zu beklagen.

Der FCL kommt bereits zum neunten Eckball des heutigen Abends und kommt nach einem Chaos im Basler Strafraum über viele Umwege zum Treffer! Goalie Lindner lässt einen Abschluss von Ugrinic abprallen. Knezevic und Lucas setzten nach und über viele Ablenker via Innenpfosten landet die Kugel bei Schürpf, der sie aus kurzer Distanz im Tor unterbringen kann.

Louis Schaub versucht es mit einer Hereingabe aus dem Halbfeld, findet aber im Sechzehner keinen Abnehmer.

Basel macht mittlerweile nicht mehr viel für die Partie. Die Gäste beschränken sich auf das Verteidigen, sie verzichten sogar auf schnelle Gegenangriffe. Ob sie für diese Passivität noch bestraft werden?

Und den köpfelt der gebürtige Basler Pascal Schürpf recht freistehend über den Querbalken. Es ist wie verhext, der FCL trifft das Tor nicht.

Der FCL erspielt sich hier Chancen im Minutentakt. Klose verliert gegen Ugrinic fahrlässig den Ball in der eigenen Platzhälfte. Schulz wird in den Strafraum lanciert und zieht sofort ab, doch Heinz Lindner wehrt souverän zur Ecke ab.

Ein Tor, und alles wäre wieder möglich. Auch gegen YB legte Luzern nach 0:3-Rückstand noch eine Aufholjagd hin. Doch die Innerschweizer scheinen auch in den Pausentee kein Zielwasser gemischt zu haben.

Riesenchance für den FC Luzern! Das muss der Anschlusstreffer sein, Schulz wird auf rechts von Sorgic lanciert und passt scharf zur Mitte. Dort verpasst Schürpf am ersten Pfosten, in der Mitte kommt Schaub angerauscht, der es tatsächlich schafft, das Leder aus drei Metern am leeren Tor vorbeizuschiessen. Fairerweise muss erwähnt werden, dass der Ball kurz vor dem Abschluss noch leicht aufspringt.

Der FC Basel wird wieder stark in die Defensive gedrückt. Das merkt auch Coach Sforza, der sein Team immer wieder auffordert, nach vorne zu spielen.

Sidler setzt sich auf der rechten Seite durch und flankt gefährlich zur Mitte. Die Hereingabe segelt allerdings an Freund und Feind vorbei!

Der Mittelfeldspieler schnuppert schon in der ersten Hälfte am gelben Karton, nun hat er sie sich nach einem rustikalen Einsteigen gegen Kasami redlich verdient.

Lucas und Cabral prallen in einem brasilianischen Luftduell zusammen und müssen beide gepflegt werden. Arthur läuft noch nicht ganz rund, Lucas scheint sich aber an den Rippen wehgetan zu haben. Es geht aber nach kurzer Pause für beide weiter.

Beim FCL schaltet sich nun auch mal Marvin Schulz in den Angriff ein. Nach seinem Sololauf in den Sechzehner verliert er das Spielgerät aber doch noch.

Der zweite Durchgang läuft! Wechsel gibt es zur Pause nicht verzeichnen.

Der FC Luzern ist eigentlich die bessere Mannschaft. Eigentlich. Faktisch führt der FC Basel nach der ersten Halbzeit trotzdem verdient mit 2:0, weil die Gäste vor dem gegnerischen Kasten eiskalt agiert haben. In der 23. Minute lenkt Arthur Cabral den missglückten Nachschuss von Julian Vonmoos per Absatztrick akrobatisch ins Netz  ab. Wenige Minuten später erhöht Pajtim Kasami mit einem absoluten Traumtreffer aus dreissig Metern auf 2:0. Der FC Luzern presst den FCB in der ersten Hälfte enorm hoch, was dazu führt, dass die Elf von Ciriaco Sforza oft Mühe hat mit dem Aufbauspiel. Wenn sich die Basler allerdings befreien können, wird es oftmals gefährlich, weil man in der gegnerischen Hälfte viel Raum vorfindet. Luzern kommt vor allem durch Dejan Sorgic und Pascal Schürpf zu einigen Torchancen, die beiden Angreifer geben sich allerdings weniger effizient als ihre Gegenspieler auf der anderen Seite.

Schiedsrichter Alain Bieri gibt nichts obendrauf und pfeift zur Halbzeitpause. Der FC Basel geht mit einer 2:0-Führung in die Kabine.
 

Nächste Chance für den FCL! Nach einer Kombination zwischen Schaub und Sorgic, kommt der FCL-Stürmer im Strafraum zum Abschluss. Sein Versuch mit dem linken Fuss wird jedoch von Eray Cömert geblockt.

Schon ziemlich bitter für den FC Luzern: Die Hausherren sind in dieser ersten Hälfte die aktivere Mannschaft und trotzdem liegt man in der Swissporarena mit 0:2 im Hintertreffen. Das liegt in erster Linie an der eiskalten Chancenauswertung von Basel. Beim zweiten Gegentor kann die Defensive gar nicht mal so viel machen. Sorgic geht etwas naiv in den Zweikampf, ansonsten ist der Schuss von Kasami einfach Weltklasse.

Der Torschütze sieht den gelben Karton nach einem Foulspiel.

Was für ein Prachtstreffer von Pajtim Kasami! Nach einem schnellen Gegenangriff passt Zhegrova zurück auf Kasami, der den zurückeilenden Sorgic aussteigen lässt und das Leder dann aus 30 Metern wunderbar in den rechten Winkel zirkelt. Dieses Tor kann man sich nicht genug oft im Replay anschauen!

Dejan Sorgic kommt im Strafraum zu einem Volleyabschluss, der in letzter Sekunde von Eray Cömert geblockt werden kann. Der Innenverteidiger scheint sich bei dieser Aktion allerdings Weh getan zu haben. Er verzieht schmerzverzerrt das Gesicht.

Arthur Cabral muss viel einstecken, nun wird er erneut von Lorik Emini zu Boden gerissen. Der FCL-Youngster bettelt beinahe nach der gelben Karte...

Filip Ugrinić hat auf der linken Strafraumseite eine Menge Platz, ihm verspringt das Spielgerät aber ins Toraus. Da war mehr drin!

Ciriaco Sforza treibt sein Team lautstark an und fordert weniger Passivität und mehr Einsatz: "Chum Julian, chum!"

Eine halbe Stunde ist gespielt und der FC Luzern ist hier immer noch die tonangebende Mannschaft. Gegen mit der Führung im Rücken tiefer stehende Gäste tut sich die Celestini-Elf jetzt allerdings schwerer.

Dejan Sorgic gewinnt den Ball in der eigenen Platzhälfte und läuft 50 Meter über den halben Platz ehe er Heinz Lindner mit einem Flachschuss von der Strafraumgrenze prüft. Der FCB-Goalie kann zur Ecke abwehren.

Wie erwähnt hatte sich der Treffer überhaupt nicht angedeutet. Letztlich zeichnen vor allem die individuelle Qualität von Zhegrova und Cabral für das Goal verantwortlich.

Zhegrova zirkelt einen Eckball in die Mitte, wo Knezevic den Ball klären kann. Julian Vonmoos kommt von der Strafraumgrenze zum Nachschuss, den Arthur Cabral sehenswert mit der Hacke in die rechte, untere Torecke ablenken kann. Ein Tor, das nicht unbedingt den Spielverlauf in dieser Startphase widerspiegelt. Allerdings hat der FCB bereits oft in dieser Hinrunde Effizienz bewiesen.

Immerhin sorgt Edon Zhegrova mal wieder mit einer Einzelaktion für Gefahr. Von rechts dribbelt sich der 21-Jährige in Abschlussposition und prüft erstmals Marius Müller.

Eckball Nummer Vier folgt auf der Stelle. Der Standard wird kurz ausgeführt und sorgt für eine weitere lange Ballbesitzphase der Celestini-Elf. Basel kann sich im Moment fast nicht befreien.

Zhegrova versucht schnell umzuschalten, verpasst es allerdings den Ball nach zwei erfolgreichen Dribblings wieder abzugeben. Der Youngster fällt zwar immer wieder durch seine filigrane Technik auf, gibt sich aber oft noch zu ballverliebt.

Der FC Luzern stört den FC Basel enorm früh, was den Gästen in dieser Startphase sichtlich Mühe bereitet. Das Team von Ciriaco Sforza kann sich kaum aus der Defensive befreien.

Lorik Emini holt Arthur Cabral an der Mittellinie von den Beinen, das war schon hart am Limit. Der FCL-Mittelfeldspieler wird zwar vom Schiedsrichter ermahnt, sieht jedoch noch keine Karte.

Ricky van Wolfswinkel wird nach einem Eckball im Luftduell von Sorgic getroffen und bleibt kurz liegen. Nun scheint es aber weiterzugehen beim FCB-Offensivspieler.

Im Moment hat Luzern durchaus mehr vom Spiel. Und die Basler Abwehr macht keineswegs einen sattelfesten Eindruck.

Luzern kommt beinahe zur Führung! Zuerst wird Pascal Schürpf im Strafraum mit Halten am Kopfball gehindert, danach wird Sorgic von Klose im Sechzehner im Zweikampf getroffen. Der VAR greift allerdings nicht ein – Glück für den FCB! Da könnte man durchaus auf Elfmeter entscheiden.

Abschlüsse auf beiden Seiten! Pascal Schürpf versucht es von halblinks und zwingt Heinz Lindner zur ersten Parade. Der anschliessende Corner bleibt aber harmlos.

Nächste Chance für den FC Basel! Silvan Widmer rusht auf der rechten Seite durch und flankt scharf zur Mitte. Dort kommt Ricky van Wolfswinkel zum Abschluss, drischt die Kugel allerdings per Volley aus kurzer Distanz weit über den Kasten. Die Basler nähern sich dem Führungstreffer an.

Nun kommt auch der FC Luzern zur ersten Tormöglichkeit. Schaub setzt sich auf der rechten Angriffsseite durch und flankt zur Mitte, wo der freistehende Schürpf das Leder nur um Haaresbreite verpasst. Das war eine Topchance für den FCL!

Der FCB startet mit viel Druck in diese Partie. Pajtim Kasami sieht seinen Distanzversuch per Volley nur sehr knapp am rechten Pfosten vorbeiziehen.

Das ist ja wie im Amateurfussball: Nicht etwa FCL-Torhüter Marius Müller führt die Abstösse aus, sondern Innenverteidiger Knezevic. Warum Müller nicht selber abschlägt, wissen wir in diesen Startminuten noch nicht.

Bereits nach wenigen Sekunden kommt Zhegrova nach einem katastrophalen Fehlzuspiel der Hausherren aus 20 Metern zum Abschluss. Sein Versuch kann allerdings von der Abwehr geblockt werden, so dass Marius Müller das Leder aus der Luft pflücken kann.

Das Spiel läuft in Luzern. Wer beendet die Hinrunde mit einem Erfolgserlebnis?

Ciriaco Sforza bringt für den verletzten Raoul Petretta Andrea Padula von Beginn weg. Im zentralen Mittelfeld spielt Julian Vonmoos an der Stelle von Luca Zuffi.

Personelle Sorgen haben die Rot-Blauen hauptsächlich auf der Linksverteidigerposition. Nachdem sich Jorge in Bern das Kreuzband gerissen hatte, sorgte Raoul Petretta zuletzt im Heimspiel gegen St. Gallen für einen echten Schreckmoment: Nach einem Kopfball ohne gegnerische Einwirkung blieb er minutenlang regungslos liegen. Später stellte sich heraus, dass es sich um eine Erschütterung des Rückenmarks handelte. Der gebürtige Rheinfelder befindet sich bereits auf dem Weg der Besserung, heute verteidigt Andrea Padula links hinten.

Fabio Celestini wechselt im Vergleich zur letzten Partie nur auf einer Position: Für Varol Tasar rückt Lorik Emini in die Startelf. Ansonsten beginnt gegen den FCB die gleiche Elf wie bei der Niederlage gegen Lausanne-Sport. 

Basel hingegen schien durch drei Siege am Stück bereits in die Erfolgsspur gefunden zu haben, doch dann folgte die Ernüchterung: Durch ein 0:2 im Spitzenspiel gegen YB und ein torloses Unentschieden in St. Gallen verpasste es die Sforza-Elf, sich ernsthaft in das Meisterschaftsrennen einzuschalten. Heute muss ein Dreier her, um in der Rückrunde nach einer guten Wintervorbereitung vielleicht doch noch ein Wörtchen um den Titel mitreden zu können.

Die Innerschweizer konnten sich durch zwei Siege aus den letzten fünf Partien immerhin ein wenig aus der Abstiegszone befreien. Es spricht allerdings für sich, dass beide Dreier gegen den ebenfalls kriselnden FC Sion eingefahren wurden. Zuletzt kam der FCL im Heimspiel gegen den FCZ nicht über ein torloses Remis hinaus und unterlag bei Aufsteiger Lausanne mit 1:2.
 

Kurz vor Jahreswechsel bleibt festzuhalten, dass weder der FCL noch der FCB in dieser Saison Konstanz bewiesen haben. Mit einem Sieg heute könnte man nach zuletzt zwei sieglosen Spielen immerhin mit einem wenig besseren Gefühl in die Winterpause gehen.

Guten Abend und herzlich willkommen am Vierwaldstättersee, wo der FC Luzern zum Abschluss eines verrückten Fussballjahres in der Raiffeisen Super League den FC Basel empfängt! Anstoss ist um 18:15 Uhr.