Mit diesem Auswärtssieg der Genfer verabschiede ich mich von Ihnen. In wenigen Minuten geht es in der Super League noch heute weiter: Basel spielt gegen YB! Vielen Dank für Ihre Anteilnahme!

Für das heutige Auswärtsteam Servette geht es am nächsten Samstag im Heimspiel gegen Basel weiter. Der FCSG reist am Sonntag nach Luzern. Gegen den FCL hat man zuletzt einen knappen 2:1- Sieg einfahren können.

Gleich wie die erste Halbzeit, startet auch die zweite Halbzeit sehr energiereich. Das Mittelfeld wird quasi ausgehebelt, der Ball geht von der Verteidigung direkt in die Spitze und zurück. Beide Teams erarbeiten sich einige gute Tormöglichkeiten. St. Gallen ist zwar häufig spielbestimmend, doch es ist eine andauernde Gradwanderung, weil Servette ständig für einen gefährlichen Konter zu haben ist. Je länger das Spiel dauert, desto seltener werden aber diese Kontergelegenheiten der Genfer. Aufruhr gibt es in der 68. Minute: Ondoua grätscht seinen Gegenspieler um und sieht Rot. Nach kurzer Überprüfung nimmt Schiedsrichter Fähndrich seine Entscheidung aber zurück und erteilt bloss die gelbe Karte. St. Gallen ist in den letzten 20 Minuten eigentlich immer in der Hälfte der Gäste vorzufinden, diese wehren sich aber erfolgreich. Servette siegt nach langer Zeit wieder einmal gegen die Espen und schliesst punktemässig zu den Ostschweizern auf!

Servette bringt tatsächlich den Sieg über die Zeit!

Ruiz fliegt spektakulär im Strafraum der Genfer. Schon von Weitem sieht man aber: Das war eine Schwalbe!

Alex Schalk sieht, dass Zigi etwas weit vorne steht, doch sein harmloser Lupfer kommt nicht auf das Tor!

Eine Grätsche des St. Galler Innenverteidigers setzt eine weitere Karte ab. Auch ein St. Galler Angestellter auf der Bank wird wegen Reklamationen verwarnt!

Die St. Galler beenden einen Konter der Genfer abrupt und profitieren für einmal von einer Genfer Minderheit im Gegenzug. Doch die St. Galler agieren zu überhastet und verschenken diese Gelegenheit gleich wieder.

Die Nachspielzeit beträgt fünf Minuten! Die St. Galler werfen alles nach vorne!

Wegen vielen Unterbrüchen und der Verletzung von Kräuchi wird hier wohl noch einiges an Zeit obendrauf kommen...

Dann bekommen die St. Galler einen Eckball zugesprochen: Quintilla flankt auf den ersten Pfosten, Clichy kann befreien.

Die Zeit rennt! Mittlerweile stören die Servettiens ziemlich erfolgreich, die Espen warten schon länger auf eine weitere Offensivaktion.

Valls geht aus dem Spiel, für ihn kommt Vincent Sasso.

Eine weite Flanke in den St. Galler Strafraum. Theo Valls ist ein bisschen zu klein, kann den Ball nicht mit genügend Druck auf's Tor bringen.

Tim Staubli ersetzt Kräuchi, der unter Applaus vom Platz getragen wird. Wir wünschen gute Besserung!

Dann profitiert Schalk beinahe von einem Fehler durch Kräuchi in der Abwehr. In der Folge kommt es zum harten Zweikampfduell, Schalk steht Kräuchi hinten auf die Ferse! Kräuchi bleibt auf dem Boden liegen und muss wohl vom Spielfeld getragen werden. Das sieht ganz bitter aus für den St. Galler!

Ein kurzes direktes Pässchen, dann ist die Genfer Abwehr endlich ausgehebelt. Der Pass kommt auf Adamu, dieser zieht ab und zwingt Frick zu einer nächsten Meisterparade. Die Fahne ist aber oben- Abseits!

Das dichte Programm für die Spieler in den letzten Tagen und Wochen zerrt natürlich auch an den Kräften. Wer kann länger Standhalten?

Die Genfer versuchen immer wieder Zeit herauszuspielen, Valls übertreibt es hier und sieht Gelb!

Babic kommt zu einem ersten Abschluss für St. Gallen. Frick bewahrt sein Team einmal mehr vor dem Tor.

Es wird hier eine anspruchsvolle Schlussphase für Servette: Auch die vorher hoch gelobten Konter sind mittlerweile nicht mehr vorhanden. St. Gallen drückt, Genf wehrt sich mit Händen und Füssen.

Dann aber wieder neue Unterbrüche, da St. Gallen wechselt: Miro Muheim's Comeback geht nun zu Ende. Auch Duah geht vom Platz. Für die beiden kommen Euclides Cabral und Boris Babić.

Nach diesen vielen Karten und Einwechslungen können wir uns wieder auf das Spiel konzentrieren. St. Gallen bleibt weiterhin meist im Ballbesitz.

Folgerichtig wird Gaël Ondoua vom Feld genommen. Boris Cespedes kommt für ihn auf's Feld.

Einige Reklamationen sind natürlich von Seiten der St. Galler zu hören. Ich denke der Entscheid geht so in Ordnung, auch wenn dies schon dunkelgelb war..

Eine hässliche Attacke von Ondoua gegen Guillemenot. Ondoua will wohl das taktische Foul begehen, um eine mögliche Chance für St. Gallen zu verhindern. Der Schiedsrichter zeigt Rot, überprüft die Situation, und sieht, dass das Bein nicht ganz durchgestreckt war. Die rote Karte wird zurückgezogen.

Auch Duah sieht noch eine etwas hart gepfiffene gelbe Karte.

Frick schindet etwas Zeit und bekommt dafür die Karte.

Hereingabe in den Genfer Strafraum, dort leitet ein St. Galler auf Adamu weiter., der eine gute Position zum Schuss hat. Dann wird aber ein Abseits abgepfiffen.

Der Doppelwechsel scheint bitter nötig. Die Espen schnüren die Genfer zunehmend ein, Servette kommt kaum mehr in die Offensivzone.

Der einzige Torschütze bisher, Grejohn Kyei geht aus dem Spiel, zudem Kastriot Imeri. Koro Koné und Alex Schalk greifen ein.

An den Seitenlinien machen sich weitere Spieler bereit. Es sind wohl die Servettiens, die wechseln werden..

Das Geschehen legt sich ein wenig, die Kräfte lassen wohl etwas nach. Zurzeit sind vor allem die St. Galler in Ballbesitz, die sich nun auch mehr spielerisch vor das Tor der Genfer kombinieren wollen.

Eine gefährliche Hereingabe von der rechten Seite in den Genfer Strafraum auf den ersten Pfosten. Adamu schafft es nicht, den Ball aus diesem Winkel noch auf's Tor zu bringen. Abstoss bei Servette..

Für einmal scheitert der Konter bei Servette. Stevanovic bleibt auf der rechten Seite an Muheim hängen.

Derweil ist das Mittelfeld auf beiden Seiten kaum existent. Wie zu Beginn des Spiels läuft der Ball hin und her, von der Verteidigung direkt in die Spitze und zurück.

Schiedsrichter Fähndrich zieht die erste Karte. Görtler steigt zu hart in den Zweikampf ein.

Die blitzschnellen Konter von Servette, die auch schon in der ersten Halbzeit für Gefahr sorgten, sind auch jetzt brandgefährlich. Dies spricht nicht unbedingt für die St. Galler Abwehr, die häufig zu schnell überrannt wird!

Dann wieder Kyei mit einer guten Chance, welche Alt-Zigi abwehrt! Das geht nun auch für mich etwas zu schnell!

Dann auch der eingewechselte Adamu kommt zur Chance für die Espen. Im Strafraum erhält er den Ball, steht aber mit dem Rücken zum Tor. Adamu macht das sehr gut und schirmt den Ball gut ab, kommt dann nach der Drehung zum Abschluss. Frick hält!

Dann der weite Ball auf Imeri! In der Mitte steht Kyei ganz frei und wird angespielt. Zigi stürmt aus dem Tor, verkürzt den Winkel und verhindert das 0:2!

Nach wenigen Sekunden kommt Kräuchi über rechts zur ersten Gelegenheit. Eigentlich hat er keine schlechte Schussposition, dennoch versucht er es mit der weiteren Hereingabe ins Zentrum. Dort steht aber keiner!

Und weiter geht's!

Etwas überraschend wechselt auch Geiger: Nicolas Vouilloz ist neu dabei, für ihn geht Steve Rouiller aus dem Spiel.

Zeidler reagiert in der Pause personell: Victor Ruiz und Chukwubuike Adamu kommen neu auf's Feld. Für Stillhart und Youan heisst es Feierabend.

Zu Beginn läuft das Spiel sehr schnell und belebt. Beide Teams spielen effiziente Angriffe schnell nach vorne und wollen rasch zur Führung kommen. Zuerst setzen die Espen einige Akzente, dann kommen auch die Genfer zu einigen Torszenen. Das Tor kann auf beiden Seiten fallen, es sind dann aber die Gäste, die nach knapp 30 Minuten zur Führung kommen. Bei einem Freistoss verwandelt Kyei eine Flanke mit dem Hinterkopf. Dann mauert sich Servette in der Defensivzone ein, kommt aber regelmässig zu Kontergelegenheiten. Das Konzept der Grenats geht bis zur Pause auf. Es steht 0:1 nach 45 Minuten.

Fähndrich pfeifft die Spieler in die Kabinen. Es steht 0:1 für Servette nach 45 Minuten.

Wieder steht Kyei im Strafraumzentrum viel zu alleine und kommt nach einem Flankenball von Stevanovic beinahe zum Kopfball. Er schafft es aber nicht, den Ball aufs Tor zu drücken.

Wir nähern uns dem Pausenpfiff. Die Schiedsrichter geben aber noch drei Minuten obendrauf, weil es bei den Technikproblemen zu einem längeren Unterbruch gekommen ist.

Görtler nimmt Mass und versucht es mit einem Distanzschuss. Auch hier will es nicht klappen, der Ball geht weit über's Tor.

Erstaunlich, wie schnell Servette sein Spielkonzept geändert hat. Sie bunkern sich über weite Strecken in der eigenen Hälfte ein, dennoch gibt es ab und an schnelle Gegenstösse, die gefährlich werden können.

Es ist Guillemenot, der wieder einmal zu einem Abschluss für St. Gallen kommt. Sein Schuss kommt aber ungenau, der Ball geht weit am linken Pfosten vorbei.

Das Spiel nimmt nun eine andere Form an, als es in der ersten halben Stunde der Fall war. Die Angriffe verlaufen nicht mehr ganz so zielstrebig, Servette lässt nur wenig zu und lauert auf Konter..

Und wieder Servette mit dem Freistoss aus derselben Position. Dieses Mal klären die Espen rechtzeitig, dennoch kommt es zum Distanzschuss für Genf, welcher weit am rechten Pfosten vorbeifliegt.

St. Gallen schafft es derzeit noch nicht, auf das Gegentor zu reagieren. Servette wirkt hingegen in der Hintermannschaft noch gefestigter als zuvor.

Kyei wurde hier von der St. Galler Innenverteidigung völlig alleine gelassen. Somit hat der Genfer nur wenig Probleme, sein neuntes Saisontor zu erzielen! Wobei "keine Mühe" zu einfach gesagt ist. Mit dem Hinterkopf schafft er es, den Ball hervorragend zu platzieren!

Toller Freistoss von Valls aus weiter Distanz. Dieser flankt in den Strafraum herein, dort wird Kyei ganz alleine gelassen. Mit dem Kopf erzielt er das Tor, der Ball landet rechts im Netz!

Guter Vorstoss von St. Gallen: Quintilla hat vom Mittelfeld aus das Gute Auge für Youan, links am Strafraum. Der Pass kommt platziert auf dem Fuss von Youan, dieser zieht direkt ab und zwingt Frick zu einer Parade. Die Fahne war aber schon oben..

Für einmal etwas Raum an der Strafraumgrenze für Quintilla. Statt dem Distanzschuss legt er nach rechts ab, der Ball kommt sogleich zurück. Darauf kommt der Weitschuss-Schlenzer, der über dem Tor endet.

Seit dem Unterbruch heisst die spielbestimmende Mannschaft wieder vermehrt St. Gallen, wenn auch ohne nennenswerte Chancen.

Es ist erstaunlich, wie schnell die beiden Teams jeweils ihre Angriffe lancieren. Der Ball ist jeweils nur kurz in den eigenen Reihen, dann folgt meist der Pass in die Tiefe, welcher den Angriff einleiten soll. Dann kommt entweder der Ballbesitzwechsel oder die Torszene..

Sauthier entkommt knapp einer gelben Karte! Mit einer unüberlegten Grätsche holt er einen St. Galler von der Seite von den Beinen. Über eine Karte hätte sich der Verteidiger nicht beklagen können.

Leider wurde durch diesen Unterbruch der Spielfluss etwas unterbrochen, die Spieler brauchen scheinbar wieder etwas Anlaufzeit.

Die Neuverkabelung dauert noch an, offenbar gibt es einige technische Probleme mit dem Kommunikationsgerät.

Erstmals gibt es eine kleine Verschnaufpause, weil Schiedsrichter Fähndrich sein Headset wechseln muss, das wird den Spielern gut tun.

Servette also mit einigen deutlichen Zeichen in der Offensive. Das Tor kann also definitiv auf beiden Seiten fallen.

Dann auch Kyei mit einer Möglichkeit. Ein weiter Pass in die Spitze landet beim Stürmer, die Fahne bleibt unten. Kyei täuscht den einigen St. Galler Verteidiger mehrmals und schliesst dann ab. Nur Zigi kann noch eingreifen und klärt mit den Füssen!

Genf kann hier definitiv gefährlich werden! Eine scharfe Hereingabe landet am rechten Pfosten, wo Stevanovic angerannt kommt. Er versucht es mit einer Rückgabe, das war aber zu kompliziert!

Stavanovic wird über rechts mit einem langen Ball gesucht, dieser spielt direkt zurück auf Imeri ins Zentrum. Dieser versucht es mit einem Weitschuss, der über das Tor fliegt!

Die St. Galler wirken etwas aktiver, währenddem Servette vor allem damit beschäftig ist, sich in der Defensive gegen die Vorstösse zu wehren!

Es ist eine intensive Anfangsphase. Die einzelnen Spieler haben kaum Zeit, sich den Ball zu präparieren, weil auf beiden Seiten sogleich angegriffen wird..

Dann gleich der klasse Steilpass von Guillemenot mit der Hacke! Duah kann alleine losziehen, doch Frick verringert die Distanz frühzeitig und verhindert so den Führungstreffer!

Guillemenot wird über rechts lanciert und springt in Richtung des rechten Pfostens. Plötzlich fällt er hin, der Schiedsrichter entscheidet hier zurecht auf Weiterspielen, man hätte auch durchaus Gelb wegen einer Schwalbe pfeiffen können!

Nach einem Zweikampf zwischen dem Genfer Valls und Görtler wird der Servettiens im Gesicht getroffen. Da hier etwas Blut fliesst, muss er kurz gepflegt werden.

Stevanovic nimmt Mass und versucht es mit einem Schlenzer mit dem rechten Fuss. Der Ball geht aber deutlich über die Latte!

Dann das Foul von Stergiou, der sogleich ermahnt wird. Ein erster gefährlicher Freistoss für Servette von links am Strafraum.

Für eine kurze Zeit steht Valls optimal in einer Schnittstelle und wartet auf den langen Pass. Dieser jedoch kommt viel zu steil und der St. Galler Keeper nimmt den Ball in die Hände.

Ein erster versuchter hoher Steilpass der St. Galler landet ungefährdet bei Frick in den Händen.

Das Spiel läuft. Servette stösst an!

Alles bereit im Kybunpark! Die Spieler stehen im Eingangstunnel. Das Heimteam läuft in Weiss-Grün ein, die Gäste in Bordeauxrot.

Das heutige Schiedsrichtergespann: Lukas Fähndrich leitet das Spiel als Hauptverantwortlicher zusammen mit der Unterstützung an den Seitenlinien Matthias Sbrissa und Guillaume Maire.

Für die Genfer gab es in den letzten Partien jeweils nur wenig zu holen. Aus den letzten fünf Partien kam es zu drei Siegen des FCSG und zu zwei Unentschieden. In dieser Saison gab es am 4.10.2020 einen 1:0- Sieg für St. Gallen und, erst kürzlich, im Februar spielten die beiden 2:2 Remis. Damals holten die Grenats zwei Mal einen Ein-Tore-Vorsprung noch auf und luchsten den St. Gallern zwei Punkte ab. Können heute die Servettiens nach langer Zeit wieder einmal in St. Gallen gewinnen?

Bei Servette starten im Vergleich zum Sieg gegen Zürich Kastriot Imeri und Yoan Severin von Beginn an, während Vincent Sasso und Alex Schalk draussen Platz nehmen müssen. Ansonsten verändert Alain Geiger seine Startelf nicht.

Wie so manch andere Teams ist auch Servette im dicht gedrängten Mittelfeld der Tabelle vorzufinden. Auch die Genfer hatten zwischendurch eine kleinere Durststrecke zu beklagen. Man musste Niederlagen gegen Lausanne und YB hinnehmen, daneben resultierten einige Unentschieden. Erst am letzten Samstag gab es endlich wieder einmal einen Vollerfolg, beim hart erkämpften und verdienten 3:1- Sieg gegen den FC Zürich. Somit dürfte auch das Team von Alain Geiger top motiviert ins Spiel starten.

Im Vergleich zur Aufstellung des letzten Spiels gegen Basel sind heute Guillemenot und Muheim wieder von Beginn an mit dabei. Dafür müssen Adamu und Traoré weichen.

Die Ostschweizer kommen wieder etwas besser in Fahrt. Während man zu Beginn des Jahres einige Mühe zu bekunden hatte, gab es zuletzt zwei Vollerfolge aus drei Partien. Zuerst schlug man den FC Luzern knapp mit 2:1 zuhause, dann folgte die empfindliche 2:1- Niederlage gegen den Aufsteiger Vaduz. Am letzten Samstag folgte dann die unmittelbare Reaktion gegen den FC Basel: Mit einem überzeugenden 3:1- Sieg stürzte man die Basler tief in die Krise. Die Torschützen für St. Gallen hiessen dabei Lukas Görtler, Kwadwo Duah und Jordi Quintilla. Kürzlich hat das FCSG- Management zudem einen weiteren Spieler verpflichtet: Der 20-jährige Franzose Nsana Simon, ein zentraler Mittelfeldspieler, hat vorläufig bis Ende Saison unterschrieben. Damit dürfte einem Sieg gegen die Genfer eigentlich nicht viel entgegenstehen, vor allem, wenn man die Direktbegegnungen der beiden Teams in der laufenden Saison betrachtet. Dort haben die St. Galler nämlich die Nase vorn.

Mit dem heutigen Spiel zeigt sich, ob Servette im Kampf um die europäischen Plätze mit dabei bleibt, oder ob sie im Mittelfeld verharren. Der FCSG steht derzeit auf dem dritten Platz in der Tabelle, mit nur einem Punkt Rückstand auf den FC Basel. Servette-Genf ist auf dem fünften Rang klassifiziert, einen Punkt hinter dem FC Zürich und drei Punkte hinter dem heutigen Gegner St. Gallen. Mit einem Sieg könnten die Genfer punktetechnisch also auf den dritten Rang aufschliessen, welcher gleichbedeutend mit einem Europa-League-Platz ist.

Herzlich Willkommen zum spannenden Duell in der Super League! Heute spielt der FC St. Gallen zuhause gegen den Servette FC. Ab 18.15 versorgen wir Sie mit den aktuellen Geschehnissen im Kybunpark. Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Viel Spass!