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Der Servette FC trifft am nächsten Sonntag auf den FC Sion, Basel ist in einer Woche zu Gast beim FC Luzern.

Basel kommt belebt aus der Kabine und erspielt sich zu Beginn der zweiten Halbzeit einige Torchancen, die sie allerdings nicht verwerten können. Nach der Basler Dominanz macht Servette in der zweiten Halbzeit so weiter wie im ersten Durchgang. Die Grenats gehen nach einer Flanke von Clichy und einem wunderschönen Volley von Kyei in Führung. Wenig später doppelt Gaël Ondua mit einem wuchtigen Distanzversuch nach einem missglückten Ablenker von Raoul Petretta nach. Nach dem Doppelschlag scheint die Moral der Basler gebrochen. Kurz vor Schluss kommt in den Reihen der Gästen noch einmal Hoffnung auf, als Arthur Cabral einen von Zhegrova herausgeholten Elfmeter verwertet. Schlussendlich gewinnt Servette-Genf die Partie hochverdient und darf sich über den dritten Sieg in Folge und den zweiten Tabellenplatz freuen!

Genf-Servette gewinnt gegen den FC Basel mit 2:1 und ist somit neu Tabellenzweiter der Raiffeisen Super League.
 

Cabral verzögert den Anlauf und trifft anschliessend in die linke Torecke. Frick ist noch leicht dran, der Abschluss des Brasilianers ist jedoch zu stark!

Sechs Minuten werden in Genf nachgespielt.

Zhegrova sprintet in den gegnerischen Strafraum und wird in vollem Lauf leicht von Imeri berührt. Schiedsrichter Dudic zeigt sofort auf den Punkt, aber der VAR scheint sich erneut zu melden. Der Entscheid wird jedoch bestätigt.

Theo Valls geht vom Feld, für ihn kommt Diogo Monteiro.

Für Cognat und Ondoua komen Cespedes und Mendy.

Fast die Chance zum 3:0! Drei Genfer gegen zwei Basler, doch Kone scheitert mit seinem etwas egoistischen Abschluss an Timm Klose.

In diesen letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit sind es bislang nur die Genfer, die offensiv weitere Chancen herausspielen können. Der FC Basel bleibt in dieser sehr wichtigen Phase des Spiels zunehmen blass und kommt nicht wirklich mehr vors Tor der Gastgeber, die das hier auch sehr gut machen, wie man auch festhalten muss. Der FCB hat definitiv kein leichtes Spiel im Stade de Genève.

Auf Seiten der Basler ist keine Reaktion auf den Doppelschlag der Genfer auszumachen. Servette ist weiterhin die bessere Mannschaft, während Basel kaum in der gegnerischen Platzhälfte auftaucht.

Es scheint sich etwas Ratlosigkeit auf der Bank der Basler breit zu machen. Diesen Eindruck machen zumindest die Blicke der Spieler und insbesondere jene des Coaches. Der Abend scheint sich als ein weiterer bitterer für die Nordschweizer zu entpuppen und ob sie hier nochmal zurückkommen können, bleibt fraglich.

Ein herber Rückschlag für die Basler dieser Doppelschlag der Hausherren. Damit haben die Grenats die Leistungssteigerung der Gäste im ersten Durchgang und die Bemühungen in der zweiten Halbzeit natürlich zunichte gemacht. Noch ist aber genügend Zeit, um auch auf diesen 2:0 Rückstand reagieren zu können.

Carmine Chiappetta und Orges Bunjaku werden für Aldo Kalulu und Luca Zuffi eingewechselt.

Viele Wechsel nun auf beiden Seiten. Während Sforzas Basel nun natürlich auf den doppelten Rückstand reagieren muss, nimmt Alain Geiger unter anderem seinen Torschützen vom Platz. Servette braucht diesen 2:0-Vorsprung nun nur noch über die Zeit zu bringen. Priorität hat jetzt sicherlich der reine Kasten.

Koro Kone und Kastriot Imeri kommen für Alex Schalk und Grejohn Kyei.

Servette nun mit dem Doppelschlag! Dies nach einem wundervollen Direktschuss von Gaël Ondoua aus zentraler Position und rund 20 Metern. Der Genfer spediert das Leder nach einer ungenügenden Basler Eckball-Abwehr direkt an den rechten Innenpfosten, von wo aus das Spielgerät wuchtig in die Maschen und damit in die Basler Herzen fliegt. Jetzt wird es natürlich schwer für die Gäste...

Zwanzig Minuten sind nun noch zu gehen. Genügend Zeit für den FC Basel, der allerdings nach der guten Möglichkeit von Kasami in 54. Minute wiederum etwas abgetaucht ist.

Der Treffer zählt nun doch! Cardoso hat die Flanke von Clichy noch leicht mit dem Kopf berührt, aus diesem Grund steht Kyei nicht mehr Offside. Wunderschön, wie der Stürmer die Flanke per Volley in den rechten Winkel spediert!

Grejohn Kyei trifft nach einer wundervollen Flanke von Kollege Gaël Clichy ins rechte obere Eck! Aber während er bereits jubelt, ist die Fahne des Assistenten bereits in die Luft geschnellt. Der Treffer zählt nicht, denn Kyei stand bei seinem Abschluss im Offside. Oder hat Cardoso die Flanke von Clichy noch berührt?

Nach einer knappen Stunde nimmt Gäste-Coach Sforza einen ersten Wechsel vor. Anstelle des etwas blassgebliebenen Males, spielt neu Edon Zhegrova. Dieser hat bislang lediglich ein Tor für den FCB erzielt und selbst dieses liegt schon eine ganze Weile in fer Vergangenheit zurück. Er traf im Oktober 2020 bei einem 3:1-Heimsieg der Bebbi über den FC Luzern.

Nach einer knappen Stunde nimmt Gäste-Coach Sforza einen ersten Wechsel vor. Anstelle des etwas blassgebliebenen Males, spielt neu Edon Zhegrova. Dieser hat bislang lediglich ein Tor für den FCB erzielt und selbst dieses liegt schon eine ganze Weile in fer Vergangenheit zurück. Er traf im Oktober 2020 bei einem 3:1-Heimsieg der Bebbi über den FC Luzern.

Grejohn Kyei gewinnt nach einer guten Flanke von Timothé Cognat zwar das Kopfballduell gegen Klose, bringt aber gleichzeitig zu wenig Druck hinter den Ball, so dass sich auch dieser Versuch als unproblematisch für Lindner herausstellt.

Nun vergibt auch Basels Captain Kasami die Möglichkeit auf die Führung! Dies nach einem guten Schuss von Fabian Frei, den Goalie Frick aber ungenügend frontal und genau in die Füsse des ehemaligen Schweizer Internationalen abprallen lässt. Diese Chance müsste Kasami eigentlich nutzen, so aber steht es nach wie vor 0:0 im Stade de Genève.

Basel kommt in Form eines Eckballs zur ersten Offensivaktion in dieser zweiten Hälfte. Neun Tore haben die Basler bislang nach Eckbällen erzielen können. Kein schlechter Wert und Grund genug für die Genfer, auch bei diesem Corner voller Aufmerksamkeit zu sein.

Servette startet so in diese zweite Halbzeit, wie es den ersten Durchgang durchwegs gestaltet hatte: Mit einem hohen Pressing. Der FCB wirkt aber in diesen Anfangsminuten stilsicher und lässt sich von den hoch stehenden Hausherren nicht aus der Ruhe bringen.

Es geht weiter in Genf! Wir sind gespannt, wie die beiden Mannschaften diesen zweiten Durchgang angehen. Wechsel gab es in der Halbzeit keine.

Dem FC Basel ist die Verunsicherung der letzten Woche auch heute im Auswärtsspiel gegen Genf-Servette anzumerken. Die Basler tuen sich in Genf in der ersten Halbzeit unheimlich schwer. Gerade mal vier Ballkontakte im gegnerischen Strafraum ist die nüchterne Bilanz der "Bebbi" in diesem ersten Durchgang. Die grösste Chance hat Aldo Kalulu, als er nach einem Zuspiel von Kasami nach innen ziehen und abschliessen kann. Im Gegensatz dazu üben die Grenats in der ersten Hälfte einen ordentlichen Druck auf den FCB aus. Stevanovic und Kyei beschäftigen die Basler Hintermannschaft beinahe im Minutentakt. Kyei ist es, der nach elf Minuten zur grössten Chance dieser Partie kommt. Nach einem wunderbaren Zuspiel von Cognat zieht er alleine auf Lindner zu und scheitert im Eins-gegen-Eins am glänzend reagierenden FCB-Keeper. In der 33. Minute ist FCB-Captain Pajitim Kasami völlig ausser sich, als Schiedsrichter Dudic nach einem Zweikampf von Kasami gegen Valls auf Elfmeter entscheidet. Zurecht, den der FCB-Mittelfeldspieler berührt seinen Gegenspieler kaum. Das sieht der Referee nach einer kurzen Videokonsultation ein und nimmt seinen Entscheid zurück. Der FC Basel muss in der zweiten Halbzeit gewaltig zulegen, wenn man nach sieben sieglosen Partien wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren will.

Genf-Servette und der FC Basel gehen mit einem torlosen Remis in die Pause.
 

Noch ein Aufreger vor der Pause: Fabian Frei bedient Arthur Cabral an der Strafraumkante, der Brasilianer regt zurück auf Kasami. Der FCB-Captain nimmt volles Risiko und zieht direkt ab. Sein Geschoss verfehlt das Tor von Jérémy Frick nur knapp. Das wäre ein Prachtstreffer geworden!

Mindestens eine Minute wird in Genf in der ersten Halbzeit nachgespielt.

Genf-Servette hatte in dieser ersten Halbzeit 21 Ballaktionen im gegnerischen Strafraum. Im Vergleich sieht die Bilanz des FC Basel mit vier Aktionen im Genfer Sechzehner bescheiden aus.

Nach einem schwachen Kopfball von Darian Males kommt Genf-Servette zum fünften Corner der Partie. Die Hereingabe von Valls ist jedoch im Aus, bevor sie überhaupt in der Mitte ankommt.

Der Innenverteidiger geht mit gestrecktem Bein gegen Arthur Cabral in den Zweikampf. Obwohl er zuerst den Ball trifft, bekommt er von Schiedsrichter Dudic für gefährliches Spiel die gelbe Karte gezeigt.

Stevanovic dribbelt sich in den gegnerischen Strafraum, traut sich dort jedoch etwas zu viel zu. Trotzdem, fast hätte er sich gegen mehrere Gegenspieler durchgesetzt und wäre zum Abschluss gekommen. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis Servette hier in Führung geht.

Theo Valls geht nach einem Zweikampf mit Pajtim Kasami im gegnerischen Strafraum zu Boden. Das ist ein viel zu harter Entscheid, da Kasami ihn kaum berührt hat. Gut möglich, dass der VAR hier einschreitet.

Nach gut 32 Minuten ist das Spiel etwas gar zerfahren. Der FCB hat etwas besser Fuss fassen können und kann die Genfer so etwas besser in Schach halten. Die Folge sind weniger Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Das Spiel findet nun mehrheitlich zwischen den beiden Strafräumen statt.

Stevanovic bleibt ein stetiger Gefahrenherd in Basler Strafraumnähe. Dieses Mal setzt er sich im Duell gegen Petretta durch und spediert die Kugel zur Mitte. Dort passt Timm Klose auf und klärt vor dem heranstürmenden Kyei.

Glück für Genfs Innenverteidiger Yoan Severin, der ausrutscht, während er gerade einen Steilpass gegen den herangeeilten Arthur Cabral verteidigt. Der Grenat kann die Kugel noch gerade unter Kontrolle bringen und zu einem Mitspieler passen. Beinahe wäre da Cabral in Besitz des Spielgeräts gekommen...

Cabral kann einen langen Ball in der gegnerischen Hälfe kontrollieren und leitet weiter auf Pajtim Kasami. Der FCB-Captain spitzelt die Kugel weiter auf Aldo Kalulu, der mit einem Haken nach innen zieht und abschliesst. Sein Schuss wird jedoch von der Genfer Verteidigung zur Ecke geblockt.

Jasper van der Werff tankt sich auf der rechten Angriffsseite durch und marschiert bis in den Strafraum. Er spediert das Leder in die Mitte, wo es Arthur Cabral akrobatisch mit einem Hakentrick versucht. Sein Versuch wird jedoch geblockt.

Nach einer Flanke von Stevanovic landet die Kugel via Ablenker vor den Füssen von Sauthier, der aus spitzem Winkel direkt den Abschluss sucht. Sein Geschoss fliegt knapp am Kasten von Lindner vorbei, Glück für die Gäste aus Basel.

Bei Basler Ballverlusten schalten die Hausherren blitzschnell um. Dieses Mal stürmen Kyei und Stevanovic auf drei Basler Verteidiger zu, das Zuspiel von Kyei ist jedoch zu ungenau!

«Hei, Druck, Druck», hört man Sforza von der Seitenlinie ins Spiel rufen. Der Basler Trainer scheint unzufrieden, seine Spieler stehen zu weit vom Gegner entfernt. So weit, dass die Genfer ihr Aufbauspiel weitestgehend unbedrängt gestalten können.

Die Dominanz der Genfer widerspiegelt sich auch in der Torschussstatisitk. 6:0 Schüsse für die Gastgeber. Das einzig positive für den FCB bleibt bislang die Null, die aktuell noch steht.

Viele Fehlzuspiele auf beiden Seiten lassen weitere Grosschancen nicht entstehen. Grundsätzlich sind die Genfer viel spielbestimmender und aktiver in den ersten fünfzehn Minuten.

Riesenchance für das Heimteam! Aldo Kalulu verliert im Mittelfeld fahrlässig den Ball und so kann Servette blitzschnell umschalten. Kyei wird mit einem feinen Pass von Cognat in den Strafraum lanciert und taucht alleine vor Heinz Lindner auf. Der Österreicher macht sich gross und bleibt lange stehen, mit einem überragenden Fussreflex verhindert Lindner den frühen Rückstand.

In diesen Startminuten lässt sich schön beobachten, wie sich der FCB zurückzieht und auf die schnellen Umschaltmomente zuwartet. Bisher wurde es aber vor dem Genfer Tor noch nicht gefährlich. Servette steht kompakt und wirkt zudem recht ballsicher.

Stevanovic verlängert eine Eckballflanke am ersten Pfosten und Kyei läuft am Zweiten in Position, doch der Genfer Stürmer steht im Abseits.

Schalk und Cognat kombinieren sich in die gegnerische Platzhälfte. Cognat beweist ein gutes Auge und lanciert Stevanovic auf der rechten Angriffsseite. Der Flügel läuft an die Strafraumgrenze und zieht sogleich ab. Sein Schuss wird zur Ecke geblockt.

Arthur Cabral bleibt nach einem Zweikampf mit Severin mit Schmerzen liegen und muss kurz behandelt werden. Es scheint aber weiterzugehen beim brasilianischen Stürmer.

Servette versuchts nach wenigen Minuten ein erstes Mal. Der Schuss aus knapp zwanzig Metern fliegt aber doch deutlich am rechten Pfosten von Heinz Lindners Tor vorbei.

Los geht's! Genf läuft traditionell in seinen granat-roten Trikots auf, Basel ganz in Weiss.

In knapp zehn Minuten ist Anpfiff in Genf. Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Alessandro Dudic. Ihm assistieren Marco Zürcher und Efe Kurnazca an den Seitenlinien. Vierter Offizieller ist Anojen Kanagasingam und als VAR ist Lionel Tschudi im Einsatz.

Ciriaco Sforza schenkt der identischen Startelf wie gegen den BSC YB das Vertrauen. Captain Kasami spielt hinter Arthur Cabral und Darian Males im offensiven Mittelfeld. Fabian Frei und Luca Zuffi agieren im zentralen Mittelfeld und Klose bildet mit Cardoso die Innenverteidigung.

Geiger nimmt im Vergleich zum Auswärtssieg in St. Gallen zwei Änderungen in der Startelf vor: Alex Schalk und Vincenct Sasso ersetzen Kastriot Imeri und Steve Rouiller. 

Zweimal standen sich die beiden Mannschaften in dieser Saison 2020/21 bereits gegenüber. Und in beiden Begegnungen gewann jeweils das Heimteam. Am 27.09. war das der Servette FC, der die Basler mit 1:0 schlug. Die letzte Begegnung endete im Joggeli in Basel ebenfalls mit einem 1:0-Sieg für den Gastgeber.

Und ein weiterer Blick auf die Tabelle zeigt: Mit einem weiteren Sieg und genügend Tore im heutigen Spiel gegen den FC Basel, könnten der SFC gar auf den zweiten Rang vorrücken. Das gliche in Genf schon fast einer Sensation, denn auf dem zweiten Rang stand Alain Geigers Team letztmals vor 17 Jahren! Die Meisterschaft verpasste das damalige Team unter Marco Schällibaum, heutiger Ausbildungsleiter beim FCB, aber dennoch und beendete die Saison an dritter Stelle mit 20 Punkten Rückstand auf YB und 33 auf den FCB, der sich die Meisterschaft holte.

Im Gegensatz zu den Baslern, sind die Genfer aktuell in sehr guter Form. Zwei Siege resultierten aus den vergangenen beiden Partien. Am 27.02. gewann Alain Geigers Team zu Hause 3:1 gegen den FC Zürich. Und am Mittwoch bezwangen die Westschweizer den FC St. Gallen auswärts mit 1:0. Zudem war Servette in dieser Saison bislang noch nie so gut klassiert, wie es dies im Augenblick ist. Aktuell steht Geigers Equipe auf dem vierten Rang. Die Grenats sind punktemässig gleich aufgestellt wie die Tabellennachbarn aus St. Gallen. Beide haben aktuell 31 Punkte auf dem Konto, die Ostschweizer haben aber mit +1 Tore das bessere Torverhältnis als die Genfer, die bislang drei Tore mehr kassiert als geschossen hat.

In den letzten Tagen und Wochen ein mediales Dauerthema: Das Formtief und die Geschehnisse rund um den heutigen Gast, den FC Basel. Vor einigen Tagen wurde die Beurlaubung des Captains Valetnin Stocker bekanntgegeben, der sich nach der 1:6-Schlappe im Cup gegen Winterthur kritisch geäussert hatte. Warum er vorläufig weder an Spielen noch an den Mannschaftstrainings teilnehmen darf, wurde vom FC Basel nicht weiter öffentlich kommentiert. So oder so steckt der Traditionsverein aktuell in einer schwierigen Phase. Nicht nur was die Geschehnisse neben, sondern auch was jene auf dem Rasen anbelangt. Kein Sieg aus den letzten sieben Partien (inklusive Cup) - das sind eigentlich nicht die Ansprüche des FCB. Einen kleinen Lichtblick gab es zumindest vergangenen Mittwoch gegen den Leader aus Bern. In diesem Spitzenspiel holten die Basler immerhin ein 1:1 - und dies ohne den abwesenden Valentin Stocker, als dessen Nachfolger was die Captainrolle anbelangt, Pajtim Kasami ernannt wurde.

Kann der FC Basel nach zuletzt fünf Ligapartien ohne Sieg heute einen Dreier einfahren oder sind es die Gastgeber aus Genf, die ihren dritten Sieg in Folge holen? Damit ein herzliches Willkommen zu diesem Spiel am Samstagabend des 24. Spieltages der Raiffeisen Super League! Anpfiff ist um 20:30 Uhr im Stade de Genève.