Fazit:
Der Underdog aus Madrid kegelt trotz einer Hinspielniederlage den FC Barcelona mit einem 2:0-Sieg aus dem Wettbewerb und zieht in das Halbfinale der Champions League ein. Über weite Strecken waren die Gastgeber das durchaus zielstrebigere Team und konnten kurz vor dem Ende erneut durch Antoine Griezmann nachlegen. Einen faden Beigeschmack bekommt der Erfolg nur, weil den Katalanen in der Nachspielzeit ein klarer Handelfmeter vom sonst starken Schiedsrichter aus Italien verwährt wird. Während Messi und Co nun genug Zeit haben, sich auf die Meisterschaft zu konzentrieren, darf sich Atlético weiterhin am Titelgewinn in der Königsklasse versuchen. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und einen schönen Abend.

Freistoss für Barcelona! Direkt an der Strafraumkante kommt Gabi klar mit der Hand an den Ball. Doch das hätte Elfmeter geben müssen, denn das Handspiel erfolgte gut einen halben Meter hinter der Linie - klare Fehlentscheidung. Den ruhenden Ball jagt Messi knapp über den Querbalken.

Gelbe Karte für Koke (Atlético Madrid)
Der Madrilene sieht die Gelbe Karte, weil er zum Zeitschinden den Ball nach dem Pfiff des Schiedsrichter wegschiesst.

Während die Zeit weiter gegen die Katalanen läuft, feiern die Zuschauer im Stadion schon den Einzug ins Halbfinale.

Gelbe Karte für Arda Turan (FC Barcelona)

Gelbe Karte für Ángel Correa (Atlético Madrid)
Ungewöhnlich: Der junge Argentinier schindet bei seiner Einwechslung Zeit und sieht eine sehr schnelle Gelbe Karte.

Diego Simeone setzt sich nochmal auf die Uhr und wechselt den doppelten Torschützen aus.

Tooor für Atlético Madrid, 2:0 durch Antoine Griezmann
Der Franzose schiebt sicher unten rechts ein. Marc-André ter Stegen hatte die Ecke geahnt, doch der Schuss schlägt präzise neben dem Pfosten ein.

Gelbe Karte für Iniesta (FC Barcelona)
Für das Handspiel sieht der Welt- und Europameister die Gelbe Karte.

Elfmeter für Atlético! Die Hausherren ziehen einen Konter über Filipe Luís auf. Der legt quer, Iniesta sich auf die Nase. Dabei berührt der Spanier das Leder mit der Hand, klarer Strafstoss.

Gelbe Karte für Diego Godín (Atlético Madrid)
Für ein klares Halten sieht nun auch der Spielführer der Gastgeber den Gelben Karton.

Neymar legt im Sechzehner weiter auf Suárez. Der Uruguayer kann nicht genug Druck in seinen Schuss legen und leitet weiter in die Arme des slowenischen Torhüters.

Auf den Rängen macht sich die Gewissheit breit, dass einem möglichen Einzug ins Halbfinale nur noch wenige Minuten im Wege stehen. Die Abwehr der Gastgeber rührt weiter Beton an.

Trotz der Dringlichkeit eines eigenen Tores, schaffen es die Superstars der Katalanen nicht, Oblak wirklich zu fordern. Reicht die verbleibende Zeit?

Messi schickt eine Flanke in die Gefahrenzone, aber Jan Oblak macht seinen Job gut und pflückt die Kirsche herunter.

Diego Simeone holt sich eine erste deutliche Ermahnung von Schiedsrichter Rizzoli ab, die Emotionen laufen jetzt richtig heiss hier.

Atlético kann sich wieder etwas befreien und setzt sich für einige Minuten in der gegnerischen Hälfte fest. Das alles bringt natürlich Zeit für die Hausherren, die nicht zwingend auf den nächsten Treffer gehen.

Gelbe Karte für Neymar (FC Barcelona)
Der Brasilianer geht mit viel Frust in eine Grätsche gegen Juanfran und sieht zu Recht die Gelbe Karte.

Erwartungsgemäss hat sich diese Partie zum Spiel auf ein Tor entwickelt. Gute 15 Minuten vor dem Ende bleibt dem FC Barcelona jedoch noch genug Zeit, die Weichen wieder auf Halbfinale zu stellen.

Barça lässt das Spielgerät um den gegnerischen Strafraum kreisen, ohne wirklich Zugriff zu finden. Kaum ein Ball findet seinen Adressaten im Sechzehner der Gastgeber.

Für den heute bärenstarken und brandgefährlichen Yannick Ferreira-Carrasco kommt jetzt mit Thomas Partey ein Neuzugang aus der eigenen B-Mannschaft in die Partie.

Gelbe Karte für Luis Suárez (FC Barcelona)
Für den ungestümen Einsatz mit dem Ellbogen sieht der Stürmer die Gelbe Karte.

Diego Godín bleibt im eigenen Strafraum liegen, kann allerdings weiterspielen. Der Uruguayer hat den Ellbogen seines Landsmanns Suárez ins Gesicht bekommen, wo sich jetzt ein ordentliches Ei bildet.

Gelbe Karte für Gabi (Atlético Madrid)
Der Kapitän der Rojiblancos hakt gegen Messi einmal zu oft nach und sieht dafür die erste Verwarnung der Partie.

Luis Suárez kann sich im Strafraum mit dem Rücken zum Tor gegen seinen Bewacher durchsetzen und hält sofort drauf, setzt seinen Versuch jedoch direkt in die Arme von Jan Oblak.

Der Druck der Katalanen nimmt nun spürbar von Minute zu Minute zu. Noch hält das Abwehrbollwerk der Hausherren allerdings stand.

Doppelwechsel bei den Gästen. Luis Enrique bringt mehr Offensivpower und erhofft sich durch Turan mehr Kreativität im Spiel seiner Männer.

Diego Simeone merkt, dass Barça langsam aber sicher ins Spiel kommt und fordert die Anhänger gestenreich dazu auf, die Mannschaft lautstärker zu unterstützen.

Die Madrilenen stehen wie erwartet sehr tief und spekulieren auf Konter. Immer wieder schicken sie Antoine Griezmann steil, der sich heute gegen die Abwehrspieler der Gäste im Laufduell auspowert.

Gabi schmeisst sich mit dem ganzen Körper in die erste nennenswerte Torgelegenheit der Katalanen. Suárez legt von der Strafraumkante raus nach rechts zu Jordi Alba, der das Leder hart und flach in den Fünfer donnert. Atléticos Kapitän spritzt mit einem langen Bein dazwischen und klärt vor dem einschussbereiten Piqué.

Messi holt sich das Spielgerät bereits an der Mittellinie von den Kollegen ab und versucht, den Vorwärtsgang einzulegen. Die eng gestaffelte Abwehrreihe der Rojiblancos gibt den Gästen aber keinen Meter.

Nicht zu sehen vom brillanten Kombinationsspiel der Weltauswahl aus Katalonien, keine Spur von spielerischer Dominanz. Barça läuft gut 30 Minuten vor dem Ende den eigenen Ansprüchen meilenweit hinterher.

Mittlerweile stünde Madrid durchaus verdient im Halbfinale der Champions League. Die Akteure vom FC Barcelona enttäuschen auf ganzer Linie.

Atlético an die Latte! Nach einer Ecke können die Gäste die Situation nicht bereinigen, Yannick Ferreira-Carrasco kommt an den zweiten Ball und schickt einen wuchtigen Kopfball im hohen Bogen über ter Stegen, der nur hinterherschaut, wie das Leder vom Aluminium zurück ins Feld knallt.

Was ist los mit Messi und friends? Die Stürmerriege der Gäste jagt bislang niemandem Angst und Schrecken ein, selbst der Weltfussballer hadert momentan mit sich und seinen Kollegen, die kaum mal einen Angriff abschliessen können.

Das Vicente Calderón ist etwas leiser geworden. Die Zuschauer in der spanischen Hauptstadt scheinen ähnlich angespannt und konzentriert wie ihre Mannschaft. Ihr Trainer bedeutet an der Seitenlinie den Fans jedoch, wieder für mehr Stimmung zu sorgen, die sogleich Folge leisten.

Trotz ihrer 72 Prozent Ballbesitz konnten die Katalanen ihre (zumindest statistische) Überlegenheit noch nicht in echte Chancen ummünzen. Die Gäste bleiben bisher jeder Vorschusslorbeeren schuldig.

Zurück in Madrid: Beide Teams starten personell unverändert in die zweite Halbzeit.

Halbzeitfazit:
Zum Pausentee schafft Atlético Madrid alles, was sie sich vorgenommen haben: Die Hausherren sind giftiger, spritziger und durch den Treffer von Antoine Griezmann auch verdient mit 1:0 in Front. Der Franzose verwandelte in der 36. Minute eine Traumflanke von Saúl per Kopf und bringt nun die Gäste unter Druck, die bei diesem Spielstand ausgeschieden wären. Barça war über die ersten 45 Minuten viel zu harmlos und muss mit einem gewaltigen Leistungsschub aus der Kabine kommen, wenn sie das Halbfinale noch erreichen wollen.

Kleine Unsicherheit von ter Stegen. Der ehemaliger Gladbacher lässt einen harten Linksschuss von Griezmann abtropfen, kann aber im Nachfassen die Situation klären.

Die beiden Viererketten der Madrilenen ziehen sich nun enger zusammen und tiefer in die eigene Hälfte zurück. Vor dem Strafraum der Gastgeber herrscht also nun ein reges Gedränge, durch das Barça noch das Durchkommen sucht.

Neymar versucht es gleichmal mit einem Warnschuss. Technisch hochklassig feuert der Brasilianer einen gefühlvollen Weitschuss in Richtung rechter Knick, aber Oblak ist auf dem Posten und kann abwehren.

Doch bisher hat der FC Barcelona noch in jeder Champions-League-Partie dieser Spielzeit getroffen. Man darf also davon ausgehen, dass dies nicht der letzte Treffer am heutigen Abend gewesen ist.

Der Treffer setzt Barça unter Zugzwang: Die Katalanen müssen treffen, um nicht auszuscheiden. Heisst auch, die Gäste werden jetzt die eigene Ordnung etwas offensiver gestalten müssen, was den Hausherren Kontermöglichkeiten bieten könnte.

Tooor für Atlético Madrid, 1:0 durch Antoine Griezmann
Da ist der Treffer, den die Hausherren brauchten! Und wie herrlich sie das machen. Ein Klärungsversuch von Jordi Alba landet vor den Füssen von Saúl, der halbrechts vor dem Strafraum schnell schaltet und das Leder mit dem linken Aussenrist quasi direkt vor den Kasten zaubert. In der Mitte steht Antoine Griezmann relativ unbedrängt und kann mit dem Kopf unhaltbar für Marc-André ter Stegen zur Führung für Madrid einnicken.

Nach über einer halben Stunde war das übrigens der erste Torschuss der Gäste. Der Wahnsinns-Sturm um die drei Top-Torjäger in der Offensive des FC Barcelona hängt heute komplett in den Seilen.

...den Lionel Messi gut drei Meter über das Tor jagt.

Iniesta wird vor dem Strafraum der Hausherren abgeräumt und bekommt einen Freistoss aus 25 Metern Entfernung halblinker Position zugesprochen...

Messi probiert sich im Duell mit der halben Mannschaft von Atlético, doch beim vierten Gegenspieler ist auch für den Weltfussballer Schluss.

Aufregung im katalanischen Strafraum! Piqué fällt aus der Drehung auf den Ball, die Madrilenen reklamieren Handspiel. Was der Schiedsrichter gut gesehen hat: Der Spanier beweist erstaunliche Körperbeherrschung, um die Hände gerade nicht auf das Spielgerät zu werfen und verkrampft sich, damit er die Situation regelkonform bereinigen kann.

...doch Jan Oblak fischt das Leder ohne Probleme aus der Luft.

Barça klopft mal an: Die Gäste bekommen die erste Ecke der Partie(!) zugesprochen...

Zwischen Neymar und Diego Godín scheint sich eine besondere Männerfreundschaft anzubahnen: Die beiden Kontrahenten gehen wiederholt auf Tuchfühlung, weil der Verteidiger dem Angreifer ständig auf den Füssen steht.

Temporeicher Zweikampf: Yannick Ferreira-Carrasco zieht mit ordentlich Dampf am linken Flügel an mehreren Gegenspielern vorbei und scheint diesen schon davongeeilt, doch Lionel Messi lässt es sich nicht nehmen, den jungen Belgier zu verfolgen und den Spiess wieder umzudrehen.

Durch den hohen Ballbesitz der Katalanen schaffen es diese, die Hitze aus der Begegnung zu nehmen und so die Madrilenen etwas einzulullen. Diego Simeone macht daher momentan an der Seitenlinie den Antreiber.

Juanfran und Saúl probieren sich an einem Doppelpass auf der rechten Spielfeldseite, werden aber von der Abwehr der Gäste problemlos abgekocht.

Was verständlich ist, denn: Keiner will hier einen Fehler machen. Schon ein einziger Treffer von Atlético würde die Verhältnisse hier wegen des Auswärtstores auf den Kopf stellen, dessen sind sich auch die Katalanen bewusst.

Die Gastgeber haben den anfänglichen Enthusiasmus etwas zurückgefahren und agieren jetzt etwas tiefer in der eigenen Hälfte. Doch auch die Gäste kommen kaum aus der eigenen Zone heraus, weshalb das Duell momentan im Mittelfeld versackt.

Erstmals in dieser Partie entwickelt der FC Barcelona so etwas wie eine Druckphase. Äusserst zielstrebig ist das bisher noch nicht, die Katalanen können noch keinen Torschuss vorweisen und lassen den Ball in gewohnter Manier kreisen.

Ferreira-Carrasco eilt mit Speed die rechte Aussenbahn hinunter und kann eine scharfe Hereingabe flach vor den Kasten treten, aber in der Mitte steht kein Abnehmer für diese gute Vorarbeit.

Torannäherung número tres: Über den linken Flügel setzt sich Atlético abermals durch und kommt wieder zum Abschluss. Dieses Mal muss sich Marc-André ter Stegen schon ordentlich strecken, um sich auf den Ball zu werfen.

Barça unternimmt derweil den Versuch, die Gastgeber ins Laufen zu bringen, um dann selbst schnelle Gegenstösse vorzubringen. Bislang machen ihnen diese aber den Gefallen nicht.

Doch allzu früh attackieren die Madrilenen noch nicht, erst ab der Mittellinie schalten sie auf Gegenpressing um und versuchen, den FC Barcelona unter Druck zu setzen.

Auch der nächste Schuss kommt nicht ungefährlich auf den Kasten der Gäste, doch Marc-André ter Stegen ist zur Stelle und pflückt die Pille aus der Luft. Bisher geben die Gastgeber hier den Ton an.

Und sie fangen gut an! Gabi kommt im Strafraum an einen Abpraller und fackelt nicht lange, doch sein strammer Linksschuss geht steil über den Querbalken.

Barça würde ein Unentschieden zum Weiterkommen reichen, doch die Weltauswahl aus dem Osten Spaniens ist nicht dafür bekannt, auf eine Punkteteilung zu spielen. Atlético wird gewarnt sein und muss liefern.

Nicola Rizzoli aus Italien eröffnet die Begegnung in Madrid. Die Katalanen spielen in den gelben Auswärtstrikots mit roten Streifen, die Hausherren agieren in Blau.

Im altehrwürdigen Vicente Calderón ertönt die Champions-League-Hymne, die Stimmung ist grandios. Alle Beteiligten brennen auf diese Partie, wir sind gespannt!

Am Wochenende unterlag Barça überraschend mit 0:1 bei Real Sociedad und muss im Meisterschaftsrennen wieder in den Rückspiegel schauen. Neben Real Madrid sitzt vor allem der heutige Gegner aus der spanischen Hauptstadt den Katalanen mit nur noch drei Zählern Rückstand im Nacken. Atlético konnte seine Liga-Partie gegen Barças Nachbar Espanyol mit 3:1 für sich entscheiden und scheint damit gewappnet für das heutige Kräftemessen.

Spanische Zeitungen gingen diesen Behauptungen in der Folge nach und fanden heraus, dass der FC Barcelona seit der Einführung des aktuellen Modus in der Champions League der Verein ist, der am häufigsten in Überzahl auf dem Platz stand. Dazu kommt, dass Brych acht Gelbe Karten an die Madrilenen verteilte (bei 16 Fouls), aber nur drei an die Katalanen (bei 19 Fouls). "Man bestraft uns viel härter. Und das tut schon sehr weh. Man merkt, dass die Angst besteht, sie könnten rausfliegen. Das würde der UEFA ja schaden", meint daher auch der davon betroffene Fernando Torres. "Ich werde jetzt nicht all' das sagen, was mir auf der Zunge brennt", sagte Trainer Diego Simeone nur und will die Antwort heute auf dem Platz liefern.

Im Nachspiel der Begegnung witterte man bei den Colchoneros eine "deutsche Verschwörung", der Schiedsrichter aus München habe mit zweierlei Mass gemessen: "Der FC Barcelona hat einen solchen Schutz nicht nötig", schimpfte Manager Gil nach der Partie. Dabei spielt er auch auf eine Tätlichkeit von Luis Suárez gegen Juanfran an, die vom Unparteiischen nur mit Gelb geahndet wurde. Doch der Manager von Atlético ging noch einen Schritt weiter: "Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge will, dass die Klubs ins Halbfinale kommen, von denen er meint, dass sie das Kommando führen", behauptete er in Anlehnung an Rummenigges Forderung nach einer Setzliste in der Königsklasse, was Gil als "Diktatur der Grossvereine" abmahnte.

Für einigen Wirbel sorgte im Camp Nou auch ein weiterer Stürmer, allerdings auf der anderen Seite und mit mindestens ebenso viel Schatten wie Licht. In einer Phase, in der die Favoriten von Barcelona die Partie standesgemäss kontrollierten, brachte Fernando Torres seine Mannschaft in der 25. Minute in Führung. In der Folge nahm die Härte in der Zweikampfführung deutlich zu, der deutsche Schiedsrichter Felix Brych versuchte, mit Karten und Ermahnungen die Ruhe in das Geschehen zurückzubringen - und genau das wurde Torres zum Verhängnis. Der Angreifer leistete sich im Mittelfeld ein weiteres gelbwürdiges Foul und flog mit der Ampelkarte vom Platz. Heute wird der ehemalige Torjäger des FC Liverpool die Partie folglich von der Tribüne aus betrachten müssen.

Am heutigen Mittwoch fallen die letzten Entscheidungen über die Final Four in der diesjährigen Königsklasse. Im Vicente Calderón empfängt Atlético Madrid die Weltauswahl des FC Barcelona, die mit dem kongenialen Sturmtrio Neymar, Messi und Suárez anreisen. Letzterer war es auch, der sich vor einer Woche zum Mann des Spiels mauserte: Die Katalanen drehten einen 0:1 Rückstand in einen 2:1 Sieg, der bissige Uruguayer sorgte mit zwei Treffern für den Heimerfolg und die damit verbundene erwartete Ausgangssituation für das Rückspiel.