Fazit:
Feierabend in Porto, der BVB hat es geschafft! Nach dem 2:0-Erfolg im Hinspiel setzt sich die Borussia auch im Rückspiel mit 0:1 gegen den FC Porto durch. Die Dortmunder hatten die Partie über weite Strecken völlig im Griff und liessen bis auf wenige Unachtsamkeiten in der Defensive nur ganz wenig zu. In der 23. Minute nutzten die Schwarz-Gelben ihre erste richtige Torgelegenheit umgehend zur Führung, hatten dabei aber auch das nötige Quäntchen Glück, dass Casillas den Ball ungewollt ins eigene Gehäuse abfälschte. Die Hausherren erspielten sich lediglich in zwei kurzen Phasen vor und nach dem Seitenwechsel klare Torchancen und konnten zu keinem Zeitpunkt der Begegnung dafür sorgen, dass das Weiterkommen der Borussen auch nur annähernd gefährdet erschien. So zieht der BVB neben Bayer Leverkusen als weiteres deutsches Team souverän ins Achtelfinale der Europa League ein. Wir verabschieden uns an dieser Stelle, bis zum nächsten Mal!

Kurz darauf scheitert Mkhitaryan am Innenpfosten! Aus 15 Metern zieht der Armenier ab und visiert das lange Eck an. Die Kugel klatscht an den Innenpfosten und von dort aus zurück ins Spielfeld. Ein 0:2 so kurz vor Schluss wäre wohl der krönende Abschluss für einen aus Dortmunder Sicht perfekten Fussballabend gewesen.

Gelbe Karte für Maxi Pereira (FC Porto)
Maxi foult Schmelzer kurz vor der Mittellinie und holt sich die unstrittige Gelbe Karte ab.

Nach dem kurzen Aufreger tickt die Uhr langsam runter, gleich ist die reguläre Spielzeit abgelaufen.

Brahimi trifft Alu! Der eingewechselte Mann taucht plötzlich völlig frei im BVB-Strafraum auf und donnert das Spielgerät aus elf Metern an den Querbalken.

Ramos wird von Şahin mit einer Hereingabe in die Gefahrenzone in Szene gesetzt. Der ehemalige Herthaner setzt zum Kopfball an, kann aber keinen Druck hinter die Kugel bringen. Schade, Şahins Zuspiel war da etwas zu hoch angesetzt.

Die Fans der Schwarz-Gelben sehen das genauso und feiern ihre Mannschaft von den Tribünen aus, während die heimischen Anhänger nahezu völlig verstummt sind. Auf dem Rasen geschieht unterdessen nicht mehr viel, Dortmund hält den Gegner ohne grosse Mühen vom eigenen Tor fern.

Ohne sich allzu weit aus dem Fenster zu lehnen, darf man der Borussia wohl schon jetzt zum Einzug ins Achtelfinale gratulieren. Wer würde jetzt noch auf den FC Porto wetten?

Der BVB hat die Möglichkeit zum Kontern und marschiert in Gestalt von Mkhitaryan durch die Hälfte der Portugiesen. Der Armenier wil das Spiel auf die rechte Seite zu Aubameyang verlagern, aber der Flügelwechsel des Borussen ist zu ungenau und landet beim Gegner.

Aubameyang setzt auf dem rechten Flügel zu einem seiner gefürchteten Sprints an, aber Danilo verteidigt geschickt gegen den Stürmer und klärt den Ball ins Seitenaus. Stark gemacht von Portos Nummer 22.

Bürki kommt raus! Schmelzer verschätzt sich auf der linken Seite gegen Suk, der sich im Rücken des Verteidigers mit der Kugel davon stehlen kann und in den Sechzehner einzieht, ehe Bürki aus seinem Tor geeilt kommt und dem Koreaner das Leder vom Fuss stiebitzt.

Irgendwie scheint derweil die Luft ziemlich draussen zu sein. Porto steckt zwar nicht auf, ist aber bis auf vereinzelte Male kurz nach dem Beginn der zweiten Hälfte nicht mehr gefährlich vors Dortmunder Tor gekommen. Der BVB spielt unterdessen seinen Stiefel ganz souverän runter und lässt sich viel Zeit, wenn es mal in die gegnerische Hälfte geht.

Auf der anderen Seite kommt Herrera für Evandro in die Begegnung.

Reus hat Feierabend, für den deutschen Nationalspieler stürmt Adrian Ramos in den verbleibenden 20 Minuten.

Erneut ein positionsgetreuer Wechsel bei den Gastgebern. Brahimi ersetzt Varela auf dem linken Flügel.

25 Minuten bleiben den Hausherren noch, um vier Treffer für den Einzug ins Achtelfinale zu erzielen. Da gibt es wohl leichtere Aufgaben im Fussball, als in dieser Zeit viermal gegen den Zweitplatzierten der Bundesliga einzunetzen.

Aubameyang trifft ins Tor, aber der Gabuner stand nach einem Zuspiel in die Schnittstelle von Mkhitaryan knapp im Abseits. Dennoch lässt sich erkennen, wie schnell der BVB einen weiteren Treffer nachlegen könnte, da genügt oft nur ein Meter Platz in der gegnerischen Abwehr.

Gelbe Karte für Nuri Şahin (Borussia Dortmund)
Şahin springt mit offener Sohle in Danilo und holt sich die berechtigte Gelbe Karte ab.

Das Spiel befindet sich in diesen Augenblicken in seiner entscheidenden Phase. Porto erhöht den Druck und versucht, Lücken in der Dortmunder Abwehr zu reissen. Nun müssen die Portugiesen irgendwie einen Treffer erzielen, ansonsten läuft ihnen wohl die Zeit davon und die Gäste stehen im Achtelfinale.

Gelbe Karte für Roman Bürki (Borussia Dortmund)
Bürki lässt sich bei einem Abstoss enorm viel Zeit und wird prompt mit der Gelben Karte verwarnt.

Peseiro bringt Suk für Aboubakar und somit Stürmer für Stürmer. Volle Offensive sieht anders aus.

Gelbe Karte für Rúben Neves (FC Porto)
Rúben Neves hält Şahin am Trikot und trägt sich in die Sünderkartei ein.

Und dann ist Marega plötzlich durch! Marega geht mit Tempo über die rechte Seite, zieht zur Grundlinie und gibt dann in die Mitte auf Aboubakar, der Bürki aus kurzer Distanz mit der Hacke überwinden will, aber wohl nicht mit den schnellen Reflexen des BVB-Keepers gerechnet hat, der irgendwie noch eine Hand an das Leder bekommt.

Bislang sieht es allerdings nicht danach aus, als könnten die Portugiesen an ihre Torgefahr aus den letzten Minuten vor dem Seitenwechsel anknüpfen. Scheinbar hingen die brenzligen Situationen im Dortmunder Rückraum in erster Linie von den eigenen Fehlern der Borussia ab.

Missverständnis zwischen Marega und Maxi Pereira: Marega wird von seinem Mitspieler angespielt und leitet dann mit dem Rücken zum Tor weiter zur Grundlinie, wo er Maxi vermutete. Die Nummer Zwei des FC Porto war jedoch nicht durchgelaufen und so sieht der Ball in den leeren Raum von Marega in der Nachbetrachtung ziemlich unglücklich aus.

Den ersten Freistoss in der zweiten Hälfte führt Mkhitaryan aus, nachdem Aubameyang gelegt wurde. Vom rechten Flügel zirkelt der Armenier das Leder ins Zentrum, kann aber keinen seiner Mitspieler erreichen.

Weiter geht's in Porto! Thomas Tuchel bringt gleich zwei neue Leute für die zweiten 45 Minuten: Hummels und Gündoğan bleiben in der Kabine, Subotić und Şahin kommen neu in die Begegnung.

Halbzeitfazit:
Pause in Porto, die Borussia ist auf Kurs! 0:1 führt der BVB zur Halbzeit gegen im ersten Durchgang enttäuschende Portugiesen. Nach leichten Unsicherheiten in der Anfangsphase kam die Borussia mit fortschreitender Spieldauer immer besser in die Partie und agierte vor allem defensiv sehr abgeklärt. In der Offensive zeigten sich die Schwarz-Gelben in der 23. Minute eiskalt und nutzten ihre einzige klare Gelegenheit im ersten Abschnitt, als Casillas einen Lattentreffer von Aubameyang unglücklich mit dem Knie ins eigene Tor beförderte. Nach dem Gegentreffer rückte der FC Porto noch weiter auf und drängte auf den Ausgleich, konnte allerdings erst in den letzten Minuten vor dem Pausenpfiff zweimal gefährlich vors Tor kommen. Wenn die Dortmunder sich im zweiten Durchgang keine kapitalen Fehler mehr erlauben, sollte der Einzug ins Achtelfinale für ein weiteres deutsches Team so gut wie sicher sein. Bis gleich!

Eine Minute gibt es obendrauf.

Auf der anderen Seite versucht Schmelzer, Casillas mit einem Distanzschuss in Bedrängnis zu bringen. Aus 20 Metern zieht der Linksverteidiger flach und hart ab, verfehlt den kurzen Pfosten aber um einen guten halben Meter.

Wieder die Portugiesen, aber Bürki ist da! Vom rechten Flügel wird das Leder gefühlvoll in den Sechzehner auf Varela geschlagen, der mit viel Druck auf den BVB-Kasten köpft. Bürki reagiert blitzartig und wehrt die Kugel mit den Fingerspitzen zur Seite ab. Tolle Rettungstat des Dortmunder Keepers!

Glück für die Borussia! In der Vorwärtsbewegung verlieren die Gäste die Kugel an Evandro, der sich durch die gesamte schwarz-gelbe Verteidigung tankt und mit einem Flachschuss von der rechten Strafraumseite das lange Eck des gegnerischen Gehäuses anvisiert. Nur ganz knapp streicht das Spielgerät am Aluminium vorbei!

Eckball um Eckball bekommen die Hausherren zugesprochen, aber alle Versuche werden von der Abwehr der Schwarz-Gelben abgefangen. So wird das nichts mit dem Ausgleich für Porto noch vor dem Seitenwechsel.

Lange läuft die Kugel wie an der Schnur gezogen durch die Dortmunder Reihen, bis sich schliesslich auf der rechten Seite die Lücke für Mkhitaryan ergibt, dessen flache Hereingabe aber in den Füssen der gegnerischen Abwehr hängen bleibt.

Schmelzer wehrt einen Vorstoss von Marega über den rechten Flügel zu einer Ecke ab. Der anschliessende Eckstoss von der rechten Seite bringt jedoch nichts ein. Derweil sind übrigens auf den Rängen nur noch die Gesänge BVB-Fans zu hören.

Aus dem Halbfeld chippen die Hausherren das Spielgerät in Richtung Aboubakar, der im Sturmzentrum lauert, aber der BVB ist per Kopf zur Stelle und klärt die Situation. Da ist einfach kaum ein Durchkommen für die portugiesische Offensivabteilung.

Porto drückt nun natürlich auf den schnellen Ausgleich und investiert enorm viel in seine Angriffsbemühungen. Momentan sind diese für die Gäste aber noch nicht gefährlich geworden. Inzwischen stehen die Dortmunder hinten sehr sicher und halten den Gegner geschickt vom eigenen Gehäuse fern.

Das ist nun eine äusserst komfortable Situation für die Dortmunder: Mit der 1:0-Führung im Rücken müssten sich die Borussen ganze vier Gegentore fangen, um den Einzug ins Achtelfinale zu verpassen.

Tooor für Borussia Dortmund, 0:1 durch Iker Casillas
Erste Chance, erster Treffer! Über Gündoğan geht es für den BVB in die gegnerische Hälfte. Der Mittelfeldmann legt nach rechts raus auf Mkhitaryan, der das Auge für Reus auf der linken Seite hat. Die Nummer 11 des BVB zieht ab, scheitert aber an Casillas. Vom Keeper der Gastgeber springt das Leder aber direkt vor die Füsse von Aubameyang, der das Kunststück völlbringt, die Kugel aus zwei Metern an die Latte zu befördern. Die Borussia hat aber grosses Glück, dass der Ball vom Querbalken auf dem Knie von Casillas landet und so ins Tor fällt.

Übrigens giesst es in Porto wie aus Strömen, was ein flüssiges Spiel natürlich zunehmend erschwert. Das kann dem BVB allerdings relativ egal sein, denn erstmal sind heute abend natürlich die Hausherren gefordert, die zwei Treffer aus dem Hinspiel aufzuholen haben.

Etwas mehr als eine Viertelstunde ist absolviert: Nach leichten Unsicherheiten ganz zu Beginn findet die Borussia immer besser ins Spiel und steht auch in der Defensive gut geordnet.

Gelbe Karte für Evandro (FC Porto)
Erste Gelbe Karte in der Begegnung: Evandro geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf mit Weigl und holt den 20-Jährigen sehr ungestüm von den Beinen. Die Gelbe Karte geht völlig in Ordnung.

Von einem grossen Sturmlauf der Portugiesen unmittelbar von Beginn an ist allerdings noch nichts zu sehen. Zwär rückt der FC Porto weit auf und steht relativ hoch, findet bislang allerdings noch kein Durchkommen durch die Borussia-Abwehr und agiert im Abschluss oft überhastet.

Vom linken Flügel flankt Varela weit in den Dortmunder Strafraum. Bürki hat jedoch aufgepasst und pflückt das Spielgerät souverän aus der Luft, bevor es für seinen Kasten gefährlich werden kann.

Bedingt durch das 0:2 aus dem Hinspiel stehen die Hausherren auch zu diesem frühen Zeitpunkt in der Partie schon sehr hoch und attackieren die Borussia bereits in deren Hälfte, wodurch den Schwarz-Gelben der eigene Spielaufbau erheblich erschwert wird.

Und auch der BVB wagt sich zum ersten Mal vors gegnerische Tor: Gündoğan chippt das Leder aus dem Mittelfeld ins Zentrum auf Aubameyang, der mit dem Kopf für Mkhitaryan ablegt. Der Schuss des Armeniers aus zwölf Metern wird jedoch von der Porto-Verteidigung geblockt.

Hummels erlaubt sich am eigenen Strafraum einen Fehlpass direkt in die Beine von Rúben Neves, der das Geschenk des Innenverteidigers annimmt und von der Sechzehnmeterkante den Abschluss sucht, aber das Tor von Bürki deutlich verfehlt. Solche Ballverluste in der eigenen Hälfte dürfen sich die Dortmunder nicht allzu oft erlauben.

Direkt zu Beginn werden die Zweikämpfe mit sehr hoher Aggressivität geführt. Beiden Teams scheint bewusst zu sein, was heute auf dem Spiel steht.

Der Ball in Porto rollt. Los geht's!

Die Mannschaften betreten angeführt vom Schiedsrichtergespann den Rasen. In wenigen Augenblicken geht's los!

Dabei führte der 27-fache portugiesische Meister die Tabelle bis zum 14. Spieltag an, unterlag dann aber im Topspiel gegen Verfolger Sporting Lissabon mit 0:2 und kam in der Woche darauf nicht über ein 1:1 gegen Rio Ave hinaus. Seitdem rangiert der FC Porto auf dem dritten Tabellenplatz, konnte aber vor zwei Wochen einen 1:2-Erfolg beim damaligen Spitzenreiter Benfica Lissabon bejubeln. So dürfen die Dortmunder den FC Porto auf gar keinen Fall unterschätzen, weiss natürlich auch BVB-Verteidiger Marcel Schmelzer: "Wir wissen, dass Porto eine sehr starke Mannschaft ist, die alles versuchen wird.", sagte er.

Auch der heutige Gegner der Borussen hat in dieser Saison keine guten Aussichten mehr auf den Gewinn der Meisterschaft. 52 Punkte und ein dritter Rang stehen derzeit beim FC Porto zu Buche, der Abstand auf Spitzenreiter Sporting Lissabon liegt aber dennoch bei sechs Zählern. Ebenso wie die Borussen hat Porto allerdings auch ein sattes Polster nach unten. Sporting Braga hält der portugiesische Traditionsklub mit neun Punkten Abstand auf Distanz.

So sammelten die Dortmunder weitere drei Punkte, können aber in der Tabelle weder wirklich vor noch zurück. Mit 51 Zählern auf der Habenseite spielen die Schwarz-Gelben eine bärenstarke Saison, werden den Spitzenreitern vom FC Bayern (59 Punkte) aber in diesem Jahr wohl kaum noch den Titel streitig machen können. Dafür beträgt der Vorsprung des BVB auf die drittplatzierten Berliner satte 15 Zähler, sodass der BVB nach einjähriger Abstinenz in der kommenden Spielzeit mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit wieder in der Champions League vertreten sein wird.

Für bundesweiten Gesprächsstoff sorgte die Begegnung zwischen Bayer Leverkusen und dem BVB am vergangenen Sonntag. Der 0:1-Sieg der Borussia stand klar im Schatten eines historischen Eklats, der sich in der BayArena ereignete. Nach heftigen Diskussionen über den entscheidenden Treffer von Aubameyang zwischen Bayer-Trainer Roger Schmidt und dem Schiedsrichtergespann schickte der Unparteiische Felix Zwayer den aufgebrachten Leverkusener Coach auf die Tribüne, womit sich Schmidt jedoch nicht einverstanden erklärte und sich weigerte, den Stadioninnenraum zu verlassen. Daraufhin unterbrach Zwayer die Partie für fast zehn Minuten. Dass den Leverkusenern nach dem Wiederanpfiff dann auch noch ein Handelfmeter verweigert wurde, goss weiteres Öl ins Feuer einer ohnehin schon sehr aufgeheizten Stimmung.

In jedem Fall hat sich die Borussia mit dem souveränen Sieg am vergangenen Donnerstag eine sehr gute Ausgangslage für das heutige Rückspiel geschaffen. Vor heimischem Publikum stellte der BVB durch ein Tor von Piszczek in der sechsten Minute schon früh im Spiel die Weichen auf Sieg und liess die gesamte Partie über nur sehr wenig zu. 19 Minuten vor Schluss erhöhten die Dortmunder in Gestalt von Reus sogar noch auf 2:0 und können somit einigermassen ruhigen Gewissens die Reise nach Portugal antreten. "Das Ergebnis ist schon ganz gut, ein 0:2 wäre schlechter gewesen.", kommentierte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke das Resultat aus dem Hinspiel vorsichtig optimistisch und in humorvoller Art.

"Auf Ergebnis spielen, das haben wir noch nie gemacht. Wir wollen unsere Art Fussball zu spielen durchziehen. Gelingt uns das, werden wir in die nächste Runde einziehen.", äusserte sich Sven Bender, der am Dienstag seinen Vertrag beim BVB vorzeitig bis 2021 verlängerte, zur Herangehensweise der Borussen bei der heutigen Partie gegen die Portugiesen. Trotz des souveränen 2:0-Erfolges im Hinspiel will man sich bei den Schwarz-Gelben nicht auf dem komfortablen Ergebnis ausruhen und auch heute auf Sieg spielen.