Damit verabschiede ich mich von heute und bedanke mich fürs Mitlesen. Bis zum nächsten Mal!

Nach der zweiten Heimniederlage der Saison geht es für GC in einer Woche beim FC St. Gallen weiter. Für den FCL stehen mit dem Momentum aus zwei Siegen in Folge nun erst das Spiel gegen den FC Winterthur und anschliessend das Nachholspiel gegen den FC Basel auf dem Programm.

GC nahm den Schwung des Anschlusstores mit in die zweite Halbzeit und versuchte, die Luzerner unter Druck zu setzen. Die Luzerner halten dem Druck stand und können immer wieder Nadelstiche setzen. Nach einer Stunde geht mit Max Meyer der Denker und Lenker des Luzerner Spiels angeschlagen vom Feld, doch das Team von Mario Frick macht einfach weiter. Nach einem Freistoss des jungen Captains Ardon Jashari erzielt Dejan Sorgic ein Traumtor, sein zweites an diesem Abend (65.). GC gab sich in der Folge nicht auf, aber mehr als ein Lattenschuss des eingewechselten Shabani schaute dabei nicht mehr heraus.

Schiedrichter Luca Cibelli pfeift die Partie ab – Luzern zieht in der Tabelle bei einem Spiel weniger an GC vorbei und steht zumindest zwischenzeitlich auf Rang 3!

Hier dürfte nichts mehr passieren – die Hoppers wirken ideenlos. Die letzte Minute der Nachspielzeit läuft.

Etwas Frust macht sich breit und es gibt eine berechtige, aber unnötige Verwarnung für die Hoppers.

Mit Chader hat eine weitere Figur diess Spiels seinen Dienst getan.

Dieses Mal ist die Kombination erfolgreicher. Ardaiz wartet bis Chader nicht mehr abseits steht. Mit letzter Kraft sprintet dieser nd schliesst ab. Hammel muss aber nicht eingreifen.

Fast drei gegen eins, Araiz versucht den Ball auf Sofyan Chader zu legen, doch der Ball kommt zu weit in den Rücken.

Shabani hat hier einige Impulse gebracht und holt wieder einen Eckball raus. Die Luzerner setzen hier mehr und mehr auf die Verwaltung des Vorsprungs – und kontern.

Jetzt geht es hin un dher. Shabani knallt den Ball von der linken Strafraumgrenze an die Latte. Müller war noch dran – Eckball.

Die Luzerner kontern nach dem Eckball, doch die Hoppers lassen Klidjé ins Offside laufen.

Bolla mit seiner erstenguten Szene des Spiels. Er findet Renat Dadashov im Strafraum, der den Ball behauptet und aus der Drehung abzieht. Marius Müller klärt zum Eckball.

Jetzt ein Freistoss aus 30 Metern in den Strafraum. Dadashov hat den Ball am Fuss und versucht einen freien Mann zu finden. Da ist aber keiner.

Szenenapplaus für ein schönes Tackling von Klidjé, der damit einen Angriff stoppt.

Mal sehen wie sich die vielen Wechsel aufs Spiel auswirken.

Auch Ndenge fiel heute vor allem durch Fouls und Unzulänglichkeiten auf. Filipe De Carvalho ersetzt ihn.

Schettine war heute bemüht aber eher unglücklich und hat Feierabend

Der Doppeltorschütze hat seinen Dienst getan!

Zweiter Wechsel bei den Luzernern – Schürpf, der das 0:2 eingeleitet hatte, geht vom Platz.

Bolla blockt einen Flankenversuch der Luzerner zum nächsten Eckball. Diese haben es nun natürlich nicht mehr eilig.

Wieder ein Freistoss aus der Distanz durch Jashari. Dieses Mal segelt der Ball aber über den Strafraum hinaus. Einwurf GC.

Und wieder ein Direktschuss, wieder von GC, dieses Mal ist es Dominik Schmid, der den Ball direkt abnimmt, doch es entsteht keine echte Torgefahr.

Auch Kawabe versucht es mit einer Direktabnahme, aber trifft den Ball nicht einmal im Ansatz so gut wie Sorgic beim dritten Luzerner Tor.

Und fast das 14! Chader schlenzt den Ball aus 18 Metern flach in die weite Ecke. Justin Hammel muss sich ganz lang um den Einschlag zu verhindern.

Was für ein Tor für die Luzerner! Ein Freistoss der Luzerner von weit weg an der linken Aussenlinie. Der Ball segelt in den Strafraum, wo Dejan Sorgic direkt aus der Luft in die hohe weite Ecke knallt!

Das Spiel ist jetzt wieder ausgeglichener – GC scheint an Schwung eingebüsst zu haben.

Schettine zieht ab aus der Distanz, der Ball fliegt aber klar am Tor vorbei.

Der heute eher unglücklich agierende Pusic hat Feierabend und Shabani darf sich für die letzte halbe Stunde versuchen.

Ein deutscher Routinier kommt für einen anderen ins Spiel. Aber mit Max Meyer verliert der FCL natürlich viel offensive Kreativität.

Pusic ist hier noch nicht richtig im Spiel und fällt mit zwei Fehlern in ebenso vielen Minuten auf. Auch in der Defensive dann ein Mangel an Koordination zwischen Ribeiro und Hammel, worauf aus zum fünften Eckball für den FCL kommt.

Der junge Captain Jashari bringt den Ball auf den kurzen Pfosten. GC kann aber schliesslich klären und kontert.

Jetzt auch ein Fehler von Hammel, der den Ball gefährlich in die Beine von Dejan Sorgic spielt. Dieser läuft noch ein paar Schritte und zieht ab – Justin Hammel macht seinen Fehler aber wieder gut. Nächster Eckball für Luzern.

Kawabe glaubt den Ball ins Aus trudeln zulassen, doch Marco Burch erläuft sich diesen und wird vom Hopper zurückgehalten. Dafür gibt es die erste Verwarnung auf Seiten von GC.

Der FCL zu verspielt. Chader tankt sich bis zur Grundlinie durch, spielt zurück auf Dejan Sorgic, der in seinem Rücken Max Meyer vermutet. Da stehen aber nur GC-Spieler, die für Entlastung sorgen können.

GC geht sofort drauf – ein Prellball kommt in die Tiefe auf Kawabe, der vielleicht minimal im Abseits stand. Sein Schuss von rechts aus spitzem Winkel knallt dennoch an den Pfosten

Guilherme Schettine zeigt hier seine ganze Routine und körperliche Stärke. Behauptet den Ball in der eigenen Hälfte und kann nur regelwidrig davon getrennt werden.

Mohamed Dräger dreht sich mehrmals um die eigene Achse an der rechten Strafraumgrenze in der Offensivzone. Die Flanke bleibt dann aber ungefährlich.

GC beginnt hier zumindest schon einmal deutlich agressiver, aber auch die Luzerner stecken nicht zurück. Gute Vorzeichen für eine spannende zweite Hälfte!

Weiter geht es mit der zweiten Halbzeit. Kann GC das spiel nun ausgeglichener gestalten?

Auch die Offensive bei GC braucht neue Impulse – Renat Dadashov soll für diese Sorge, jetzt mit der Doppelspitze zusammen mit Schettine.

Wechsel in der Defensive – Captain Magreiter verlässt die Partie für Ribeiro.

Der FC Luzern startete hier deutlich wacher und agressiver in die Partie. GC konnte seine Schnelligkeit kaum zeigen und die Innerschweizer gingen schon nach 9 Minuten in Führung. Dejan Sorgic konnte den Ball nach einem schnellen Angriff im Strafraum behaupten, lief der GC-Abwehr im Rücken davon und drosch den Ball in die Maschen. Die Luzerner waren auch in der Folge das agressivere Team und stellten das Score nach 20 Minuten verdient auf 0:2 – Verteidiger Thomas Burch setzte sich im Kopfballduell durch. Die Luzerner hatten in der Folge unzählige weitere Gelegenheiten, konnten ihre Überlegenheit aber nicht in weitere Tore Ummünnzen. Ein risikoreicher Pass von Marius Müller, kann von der Luzerner Verteidigung nicht kontrolliert werden. Hayao Kawabe geht dazwischen, spielt den Ball sofort flach in die Mitte, wo Christian Herc den Anschluss herstellt. GC kaum auf dem Platz und doch wieder voll im Spiel!

Mit dem Tor aus den Nichts ist GC hier zurück im Spiel. Es geht in die Pause und alles ist wieder möglich.

GC will noch mehr und Denis Simani wird verwarnt.

Aus dem Nichts! Die Luzerner bringen GC zurück ins Spiel. Marius Müller mit einem risikoreichen Pass nach links aussen, wo Hayao Kawabe sofort dazwischen geht und den Ball erobert. Sofort spielt er in die Mitte auf Herc der den moralisch wichtigen Anschluss kurz vor der Pause erzielt.

GC nun etwas bemühter, was vielleicht Moral für die zweite Halbzeit geben kann. Die Angriffe verpuffen aber weiterhin.

Es bleiben noch 5 Minuten in der ersten Halbzeit. Der Angriff von eben durchaus bezeichnend für das Spiel der Hoppers. Im Mittelfeld spielen sie sich durchaus gefällig durch, doch dann kommt es zu einer absolut ungefährlichen hohen Flanke, wo weit und breit kein Hopper in der Nähe steht.

Wieder Luzern mit einer tollen Chance. Dieses Mal taucht Dejan Sorgic alleine vor Justin Hammel auf. Luzern könnte hier definitiv auch höher führen!

Jetzt etwas zu hart das Einsteigen von Beloko gegen Pusic und es gibt die erste Verewarnung des Spiels.

Schiedsrichter Cibelli lässt hier Vieles laufen, so gibt es ein flüssiges Spiel. Die Luzerner trennen Ndenge vom Ball – dieser beschwert sich noch und Sofyan Chader darf die gegnerische Abwehr als Slalomstangen nutzen. Ein guter Abschluss, der von Justin Hammel gerade noch geklärt werden kann.

Die Luzerner können hier weiter das Spiel kontrollieren und GC lässt sich tief fallen. Giorgio Contini wird hier spätestens in der Halbzeit etwas ändern müssen und muss hoffen, dass die Luzerner ihre Überlegenheit nicht noch zu weiteren Toren nutzen können.

Eine halbe Stunde ist gespielt – GC versucht es, die Spielgestaltung aber nicht unbedingt die grosse Stärke der Hoppers. Der FCL führt hier durchaus auch mit zwei längen Vorsprung verdient.

Schöner Ball von Pusic auf den durchstartenden Dominik Schmid auf der linken Seite. Dieser versuchts einfach mal und zieht einfach mal ab. Das wirkt aber schon fast eher verzweifelt, denn GC kommt bislang kaum gefährlich vors Tor.

Nach einem unnötigen Handspiel von Dominik Schmid auf der rechten Angriffseite der Luzerner kommt es zum Freistoss. Wieder eine schöne Flanke von Max Meyer, die Hoppers kriegen den Ball nicht weg und Pascal Schürpf spielt den Ball mit dem Rücken zum Tor in die Mitte, wo Marco Burch steht und auf 0:2 erhöhen kann.

Petar Pusic trifft Nicky Beloko, als dieser eine Ballannahme unterbinden will. Freistoss für den FCL in der eigenen Hälfte.

Nach 20 Minuten können wir festhalten: Die Luzerner haben hier auf jeden Fall Vorteile und das klare Chancenplus. GC wirkt anfällig, aber auch selber nicht ungefährlich. Die Innerschweizer sind mit der Führung im Rücken jetzt im Vorteil, das Spiel aber natürlich noch völlig offen.

Gute Chance jetzt für GC. Kawabe findet Schmid links aussen, dessen Flanke kommt schön auf Guilherme Schettine, doch dieser kann den Ball nicht mehr richtig drücken.

Noch eine Doppelchance für die Gäste! Justin Hammel kann den ersten Abschluss von der Strafraumgrenze durch Sofyan Chader nur in die Mitte klären. Es kommt zum sofortigen Nachschuss, doch Hammel ist wieder da.

Wieder ein guter Ball in die Tiefe der Luzerner und fast hätten sie alleine aufs GC-Tor losziehen können. Hammel kommt aber weit raus und klärt.

Gefährlich! Die schöne Freistossflanke von Max Meyer segelt durch den Strafraum, Justin Hammel im Tor von GC kann den Ball nicht kontrollieren. Am weiten Pfosten klären die Hoppers in extremis!

Der Ball von Max Meyer bringt nichts ein. Die Luzerner bleiben aber im Angriff und es kommt zum Freistoss von der rechten Seitenlinie.

Gegenstoss des FC Luzern. Georg Magreiter kann den Ball zwar ablaufen, aber nur auf Kosten des ersten Eckballs.

Schöne Kombination von GC. Hayao Kawabe lässt den Gegner ins Leere laufen und findet Schettine zentral an der Strafraumgrenze. Dieser fackelt nicht lange und zieht ab, trifft jedoch den Ball nicht richtig. Die erste Chance von GC ist eine sichere Beute für Marius Müller im Tor der Luzerner.

Kaum zurück auf dem Feld, trifft Dejan Sorgic. Die GC-Defensive wird ganz einfach mit einem Pass von Max Meyer ausgehebelt. Sorgic nimmt den Ball zentral schön mit und zieht direkt ab. Die Gäste führen im Letzigrund!

Sorgic ist zurück auf dem Platz und das Team von Mario Frick ist wieder komplett.

Bei einer Befreiungsaktion trifft Georg Magreiter seinen Gegenspieler, Dejan Sorgic, am Bein. Dieser muss behandelt werden, weshalb Schiedsrichter Cibelli die Partie kurz unterbricht.

Die Luzerner wieder über links. Mohamed Dräger steht alleine in der nähe der Strafraumgrenze, kann den hohen Ball aber nicht wunschgemäss kontrollieren. Er trifft dann seinen Gegenspieler und die aktion wird abgepfiffen

Ein erster schneller Gegenstossversuch der Hoppers, getrieben von Hayao Kawabe. Die flache Hereingabe von rechts landet aber beim Gegner.

Ein erster Ball in den Strafraum durch die Gäste. Die flache hereingabe von links findet Sofyan Chader, doch dessen Schuss wird geblockt und bleibt ungefährlich.

GC beginnt das Spiel eher tief stehend und scheint eher auf schnelle Gegenstösse und lange Bälle setzen zu wollen. Mal sehen, ob sich dies in den nächsten Minuten so bewahrheitet.

Luca Cibelli pfeift an, GC in weiss hat Anstoss und spielt in Richtung der eigenen Fans.

Der Anpfiff verzögert sich noch um ein paar Sekunden, da das Spielfeld mit Rauch aus dem Gästesektor überzogen wird.

Die Mannschaften sind da – alles ist gerichtet im Letzigrund.

In Zürich herrschen heute auch spät im Oktober noch beste Fussballbedingungen bei warmen ca. 18°C. In 10 Minuten geht es los!

Beim FCL gibt es zwei Wechsel im Vergleich zum Sieg gegen den FC Lugano. Für Asumah Abubakar und Joaquín Ardaiz sind neu Dejan Sorgic und Pascal Schürpf in der Startformation.

Giorgio Contini setzt heute auf die gleiche Mannschaft, die in der Vorwoche das Derby erfolgreich gestaltet hat, mit Ausnahme des verletzten Abrashi, der durch Christian Herc ersetzt wird.

Die Partie heute wird geleitet von Luca Cibelli und assistiert von Jan Köbeli sowie Didier Dubrit. Vierter Offizieller ist David Schärli, während Urs Schnyder und Raffael Zeder für die Überprüfungen durch das VAR verantwortlich sind.

Bei den Grasshoppers hat die Verletzungshexe ihr unheil getrieben. Zuletzt fiel auch noch Captain Abrashi aus und gesellt sich zu den vielen Langzeitverletzten um Stammtorhüter Morreira auf die Tribüne mit nun insgesamt sieben Spielern. Auch der FC Luzern muss mit Abubakar, Frydek, Kadak und Meyer auf vier Verletzte verzichten.

Wie gegen die meisten Teams in der Schweiz, liegt der zuletzt um die Jahrtausendwende erfolgreiche Rekordmeister auch gegen den FCL im Direktduell vorne. Trotz der zuvor erwähnten Flaute während der letzten Jahre, ging historisch mehr als jedes zweite Spiel der beiden Vereine zugunsten der Zürcher aus (177 Spiele, 90 Siege GCZ, 51 Unentschieden, 36 Siege FCL).

Die Schlagzeilen rund um den FCL drehten sich zuletzt meist rund um die Schlammschlacht in der Führungsriege mit Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg. Trotz dieses noch nicht überstandenen Dramas, konnte der Klub zumindest Sportlich am letzten Wochenende aufatmen. Der 3:1 Heimsieg gegen den FC Lugano bedeutete den ersten Sieg seit über einem Monat.

Nach fünf sieglosen Spielen – einschliesslich dem enttäuschenden 0:1 in Winterthur, dem Verspielen einer 4:1 Führung gegen den FC Sion und der ersten Heimniederlage der Saison gegen Servette – folgte am letzten Wochenende der Befreiungsschlag mit dem 4:1 Sieg im Derby gegen den FC Zürich. Die Grasshoppers können aktuell sicher noch zufrieden sein mit dem bisherigen Saisonverlauf, doch es geht so eng zu und her zwischen den Rängen 3-8, sodass eine kleine Serie an Siegen oder Niederlagen schnell entscheidend für den Rest der Saison sein kann. Will der GCZ um die internationalen Ränge mitspielen, muss er auf jeden Fall an der defensiven Stabilität arbeiten – mit 25 Gegentoren liegt man in dieser Statistik sogar hinter dem Tabellenschlusslicht.

Es ist die Partie von zwei Tabellennachbarn der CSSL – GC steht aktuell auf Rang 6 einen Rang und Punkt vor den Luzernen, die allerdings noch ein Spiel weniger ausgetragen haben. Der Sieger der heutigen Partie kann zumindest temporär auf Rang 3 und damit an die Spitze des breiten Mittelfelds der Liga springen. Die Luzerner waren in den letzten Jahren ein ungemütlicher Gegner aus Sicht der Grasshoppers, konnte man doch seit mehr als fünf Jahren keinen Vollerfolg mehr gegen die Innerschweizer einfahren. In 13 Spielen seit 2017 gab es sechs Luzerner Siege und sieben Unentschieden. Setzt sich diese Serie heute fort?

Herzlich willkommen zum Auftakt der 14. Runde in der Credit Suisse Super League mit der Partie des Rekordmeisters, dem Grasshopper Club aus Zürich gegen den von Unruhen betroffenen FC Luzern im Letzigrund. Alle Tore, Highlights, Aktionen und Spieldetails gibt es hier live im Ticker. Um 18:00 Uhr geht es los.