Ich bedanke mich fürs fleissige Mitlesen und wünsche allen einen guten Starte in die neue Woche. Bis zum nächsten Mal in der Credit Suisse Super League!

Für den FCSG geht es am nächsten Samstag weiter. Sie treten auswärts gegen den FC Sion an. Die Luzerner spielen am nächsten Sonntag zu Hause gegen GC.

Der zweite Abschnitt startete mit einem Pfostenschuss. Dorn haute den Ball nach einer guten Flanke von Schürpf, in der 47. Minute, via Hand von Watkowiak an den Aussenpfosten. Die Zentralschweizer versuchten es weiterhin mit langen Bällen. Diese wurden immer gefährlicher. In der 52. Minute wurde zuerst Beloko losgeschickt. Dieser konnte den Ball aber nicht mehr aus Tor lenken. Nur wenige Minuten später konnte Schürpf einen langen Ball herrlich runterpflücken. Sein Abschluss ist ihm dann misslungen und der Ball kullerte weit am Pfosten vorbei. Nach den beiden Luzerner Aktionen meldeten sich auch die Gastgeber wieder an in der Offensive. Görtler schloss in der 61. Minute mit einem satten Volley ab, traf Guillemenot am Kopf und verfehlte deshalb das tor nur knapp. Das wollten die Zentralschweizer nicht auf sich sitzen lassen und so griffen sie gleich wieder an. Dorn wurde auf der rechten Aussenbahn losgeschickt und spielte eine gute Hereingabe in den Rücken der Defensive. Beloko konnte ganz frei abschliessen und liess Watkowiak keine Chance. Das Heimteam gab sich trotz dem erstmaligen Rückstand noch nicht auf. und erspielte sich immer wieder kleinere Chancen. Das gab den Luzerner allerdings noch mehr Platz und so konnte in der 73. Minute Dorn ganz alleine auf Watkowiak losziehen. Der St.Galler Keeper blieb lange auf der Linie stehen und verunsicherte den jungen Dorn damit, den dieser schoss Watkowiak direkt in die Füsse. In der 78. Minute war wieder St.Gallen  in der Vorwärtsbewegung. Sie kombinierten sich grandios durch den Luzerner Defensivbund. Beka stand Görtler im Sechzehner auf den Fuss und wieder wird San vom VAR zum Video-Review bestellt. Erneut zeigte der Schiri auf den Punkt und die Heimmannschaft durfte den zweiten Elfmeter treten. Maglica pfefferte den Ball trocken in die rechte Ecke und liess Loretz keine Chance. Nach dem Ausgleich schien die Luft bei beiden etwas draussen zu sein. Dies änderte sich in der Nachspielzeit. Da warfen beide nochmals alles nach vorne. Zuerst tänzelte Beloko sich an der Seitenlinie durch und chippte eine Flanke auf das Tor von Watkowiak. Der St.Galler Keeper lenkte den Ball mit den Fingerspitzen über die Latte. Die darauffolgende Ecke brachte Frydek auf den Kopf von Beka. Der köpfelte den Ball in die lange Ecke, wo Schmidt auf der Linie klären konnte! Dann ging es sofort wieder in die andere Richtung. Akolo wurde von Dorn umgerissen und das Heimteam durfte nochmals einen Freistoss treten. Quintilla zirkelte den Ball über die Latte und so endet das Spiel mit einem 2:2 Unentschieden. Was war das für eine Partie!

Das Spiel ist aus. Die beiden Teams trennen sich mit einem 2:2 Unentschieden.

Quintilla zirkelt den Ball über die Latte.

Auf der Gegenseite wird Akolo von Dorn umgerissen und so gibt es einen Freistoss aus guter Position.

Frydek bringt den Eckball zur Mitte und Beka köpfelt den Ball in die lange Ecke. Schmidt bringt seinen Fuss dazwischen und klärt auf der Linie!

Beloko tänzelt an der Seitenlinie. Er sieht, dass der Deutsche etwas weit vor seinem Tor steht und bringt den Ball direkt aufs Tor. Watkowiak macht sich lang und lenkt den Ball über die Latte.

Es werden vier Minuten nachgespielt.

Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft...

Loretz spielt eine schreckliche Herausgabe. Der Ball geht direkt wieder ins Aus und geht somit zurück an die Ostschweizer.

Beloko will Sorgic losschicken. Dieser wird aber wegen einem Handspiel zurückgepfiffen.

Dann geht es auf der Gegenseite wieder ganz schnell. Meyer kann aus 17 Metern auf den Kasten von Watkowiak schlenzen. Der St.Galler Keeper macht sich lang und kratzt den Ball aus der Ecke.

Wieder sind es die St.Galler. Die Flanke von Valli ist zu lange, kann aber von Dorn nicht kontrolliert werden! Es gibt einen weiteren Corner fürs Heimteam.

Maglica schnappt sich den Ball und haut ihn trocken in die rechte Ecke. Loretz ist zwar auf dem richtigen Weg, hat aber keine Chance gegen den Hammer von Maglica.

Wieder zeigt San auf den Punkt.

San wird wieder vom VAR kontaktiert und checkt die vorherige Szene auf einen Penalty. Es wird gecheckt ob Beka Görtler gefoult hat.

Görtler wird im Vorwärtsgang von Beka gestoppt. Er bleibt liegen und muss gepflegt werden.

Ndombasi läuft übers ganze Feld und wird nicht angegangen. In der Mitte sucht er Akolo, der den Ball aber nicht trifft. Was war das für ein Lauf vom St.Galler Offensivmann.

Nächste gute Chance für die Gäste. Beloko lancierte Frydek auf dem linken Flügel. Dieser spielte die Kugel zur Mitte, wo Dräger sie weit über den Kasten haute.

Auf der Gegenseite kann Dorn ganz alleine losziehen. Watkowiak bleibt lange auf der Linie stehen und verunsichert so den Deutschen. Dieser schiesst dem St.Galler Schlussmann direkt in die Füsse und so verpufft die Chance auf eine Vorentscheidung.

Wieder sind es die St.Galler. Görtler sucht Latte Lath in der Sturmspitze. Dem verspringt der Ball allerdings und dann kann Beka klären.

St.Gallen kann eine gute Flanke zur Mitte bringen. Beka haut über den Ball und Akolo kann aus kurzer Distanz abschliessen. Loretz macht sich gross und pariert mit seinem Oberschenkel. Danach kann Beka den Ball weghauen!

Guillemenot, Dajaku und Kempter machen Platz für Ndombasi, Akolo und Latte Lath.

Klidje hat Feierabend. Für ihn kommt Sorgic ins Spiel.

Luzern trägt einen schnörkellosen Angriff vor. Dorn wird auf der rechten Aussenbahn losgeschickt und behält da die Übersicht. Er spielt eine tolle Hereingabe zur Mitte, wo Beloko völlig frei abschliessen kann. Er lässt Watkowiak keine Chance und bringt Luzern in Führung.

Dann sind es wieder die Gastgeber. Diesmal kommt Görtler an der Strafraumgrenze zum Abschluss. Mit einem satten Volley, schiesst er Guillemenot ab. Der Ball fliegt nur Zentimeter am Pfosten vorbei. Glück für die Gäste

Quintilla bringt diesen zur Mitte. Es wird aber nicht gefährlich, nachdem Beloko den Ball wegköpfeln konnte.

Wieder tankt sich Dajaku durch. Simani kann ihn sauber abgrätschen und so gibt es einen Eckball für die Ostschweizer.

Witzig verlässt den Platz. Für ihn kommt Schmidt.

Dajaku wird von den Beinen geholt. Er verliert ein wenig die Kontrolle und schreit San an. Der Referee hat genug und zeigt ihm die gelbe Karte.

Wieder kommt ein langer Ball in die Mitte. Dräger spielt einen fantastischen Ball auf Schürpf. Der pflückt sich die Kugel herrlich runter, trifft die dann aber mit dem Schienbein und so fliegt der Ball weit am Tor vorbei.

Maglica spielt den Ball direkt ins Seitenaus und schenkt dem FCL somit einen Einwurf. Da hat er wohl Geister gesehen...

Quintilla will sich um die eigene Achse drehen. Schürpf kommt zu spät und mäht den St.Galler um. Er sieht dafür den gelben Karton.

Guter Pass von Jashari auf Beloko. Der Luzerner bringt seinen Fuss nicht hoch genug und verpasst es den Ball noch abzulenken. So kann ihn Watkowiak sich aus der Luft krallen.

Der ist aber harmlos und so gibt es Abstoss bei Watkowiak.

Wieder wird die Ecke kurz ausgeführt und Dorn kann aus 16 Metern abziehen. Kempter lenkt den Ball ins Aus und es gibt den nächsten Eckball.

Es gibt einen weiteren Corner für die Gäste, nach dem Schuss von Dräger.

Es scheppert am Metall! Luzern macht Druck und Schürpf kann zur Mitte flanken. Die Hereingabe wird immer länger und landet bei Dorn. Dieser zieht ab und trifft via Hand von Watkowiak den Aussenpfosten!

Weiter gehts mit Halbzeit Nummer 2!

Beide Mannschaften starteten etwas ungeduldig und versuchten es gleich zu Beginn mit langen, hohen Bällen. Weil beide Defensivabteilungen aber von Anfang an wach waren, fand niemand eine Lücke. Wenn Platz da war, standen die Stürmer im Abseits und Schiri San musste sie zurückpfeifen. Die erste gute Chance erspielte sich das Heimteam. In der 8. Minute schickte Dajaku den flinken Geubbels los. Dieser setzte sich gegen Simani durch, schoss dann aber knapp am langen Pfosten vorbei. In der 12. Minute sorgte Guillemenot für Gefahr. Aus rund 17 Metern konnte er abschliessen und traf Frydek an der Hand. Nach einem Video-Review zeigte San auf den Punkt. Guillemenot versenkt den Handelfmeter lässig und schoss seine Farben in Front. Die Gäste waren um ein Antwort bemüht und wurden besser. Aber ausser einem Distanzschuss von Dräger brachten noch nicht viel auf die Beine. In der 20. Minute schickte Schürpf dann seinen Sturmkollegen Klidje mit einem herrlichen Pass los. Zigi stürmte aus seinem Kasten und krallte sich den Ball. Allerdings tat er dies ausserhalb des Sechzehners und so sieht der St.Gallen-Keeper die rote Karte! Der darauffolgende Freistoss wurde von Meyer ausgeführt. Watkowiak, der Zigi ersetzte, konnte sich ein erstes Mal auszeichnen und mit den Fäusten klären. Für eine weitere Prüfung sorgte Jashari. In der 31. Minute versuchte es der junge Luzerner aus grosser Distanz und zwang Watkowiak zu einer Parade, die einen Eckball zur Folge hatte. Diesen führte Meyer schnell aus und spielte Frydek an der Strafraumgrenze an. Der Tscheche fackelte nicht lange und versorgte die Kugel mit einem satten Schuss im langen Eck. Watkowiak machte beim Gegentor nicht die beste Figur, denn der Schuss war definitiv nicht unhaltbar. Nach dem Ausgleich schaltete Luzern einen Gang zurück und liess die Ostschweizer vor allem viel laufen. Gefährlich vors Tor kam keine Mannschaft mehr und deshalb steht es nach den ersten 45 Minuten 1:1.

Fedayi San bittet zum Pausentee.

Wieder wird Klidje gesucht. Diesmal kann Watkowiak den Ball im Sechzehner abfangen.

Es werden 3 Minuten nachgespielt!

Jashari reisst an der Grundlinie Dajaku um und sieht dafür die gelbe Karte.

Görtler spielt einen schlechten Pass, den Jashari abfangen kann. Sofort spielt er Beloko an und dieser versucht es aus der Distanz. Watkowiak kann den Schuss fangen und so geht es in die andere Richtung.

Es gibt den nächsten Corner für die Gäste, nachdem Stergiou klären konnte. Beka kommt zum Kopfball, der aber direkt in den Händen von Watkowiak landet.

Dajaku muss nach einem Zweikampf mit Dräger gepflegt werden. Es wird aber weitergehen beim Ostschweizer.

Klidje spielt einen blinden Pass auf Schürpf. Dieser rennt nicht los und so landet die Kugel direkt bei Maglica.

Luzern ist nun Dauergast in der St.Galler Platzhälfte. Sie machen dies nun geschickt, weil sie das Heimteam wirklich laufen lassen.

Man merkt nun doch deutlich, dass Luzern einen Mann mehr auf dem Feld hat. Sie lassen den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen und lassen die Ostschweizer damit rennen.

Meyer führt schnell aus und spielt Frydek an der Strafraumecke an. Der Tscheche zieht sofort ab und erwischt Watkowiak im langen Eck. Der Ball setzte kurz vor dem St.Galler Keeper noch auf und erschwerte so dessen Aufgabe. Unhaltbar war der Schuss aber nicht.

Jashari versucht es aus grosser Distanz und Watkowiak nimmt die Fäuste zur Hilfe. Es gibt den ersten Corner für die Gäste.

Es ist ein wenig Ruhe eingekehrt. Dajaku ist in den letzten Minuten der auffälligste Spieler auf dem Platz, allerdings kommt er nicht an der Luzerner Abwehr vorbei.

Meyer und Kempter geraten aneinander. San kann die Situation aber schnell beruhigen und somit kann es weiter gehen mit Fussball.

Frydek tankt sich auf der linken Seite durch und kann zur Mitte flanken. Maglica fliegt am Ball vorbei und so kann Schürpf das Leder auf das Tor köpfeln. Watkowiak pariert souverän.

Meyer tritt einen tollen Freistoss - im Tor kann Watkowiak den Ball wegfausten, allerdings nur bis zu Dräger. Der zieht voll durch, setzt den Ball aber neben den Pfosten.

Geubbels wird geopfert und macht Platz für Watkowiak.

Schürpf spielt einen herrlichen Ball auf Klidje. Zigi stürmt aus seinem Tor und krallt sich den Ball. Allerdings tut er das ausserhalb des Strafraums und sieht dafür die rote Karte!

Viele kleine Fouls sorgen immer wieder für Unterbrüche...

Dräger gibt einen Schuss aus rund 18 Metern ab. Der Ball spickt kurz vor Zigi noch auf und der St.Galler Schlussmann lässt ihn nach vorne abprallen. Maglica passt auf und haut ihn aus dem eigenen Sechzehner.

Luzern will reagieren, den sind halten den Ball nun in den eigenen Reihen.

Der Tscheche sieht für sein Handspiel noch die gelbe Karte

Guillemenot übernimmt die Verantwortung und vernascht Loretz lässig. Der Luzerner Keeper entscheidet sich für die linke Ecke, doch der St.Galler schiebt den Ball in die Mitte und bringt seine Farben in Führung.

San zeigt auf den Punkt. Es gibt einen Elfmeter für das Heimteam!

Schiri San wird vom VAR konsultiert. Er überprüft ob bei der Rettungsaktion von Frydek die Hand im Spiel war.

Guillemenot kann aus rund 17 Metern abschliessen. Frydek wirft sich in seinen Schuss und lenkt den Ball ins Aus. Es gibt den ersten Corner für den FCSG.

Jashari luchst Geubbels den Ball in der Vorwärtsbewegung ab. Da wäre der St.Galler durch gewesen. Gute Aktion des jungen Zentralschweizers.

Dann geht es ganz schnell. Für einmal kombiniert sich der FCSG am Boden durch. Dajaku schickt Geubbels in die Tiefe, der aus spitzem Winkel zum Abschluss kommt. Der Ball kullert am langen Pfosten vorbei und lässt die Gäste aufschnaufen.

Es folgt ein weiterer langer Ball auf Klidje. Auch dieser ist etwas zu steil und so landet er in den Füssen von Zigi, der den Spielaufbau startet.

Nach einem Foulspiel ist wieder Luzern im Vorwärtsgang. Dräger stösst im Luftzweikampf Guillemenot in den Rücken und fabriziert somit ein  Offensivfoul.

Dann versucht es auch das Heimteam mit einem hohen, langen Ball. Simani läuft Guillemenot ab und kann für den FCL klären.

Wieder ist es Luzern, die das Spiel schnell machen wollen. Loretz schläft einen langen Ball auf Kidje. Der wird aber wegen einem Abseits zurückgepfiffen.

Dorn schickt Kidje bereits einmal mit einem langen Ball los. Zigi stürmt aus dem Kasten und faustet den Ball aus seiner eigenen Hälfte.

Der Ball rollt - los gehts im Kybunpark!

In rund fünf Minuten geht es los in St.Gallen.

Auch die Spieler machen sich ready im Kybunpark!

Alle Informationen gibt es in den Vorberichten der beiden Teams.

Die beiden Mannschaften sind bisher zweimal aufeinander getroffen in der laufenden Saison. Das erste Spiel konnte der FCSG mit 4:1 für sich entscheiden. Das zweite Duell ging mit 3:3 aus. Wie wird das dritte Aufeinandertreffen ausgehen?

FC St.Gallen 1879
Gesperrt: -
Verletzt: Nuhu, Schubert, von Moos
Nicht im Aufgebot: Besio, Kräuchi, Münst, Schneider, Sutter
Fraglich: -

Von einer Sperre bedroht: Zeidler (Trainer), Guillemenot, Schmidt

FC Luzern
Gesperrt: -
Verletzt: Alabi, Burch, Chader, Kadák, Monney, Müller, Vasic
Nicht im Aufgebot: Abubakar, Campo
Fraglich:  Beloko, Rupp, Schürpf

Von einer Sperre bedroht: Burch, Dorn, Dräger, M. Meyer, Müller, Simani

Der heutige Spielleiter ist Fedayi San. Er wird dabei von Jonas Erni und Nicolas Müller unterstützt. Der vierte Offizielle ist Johannes von Mandach. Für den VAR sind Stefan Horisberger und David Schärli zuständig.

Die St.Galler nehmen nur eine Änderung vor. Geubbels ersetzt auf der linken Aussenverteidigerposition Stillhart.

Bei Luzern gibt es zwei Änderungen im Vergleich zum Spiel gegen Lugano. Beloko ersetzt in der Sturmspitze Asumah und Klidje ersetzt Medja. 

Die Ostschweizer haben nach 20 Spielen zwei Punkte mehr als der heutige Gegner und befinden sich somit aktuell auf Rang 4 in der Tabelle. Auch ihr Rückrundenstart war durchwachsen. Sie spielten gegen das krieselnde Basel 1:1 und verloren gegen den FCZ mit 1:0. Darauf reagierten sie mit einem 3:0 Sieg gegen Servette, bevor es die nächste Klatsche gegen YB gab. Der FCGS verlor gleich mit 5:1 gegen die Berner. Können sie zur alten Form zurückfinden und sich wieder nach oben orientieren?

Luzern steht nach 20 Spielen an fünfter Stelle in der Tabelle. Sie haben sich bisher 26 Punkte erkämpft. Während die Luzerner die Vorrunde mit zwei Niederlagen beendeten, starteten sie auch mittelmässig in die Rückrunde. Gleich dreimal spielten sie 1:1. Dies unter anderem gegen YB, den FCZ und Lugano. Gegen Basel gab es den ersten und bisher einzigen Sieg im neuen Jahr. Das klingt alles nicht allzu schlecht, doch dann da war da noch das Cup-Aus gegen den Challenge Ligisten, den FC Thun. Die Zentralschweizer können sich nun aber voll auf die Meisterschaft konzentrieren und werden dies bestimmt auch tun wollen. Können sie heute gegen den FCSG den zweiten Sieg der Rückrunde einfahren?

Die viertplatzierten St.Galler treffen auf den direkten Tabellennachbaren, den fünften FC Luzern. Während Luzern aus den letzten fünf Spielen dreimal Unentschieden gespielt hat, konnte St.Gallen zuletzt auf die Niederlage gegen den FCZ mit einem 3:0 Sieg gegen Servette reagieren! Wer wird heute punkten?

Hallo und herzlich Willkommen in der 21. Runde der Super League. Der FC St.Gallen empfängt heute den FC Luzern. Um 14.15 Uhr geht es los aus dem Kybunpark in St. Gallen und hier bist du live dabei!