Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal!

Am Wochenende geht es weiter mit der 31. Runde der Credit Suisse Super League. Der FC Luzern spielt auswärts bei den Young Boys Bern und die Winterthurer reisen nach Basel.

Die zweite Halbzeit beginnt gleich wie die erste Halbzeit. Die Luzerner haben mehr Ballbesitz und der FC Winterthur verteidigt sehr tief. Der FC Luzern kommt zu einigen halbgefährlichen bis gefährlichen Chancen, können diese aber nicht in ein Tor ummünzen. In der 65. Minute schickt Meyer den Ball zu Sorgic. Dieser kann die Chance ausnutzen und macht per Kopf das 2:1 für den FC Luzern. Es ist sein vierter Treffer in Folge. Bruno Berner versucht daraufhin zu reagieren und nimmt zwei Doppelwechsel vor. Es ist jedoch weiterhin der FC Luzern, welcher das Spiel macht. Schlussendlich ist es Pascal Schürpf, welcher in der 81. Minute wiederum per Kopfball das 3:1 erzielen kann. Das Tor von Schürpf war gleichzeitig der K.O.-Schlag für das Team aus Winterthur. Der FC Luzern bringt den 2. Tabellenplatz ins Trockene und die Winterthurer verharren weiterhin auf dem letzten Platz.

Luzern gewinnt mit 3:1 und bringen den 2. Tabellenplatz ins Trockene.

Die Luzerner gehen das Spiel nun gemächlicher an und versuchen das Spiel zu verlangsamen.

Es werden mindestens 4 Minuten nachgespielt.

Nach einem harten Einsteigen wird Corbaz die gelbe Karte gezeigt. Diese hatte er sich mit seiner Aktion definitiv verdient.

Breedijk kommt für den Aktivposten Schürpf und Diambou kommt für den verwarnten Beloko.

Vermeintliches Tor durch Jashari! Nach einem Fehler der Abwehr kann Jashari als vorderster Mann der Luzerner profitieren und schickt denn Ball am Torwart vorbei. Der Schiedsrichter zeigt darauf gleich an, dass Jashari aus einer Abseitsposition gestartet ist und das Tor demnach nicht zählen wird.

Dräger und Villiger kommen anstelle von Sorgic und Meyer zu einem Kurzeinsatz.

Das dürfte die Entscheidung sein! Frydek bringt einen Eckball in die Mitte und Schürpf springt im Strafraum am höchsten. Er netzt zum 3:1 ein. Das ist bereits der vierte Kopfballtreffer am heutigen Abend!

Der FC Winterthur hat bereits alle Wechselmöglichkeiten vorgenommen. Der FC Luzern hingegen kann diese noch voll ausschöpfen.

Bruno Berner versucht das Spiel seines Teams zu beleben und nimmt einen Doppelwechsel vor. Er nimmt Ltaief vom Platz und bringt dafür Buess. Goncalves hat ebenfalls Feierabend und wird durch Ramizi ersetzt.

Der FC Luzern ist spielbestimmend und sucht den K.O.-Schlag.

Beloko ist es, welcher in der drauffolgenden Szene zum Abschluss kommt. Kuster kann mit seinen Fingerspitzen den Faden von Beloko übers Tor lenken. Es gibt Eckball für den FC Luzern.

Der Schiedsrichter zeigt Beloko den gelben Karton.
 

Corbaz kommt für Kryeziu und Burkart wird verletzungsbedingt durch Ballet ersetzt.

Max Meyer lösst sich von den Verteidigern und schickt den Ball zu Sorgic. Sorgic kann diese Chance ausnutzen und macht per Kopf das 2:1 für den FC Luzern. Er war schon in den letzten drei Spielen erfolgreich und dreht heute mit seinem vierten Treffer in Folge die Partie für sein Team.
 

Nächste gelbe Karte gegen den FC Luzern. Burch kommt mit ordentlichem Tempo und legt Burkart um, worauf ihm der Schiedsrichter den Karton zeigt. Auch Burch wird wie Meyer im nächsten Spiel gesperrt sein.

Nach einem Fehler von Beka kann Rodriguez denn Ball übernehmen und stürmt auf den Strafraum zu. Rodriguez ist viel zu eigensinnig und zu wenig zielstrebig und wird in letzter Sekunde noch durch den Verteidiger gestoppt.

Wieder eine gefährliche Flanke der Luzerner und Schürpf kommt zum Kopfball. Der Ball wird vom Gegenspieler abgelenkt und geht ins Toraus. Der Schiedsrichter hat den Ablenker nicht gesehen und es gibt Abstoss für Winterthur.

Winterthurs Schlüsselspieler Di Giusto wird vom Feld genommen und Rodriguez kommt.

Frydek spielt eine Flanke in den Strafraum. Beka kommt zum Kopfball, setzt den Ball aber über die Latte.

Der Luzerner Sorgic hat bisher noch nicht richtig ins Spiel gefunden und hat mit den Verteidigern Gelmi und Schmid zu kämpfen, welche ihn bisher gut aus dem Spiel nehmen.

Der FC Luzern hat auch zu Beginn der zweiten Halbzeit viel Ballbesitz. Es zeichnet sich wieder das gleiche Spiel wie in der ersten Halbzeit ab.

An der Strafraumgrenze kommt Jashari zum Abschluss. Er hat jedoch Rücklage und der Ball segelt weit über das Tor.

Frydek hat viel Platz im Strafraum und versucht den Ball zurückzulegen. Die Verteidigung kann den Ball klären und bereinigt die Situation.

Es gibt einen weiteren Eckball für den FCL.

Auf geht's in die zweite Halbzeit!
 

Der FC Luzern bestimmt das Spiel in den ersten Minuten und kommen durch Severin Ottiger zur bis dahin besten Möglichkeit der Partie. Der Ball wird zu ihm weitergeleitet und er schiesst etwas eigensinnig auf das Tor von Markus Kuster, welcher den Ball problemlos parieren kann. Auch in den darauffolgenden Minuten ist der FC Luzern die aktivere Mannschaft. Bis zur 25. Minute dauert es, bis der FC Winterthur zur ersten gefährlichen Aktion kommt. Und was für eine! Joaquin Ardaiz trifft mit dem Kopf und bringt die Winterthurer entgegen dem Spielverlauf in Führung. Die Luzerner scheinen daraufhin ein wenig geschockt zu sein und brauchen 15. Minuten, um sich aufzurappeln. In der 40. Minute ist es dann aber soweit und Pius Dorn kann nach einer Massflanke von Schürpf ebenfalls per Kopf einnetzen. Es ist der Ausgleichstreffer in der Partie und ebenso der vierte Saisontreffer von Dorn.

Es steht 1:1 zwischen dem FC Luzern und dem FC Winterthur zur Halbzeit.
 

Es wird mindestens 1 Minute nachgespielt.

Der FC Luzern steht weiterhin hoch und sucht den Führungstreffer noch vor dem Ende der ersten Halbzeit.

Nach einer Massflanke von Schürpf kann Dorn das Kopfballduell gegen Gelmi gewinnen. Dorn köpft den Ball wunderschön in das untere linke Eck. Es ist der vierte Saisontreffer von Dorn.
 

Kryeziu sieht den gelben Karton wegen Ballwegschlagens.

Frydek rutscht im eigenen Strafraum aus und Burkart kann beinahe davon profitieren. Frydek kann jedoch im letzten Moment noch klären.

Max Meyer steht Abedini auf den Knöchel. Er ist somit am Sonntag gegen Bern gesperrt.

Meyer kommt zu Fall im Strafraum. Der Schiedsrichter lässt auch hier weiterlaufen und liegt damit richtig.

Die Luzerner scheinen ein wenig geschockt nach dem Gegentreffer. Aktuell können die Winterthurer den Ball behaupten.

Nach einem Eckball kommt Beka zum Abschluss. Sein strammer Schuss schickt er jedoch weit über die Querlatte.

Die Winterthurer kommen wieder zu einer gefährlichen Aktion im Strafraum der Luzerner. Burkart spielt eine Flanke auf Ltaief. Dieser verpasst den Ball jedoch und kommt nicht zum Abschluss.

Die Luzerner versuchen sofort zu reagieren und kommen immer wieder über die linke Seite.

Kalte Dusche für den FC Luzern, die Winterthurer führen! Zuerst können die Luzerner den Eckball von Di Giusto klären. Der Ball springt jedoch direkt vor die Füsse eines Winterthurers. Dieser schickt einen hohen Ball in den Strafraum und Ardaiz kann wunderschön mit dem Kopf einnetzen. Die Winterthurer führen entgegen dem bisherigen Spielverlauf.
 

Der Winterthurer Ltaief kommt im Strafraum zum Ball und schiesst diesen ans Aussennetz. Es gibt Abstoss für den FC Luzern.

Di Giusto zieht den Eckball auf den ersten Posten. Keiner seiner Mitspieler kommt zum Ball und der FC Luzern kann die Situation klären.

Abedini wird gefoult und es gibt Freistoss für den FC Winterthur. Di Giusto bringt einen hohen Ball in den Strafraum, welcher durch die Verteidiger geblockt wird. Es gibt Eckball für den FC Winterthur.

Der Druck von Luzern nimmt mit jeder Minute zu! Das Spiel findet nun zum grössten Teil direkt vor dem Tor der Winterthurer statt.

Burkart springt der Ball aus kurzer Distanz im Strafraum an den Oberarm. Die Luzerner fordern einen Penalty. Der Schiedsrichter lässt das Spiel weiterlaufen und auch auch Volketswil meldet sich niemand.

FC Luzern kann keinen Vorteil aus dem Eckball ziehen.

Meyer spielt einen schönen Pass auf Dorn. Der Schussversuch von Dorn wird geblockt und es gibt Eckball für den FC Luzern.

Ottiger mit einer Grosschance und der besten Möglichkeit der Partie bisher! Der Ball wird mit dem Kopf zu ihm weitergeleitet und Ottiger schiesst etwas eigensinnig auf das Tor von Kuster. Kuster kann klären und macht die Chance von Ottiger zunichte. Hätte Ottiger zu Sorgic gespielt, hätte Sorgic problemlos einschieben können. So bleibt es weiterhin 0:0.

Die Winterthurer nähern sich ein erstes Mal dem gegnerischen Strafraum an. Der Flankenversuch wird jedoch von den Verteidigern geblockt.

Das Spiel findet unverändert im Mittelfeld statt. Keines der beiden Teams kann richtige Akzente setzen. Sie scheinen sich weiterhin abzutasten.

Die Winterthurer verzichten unverändert auf ein hohes Pressing und ziehen sich in die eigene Platzhälfte zurück. Der FC Winterthur wartet auf schnelle Umschaltmomente.

Ein erster Abschluss von Dorn. Frydek schickt eine schöne Flanke in den Strafraum. Dorn kann den Ball jedoch nicht wie gewünscht drücken und setzt den Ball über die Querlatte.

Der FC Luzern ist weiterhin die spielbestimmende Mannschaft. Die Winterthurer verteidigen jedoch gut und lassen die Luzerner nicht zu nahe an den Strafraum herankommen.

Abedini mit einem harten Einsteigen gegen Dorn. Er wird vom Schiedsrichter ermahnt und hat Glück, dass er nicht gelb sieht.

Die Luzerner behaupten in den Startminuten den Ball und versuchen nach vorne zu preschen.

Der Ball rollt in der Swissporarena!

 
Beim FC Winterthur fehlen Diaby (gesperrt) sowie Gantenbein, Lekaj und Pukaj (alle verletzt).
 
Gelmi steht für Lekaj in der Startelf. Goncalves ersetzt den gesperrten Diaby.

 
Beim FC Luzern sind folgende Spieler verletzt und stehen nicht zur Verfügung: Alabi, Campo, Emini, Kadak, Klidje, L. Meyer, Simani und Toggenburger.
 
Gegenüber dem letzten Spiel nimmt Frick keine Änderungen vor und setzt die gleichen Kräfte, welche im Spiel gegen den FC Basel gezeigt haben, dass sie funktionieren und gemeinsam gewinnen können.

Die Partie wird geleitet von Luca Piccolo. An den Seitenlinien fungieren Matthias Sbrissa und Devis Dettamanti. Der vierte Offizielle der Partie ist Mirel Turkes. In Volketswil sitzen Johannes von Mandach und Sandro Schärer.

Von den letzten drei Aufeinandertreffen dieser Teams konnte der FC Luzern zweimal als Sieger vom Platz gehen und einmal endete das Spiel unentschieden. Im bisher letzten Duell gewann der FC Luzern auswärts mit einem 2:1. Das letzte Heimspiel von Luzern endete 1:1. Beim ersten Heimspiel des FC Winterthur gewann der Gast aus Luzern mit einem 0:6 und stellte damit auch einen neuen Rekord, den höchsten Sieg gegen den FC Winterthur, auf.

Der FC Winterthur kommt weiterhin nicht richtig in Fahrt, obwohl dies in der aktuellen Phase der Liga wichtiger den je wäre. Aus den vergangenen fünf Spiele konnten sie gerademal sechs Punkte für sich beanspruchen. Nach dem Sieg gegen den FC St. Gallen (2:3) folgte am vergangenen Samstag ein Rückschlag gegen den Grasshopper Club Zürich (1:2). Gelingt es dem FC Winterthur heute wichtige Punkte mitzunehmen?

Luzern befindet sich in einer sehr guten Phase. Sie sind zusammen mit dem Grasshopper Club Zürich das beste Team der vergangenen fünf Spiele und konnten neun Punkte holen. Zuletzt konnten sie problemlose Siege gegen den FC Basel (0:2) und gegen den FC Zürich (4:1) einfahren und gehen dadurch mit breiter Brust in das heutige Spiel. Trotz guter Formkurve und dem Fact, dass heute alles für den FC Luzern spricht, muss gesagt werden, dass der FC Luzern das zweitschlechteste Heimteam der Liga ist.

Der FC Luzern steht aktuell mit 42 Punkten auf dem 3. Platz der Credit Suisse Super League und kann mit einem Sieg gegen den heutigen Gegner wieder auf den 2. Platz vorrücken und befände sich so wieder auf einem Platz, welcher für die Qualifikation der Champions League berechtigt. Es besteht aber auch weiterhin die Möglichkeit, dass sie am Ende der Saison gar leer ausgehen könnten, da Teams in der oberen Tabellenhälfte (ausgenommen Young Boys Bern) eng beieinander sind. Drei Punkte heute wären demzufolge wichtig für den FC Luzern.

Der FC Winterthur hingegen befindet sich mitten im Abstiegskampf mit dem FC Sion. Mit 29 Punkten aus 29 Spielen liegen sie aktuell auf dem letzten Platz der Liga. Da der FC Sion lediglich einen Punkt vor den Wintherthurern liegt, kann jeder Punkt für die Winterthurer Match entscheidend sein. Ein oder gar drei Punkte im heutigen Auswärtsspiel wären Gold wert. Die Vorzeichen für Winterthur sehen jedoch düster aus. Sie sind das schlechteste Auswärtsteam der Liga und konnten lediglich 10 Punkte aus 14 Spielen auf fremdem Rasen holen.

Hallo und herzlich willkommen zu der Partie zwischen dem FC Luzern und dem FC Winterthur in der 30. Spielrunde der Credit Suisse Super League. Kickoff ist um 20.30 Uhr und hier bist du live dabei!