Fazit:
Ein Spiel, das mit Sicherheit nicht in die Geschichtsbücher eingehen wird, endet verdientermassen mit 0:0. Über die kompletten 90 Minuten gab es nur äusserst wenige Höhepunkte. Einer hiervon war der Lattenschuss von Gladbachs Oscar Wendt (72.). Ansonsten war im Borussia-Park überhaupt nichts los. Die Fohlen gewinnen und treffen damit zum vierten Mal in Folge nicht, klettern aber immerhin vorerst auf den achten Platz. Frankfurt hingegen bleibt zum dritten Mal nacheinander ungeschlagen und steht nun auf Rang sechs. Die Borussia empfängt kommenden Dienstag Celtic Glasgow in der Champions League, ehe es dann wieder am Freitag zur Hertha nach Berlin geht. Frankfurt empfängt am Samstagabend den 1. FC Köln zum Topspiel des zehnten Spieltags. Schönen Abend noch!

Wendt flankt nochmal von links nach innen. Hradecký kommt raus, fängt die Kugel und fällt anschliessend. Es gibt Stürmerfoul, war aber nix. Das passt zum Spiel. Schlusspfiff!

Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

Immer wieder wird das Spiel aufgrund kleinerer Fouls unterbrochen. Spielfluss ist kaum noch vorhanden. Viel Grund für eine ausgiebige Nachspielzeit gibt es jedenfalls nicht.

André Schubert wechselt ebenfalls zum zweiten Mal und bringt Nico Schulz für Fabian Johnson. Auf beiden Seiten geht offensiv kaum noch etwas aus. Alles sieht nach einem 0:0 aus.

Gelbe Karte für Shani Tarashaj (Eintracht Frankfurt)
Kaum auf dem Feld, sieht der Schweizer auch schon die Gelbe Karte. Nachdem Tarashaj die Kugel am gegnerischen Strafraum an Jantschke verlor, steigt er dem Gladbacher auf den Fuss. Da gibt es keine Diskussionen.

Zweiter Wechsel von Niko Kovač: Shani Tarashaj ersetzt den agilen Mijat Gaćinović auf der linken, offensiven Seite der Hessen.

Gelbe Karte für Szabolcs Huszti (Eintracht Frankfurt)
Huszti bringt Hahn im Mittelfeld zu Fall, indem er dem Gladbacher in die Hacken tritt. Dafür sieht der Ungar die Gelbe Karte.

Mit der Nachspielzeit bleibt beiden Mannschaften noch etwa eine Viertelstunde, um drei Punkte zu holen. Die Hausherren werden jetzt deutlich zwingender und hatten zwei grosse Chancen. Frankfurt hingegen scheint mit dem Punkt zufrieden zu sein.

Jeweils ein Wechsel auf beiden Seiten: Mit Patrick Herrmann für Mahmoud Dahoud wird es bei den Gastgebern deutlich offensiver. Die Gäste bringen Haris Seferović für Ex-Gladbacher Branimir Hrgota, der an alter Wirkungsstätte nur wenig glänzen konnte, immerhin aber eine grosse Chance hatte (25.).

Im direkten Gegenzug dribbeln sich die Gäste über links durch. Gaćinović bedient Fabián, welcher 15 Meter vor dem Tor aber zu hastig agiert und die Kugel an Vestergaard verliert. Da war mehr drin für die SGE!

Wendt scheitert am Aluminium! Die mit Abstand beste Chance des Spiels! Johnson geht den linken Flügel entlang und gibt gegen Chandler flach in die Mitte. Dort kommt der aufgerückte Wendt aus 14 Metern zum Schuss, scheitert aber an Hradecký, der die Kugel noch irgendwie an die Latte lenken und damit klären kann! Stindl kommt anschliessend aus 20 Metern zum Nachschuss, setzt ihn aber in die Arme des Finnen. Fast die Führung für die Borussia!

Der fällige Eckball wird von Wendt scharf vor das Tor der Eintracht getreten. Hradecký zeigt aber keine Schwäche und fängt das Leder souverän ab. Selbst solche Situationen können die Hausherren nicht in etwas Zählbares ummünzen.

Mascarell fast mit dem Eigentor! Wenn es die Gladbacher schon selbst nicht schaffen, muss es fast ein Frankfurter tun. Stindl treibt die Kugel auf rechts nach vorne und gibt flach in den Strafraum. In der Mitte kommt Mascarell, der zur Ecke klären will, angerauscht und vollendet beinahe ins eigene Netz. Der Ball fliegt ans Aussennetz! Teile des Stadions hatten aufgrund des wackelnden Tornetzes schon zum Jubel angesetzt.

Weiterhin fehlt es dem Spiel komplett an Tempo und Spannung. Gladbach kann nicht an die starke Leistung gegen Stuttgart anknüpfen und zeigt eher wieder eine ähnlich unspirierte Leistung als noch letzte Woche gegen die Bayern. Frankfurt scheint einfach nur platt von den 120 Minuten gegen Ingolstadt zu sein.

Bislang leitet Schiedsrichter Felix Zwayer das Spiel ohne Fehler und ohne Probleme. So allmählich kommt dann aber doch mehr Würze in die Zweikämpfe. Beide Mannschaften spüren wohl, dass diese Partie nicht ewig gehen kann und versuchen nun, über dieses Stilmittel für mehr Feuer zu sorgen.

Mit 54.010 Zuschauern ist der Borussia-Park heute restlos ausverkauft. Die verbleibenden Restkarten, die es vor Anpfiff noch gab, sind also auch noch über die Ladentische gegangen. Bis jetzt wurde diese tolle Kulisse aber noch nicht mit sehenswertem Fussball gewürdigt.

Eckball für die SGE. Husztis Hereingabe wird von der Gladbacher Verteidigung zunächst abgewehrt. Oczipka kommt aus dem Rückraum zum Nachschuss, doch hält Vestergaard den Kopf hinein. Wieder Ecke, wieder klärt Vestergaard. Gute Aktionen des Dänen in diesen Minuten.

Jetzt sind es wieder die Gäste, die die grösseren Feldvorteile für sich verbuchen können. Der anfängliche Elan der Borussia ist inzwischen abgeebbt, sodass die Eintracht nun den Ton angibt.

Guter Schuss von Mascarell! Oczipka setzt sich mit etwas Glück gegen Kramer auf links durch und gibt flach vor den Strafraum. Dort hat Mascarell ganz viel Platz und zieht einfach mal flach ab. Sommer hat Mühe, diesen Ball noch zur Ecke zu lenken, tut dies dann aber noch mit den Fingerspitzen! Der fällige Eckstoss landet schliesslich in den Armen den Gladbacher Schlussmannes.

Gladbach zeigt inzwischen mehr Engagement, drängt Frankfurt in die eigene Hälfte, zerstört sich mögliche Chancen aber weiterhin durch unsaubere Zuspiele. Trotzdem müssen die Gäste jetzt mehr aufpassen. Die Borussia wird zwingender.

Fast die Chance für Johnson! Hahn setzt sich über rechts gegen Vallejo durch und gibt scharf in die Mitte. Dort kommt Johnson herangerauscht, verpasst die Kugel aber denkbar knapp! Wenn er den aufs Tor bringt, wird es brandgefährlich für die Eintracht. So aber fliegt die Kugel ohne Berührung auf der anderen Seite ins Aus.

Wirklich besser ist es bis jetzt noch nicht geworden. Beide Mannschaften verstricken sich immer wieder in Fehlpässen. Vor allem die Hausherren tun sich da als Negativbeispiel hervor. Frankfurt muss lediglich gut verteidigen und hofft vorne auf den entscheidenden Nadelstich.

Weiter geht's! Keine Wechsel auf beiden Seiten. Hoffen wir auf etwas mehr Unterhaltung als noch im ersten Durchgang.

Halbzeitfazit:
15 Sekunden vor dem offiziellen Ende der regulären Spielzeit hat Felix Zwayer ein Einsehen und schickt beide Mannschaften in die Kabinen. Es wäre ohnehin nichts mehr passiert. Einziger Höhepunkt in einer spielerisch doch sehr armen Partie war Hrgotas Schuss ans Aussennetz (25.). Ansonsten neutralisieren sich beide Teams grösstenteils im Mittelfeld. Es kann nur besser werden. Bis gleich!

Gelbe Karte für Fabian Johnson (Bor. Mönchengladbach)
Johnson trifft Hrgota beim Kampf um den Ball auf dem Fuss. Dafür sieht der US-Nationalspieler die erste Gelbe Karte der Partie.

Man hat das Gefühl, als wollten beide Mannschaften nur noch in die Pause. War in den ersten 25 Minuten wenigstens noch Tempo auf beiden Seiten vorhanden, so geht derzeit fast überhaupt nichts mehr. Stindl kommt nach einer Flanke von Hahn über links nun mal immerhin wieder zu einem Abschluss. Aus 15 Metern zielt der Angreifer aber weit drüber.

Bei gegnerischem Ballbesitz hat die Eintracht sechs Spieler im Mittelfeld und stellt damit sämtliche Anspielstationen der Borussia zu. Den Fohlen fehlt jeglicher Zug zum Tor. Mit der Taktik der Hessen kommen die Gastgeber überhaupt nicht klar. Es gibt erste verhaltene Pfiffe von den Rängen.

Etwas weniger als zehn Minuten noch bis zur Pause. Mit attraktivem Fussball werden die mehr als 50.000 Zuschauer nicht gerade verwöhnt. Gerade einmal fünf Abschlüsse gab es bis jetzt. Die deutlich gefährlicheren davon auf Seiten der Gäste.

Im Gegensatz zu Niko Kovač wirkt André Schubert auf seiner Trainerbank sehr ruhig. Der 41-Jährige schreibt emsig auf, was ihm derzeit am Spiel seiner Mannschaft gefällt oder auch missfällt. Im Angriff jedenfalls gibt es bislang doch einige Kritikpunkte. Das ist zu wenig, was die Borussia dort zeigt.

Vom VfL kommt in der Offensive derzeit kaum etwas. Die Gäste machen das Spiel und kommen nun auch vermehrt zu guten Chancen. Ein starkes Auswärtsspiel der Frankfurter. Niko Kovač kann zufrieden sein.

Weiterhin ist es die Eintracht, die griffiger in der Offensive wirkt. Gaćinović nimmt auf der linken Seite Tempo auf und geht durch bis zur Torauslinie. Jantschke kann zur Ecke klären. Diese bleibt aber ohne Erfolg.

Beinahe schenkt Hrgota seinem Ex-Verein einen ein! Am linken Strafraumeck behauptet Gaćinović die Kugel zunächst stark und steckt dann durch zu Hrgota links vor dem Tor. Der Schwede steht völlig alleine, trifft aus spitzem Winkel aber nur das Aussennetz! Das hätte gut und gerne die Frankfurter Führung sein können. Glück für die Hausherren!

Fast die Chance für die Borussia! Dahoud und Kramer erobern den Ball stark auf der rechten Seite. Über Jantschke landet die Kugel bei Stindl, welcher 20 Meter vor dem Tor zum gestarteten Hahn durchstecken will. Vallejo aber lässt sich davon nicht beirren und verteidigt diesen Pass stark!

Taktisch ist dieses Spiel hochinteressant. Für den neutralen Beobachter aber könnte es schon etwas mehr Action sein. Keine Mannschaft will den ersten Fehler machen und doch spielen beide stets nach vorne. Fehlen nur noch die Torchancen.

Bis auf zwei Ausnahmen gab es in beiden Strafräumen noch fast gar nichts zu sehen. Zwar wollen sowohl die Gladbacher als auch die Frankfurter schnell umschalten, doch stehen beide Defensivreihen weiterhin exzellent. Da gibt es kaum ein Durchkommen für die Angreifer.

Frankfurts Marco Fabián wird nach einem Luftduell mit Tony Jantschke unabsichtlich am Knöchel getroffen und bleibt danach verletzt liegen. Der Mexikaner beisst auf die Zähne und macht weiter. Trotzdem sah das beim ersten Hinsehen übel aus. Zum Glück ist aber scheinbar nichts weiter passiert.

Frankfurt ist in diesen Minuten etwas besser. Die Mannschaft von Niko Kovač verteidigt gut gegen den Ball und wirkt in der Offensive ballsicher. Die Gladbacher suchen noch nach dem passenden Rezept gegen die Spielweise. Bis jetzt fällt den Fohlen aber noch nicht viel ein.

Jetzt kommt auch die Eintracht erstmals gefährlich nach vorne! Hrgota wird von Oczipka stark links in den Strafraum geschickt, gibt gegen Jantschke flach zurück an den Elfmeterpunkt. Dort kommt Fabián per Direktschuss zum Abschluss, schiesst allerdings überhastet drüber! Wendt hat da noch im entscheidenden Moment gestört. Da war mehr drin für die SGE!

Erster schöner Angriff der Borussia. Korb wird von Kramer rechts im Strafraum bedient und spielt anschliessend den Doppelpass mit Johnson. Der aufgerückte Verteidiger kommt aus zwölf Metern im Fallen zum Schuss. Hasebe blockt zur Ecke. Diese bleibt aber ohne Folgen.

Noch fehlt auf beiden Seiten die Präzision im Passspiel. Auffällig dabei ist, dass die Angreifer immer wieder mit hohen Bällen auf die Reise geschickt werden sollen. Bislang lassen sich die Abwehrreihen davon aber noch nicht überrumpeln, sodass weiterhin unaufgeregtes Taktieren angesagt ist.

Ruhiger Beginn im Borussia-Park. Beide Mannschaften haben etwa gleich viel Ballbesitz. Den Gästen spürt man dabei ihr grosses Selbstbewusstsein an. Das wird heute ein richtig harter Brocken für die Hausherren.

Der Ball rollt! Schiedsrichter Felix Zwayer hat die Partie freigegeben.

Die Mannschaften sind bereit und kommen hinaus auf den Rasen! Die Hausherren sind wie gewohnt in Weiss und Schwarz gekleidet. Die Gäste laufen in Rot-Schwarz auf. Freuen wir uns auf eine hoffentlich hochspannende Begegnung!

Schiedsrichter der Begegnung im mit circa 53.000 Zuschauern fast ausverkauften Borussia-Park ist Felix Zwayer. Seine Assistenten an den Seitenlinien heissen Thorsten Schiffner und Marco Achmüller. Vierter Offizieller ist Lasse Koslowski. In einer guten Viertelstunde geht's los am Niederrhein!

Interessanter Fakt am Rande: Frankfurt verlor die letzten sechs Bundesligaduelle gegen Gladbach immer, wenn die Eintracht in der Tabelle vor den Fohlen stand. Und auch die Statistik der letzten Jahre spricht für die Borussia: Acht der letzten zwölf Vergleiche in der Bundesliga gingen an den VfL. In der vergangenen Spielzeit sah es sogar sehr deutlich aus. Das Hinspiel in Frankfurt gewannen die Gladbacher mit 5:1. Im Rückspiel gab es dann einen 3:0-Heimerfolg. Es gibt also etwas gutzumachen aus Sicht der Gäste.

Nach dem kräfteraubenden Pokalfight gegen Ingolstadt, den man nach der Gelb-Roten Karte für Marco Fabián (88. Minute) in der Verlängerung auch noch in Unterzahl bestreiten musste, verändert Niko Kovač seine Startformation auf vier Positionen: Timothy Chandler, Bastian Oczipka, der eben erwähnte Marco Fabián und Ex-Gladbacher Branimir Hrgota kommen neu herein. Für sie müssen Yanni Regäsel, Taleb Tawatha, Haris Seferović und Shani Tarashaj auf die Bank. Und auch die Frankfurter werden heute höchstwahrscheinlich mit einer Dreierkette spielen, mit David Abraham, Makoto Hasebe und Jesús Vallejo in der Verteidigung. Das Mittelfeld bilden von rechts nach links Timothy Chandler, Omar Mascarell, Szabolcs Huszti und Bastian Oczipka. Die Dreierreihe im Angriff besteht aus Marco Fabián, Branimir Hrgota und Mijat Gaćinović.

Vor dem eminent wichtigen Spiel in der Königsklasse am Dienstag zuhause gegen Celtic Glasgow gilt es für die Gladbacher, die Kräfte ideal zu dosieren. Zwei Kräfte aus dem Pokalspiel gegen Stuttgart werden heute deshalb erst einmal auf der Bank geschont. Namentlich sind dies Tobias Strobl und Patrick Herrmann. Sie werden ersetzt durch Oscar Wendt und Julian Korb. Angeordnet sind die Borussen in einem 3-5-2 mit Nico Elvedi, Jannik Vestergaard und Tony Jantschke in der Dreierkette vor Torhüter Yann Sommer. Mahmoud Dahoud und Christoph Kramer, der heute sein 100. Bundesligaspiel bestreitet, sichern davor ab. Auf den Flügeln sollen Oscar Wendt links und Julian Korb rechts für Druck sorgen. Im Angriff wechseln sich André Hahn, Lars Stindl und Fabian Johnson immer wieder ab und sorgen somit für eine gewisse Unberechenbarkeit.

Nicht jeder hätte der Eintracht einen so guten Start zugetraut. Letztes Jahr noch knapp dem Abstieg in der Relegation entgangen, gewannen die Frankfurter bislang die Hälfte ihrer Ligaspiele und stehen mit 14 Punkten nach acht Spielen auf einem starken siebten Rang. Ein Sieg heute und am Ende des Wochenendes könnte sogar ein Champions-League-Rang stehen. Dazu muss die SGE aber erst eimal die 120 Minuten plus Elfmeterschiessen im Pokal gegen Ingolstadt (4:1 n.E.) aus den Beinen schütteln. Dass man auswärts durchaus gewinnen kann, bewies die Mannschaft von Trainer Niko Kovač in dieser Spielzeit bereits mit den Siegen in Ingolstadt (2:0) und zuletzt in Hamburg (3:0).

Die Borussia tanzt weiterhin auf allen drei Hochzeiten. Am Dienstag schlug man Zweitligist VfB Stuttgart im DFB-Pokal mit 2:0 und überwintert damit in diesem Wettbewerb. Im Achtelfinale Anfang Februar geht es dann zur Spielvereinigung aus Fürth. Ein machbares Los für die Mannschaft von André Schubert, die heute jedoch in der Liga wieder anfangen sollte, dreifach zu punkten. Zuletzt holten die Fohlen nur einen Punkt aus drei Spielen - zu wenig für die Ansprüche des Champions-League-Teilnehmers. Zwar verlor man vergangenes Wochenende "nur" mit 0:2 bei den Bayern, doch spielten diese im absoluten Schongang und hätten einer mutlos auftretenden Borussia durchaus noch mehr Tore einschenken können. Nun geht es im heimischen Borussia-Park gegen Eintracht Frankfurt. Und die Hessen kommen mit einer richtig breiten Brust an den Niederrhein.