Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Restsonntag und einen wunderbaren Abend.

Winterthur kann am nächsten Wochenende zu Hause antreten. Man trifft auf der Schützenwiese auf den FC Luzern. Währenddessen steht für GC das schwierige Auswärtsspiel beim FC Basel an.

Nach diesem Spiel übernimmt Winterthur die rote Laterne. Wegen der schlechteren Tordifferenz muss man dem FCZ Rang neun überlassen. GC seinerseits schiebt sich mit dem dritten Saisonsieg auf den vierten Rang.

Der Sieg für GC geht in Ordnung. Man ist die effizientere und aktivere Mannschaft in diesem Derby gewesen. Die spielerischen Defizite bei Winterthur sind offensichtlich. Der Gast spielt zwar lange gut mit, aber zwei Konzentrationsfehler im zweiten Durchgang haben den Eulachstädter sofort einen möglichen Punktgewinn gekostet. So kommt der Rekordmeister zu einem komfortablen Heimsieg.

GC gewinnt im Letzigrund mit 3:0 gegen den FC Winterthur.

Das Spiel befindet sich in den letzten Zügen. Die Teams haben sich wohl auf dieses 3:0 geeinigt.

Winterthur setzt sich noch einmal vorne fest. Das lange Zuspiel auf Manzambi ist aber zu hoch und so kann sich Moreira die Kugel zum Abstoss schnappen.

Es werden mindestens drei Minuten im Letzigrund nachgespielt.

Die folgende Ecke können die Gäste klären. Im Konter wird Neftali Manzambi ordnungsgemäss abgegrätscht.

"Spiel doch ab", hört man Dadashov schreien. Pusic schiesst aus spitzestem Winkel, Fayulu hält aber. Der Passweg wäre wohl aber zugestellt gewesen.

Nun ist der Ball im Aus und der VAR schaltet sich nicht ein. Herc ist auf Lekaj aufgelaufen, der Winterthurer hat sich nicht in Luft auflösen können.

Herc bleibt getroffen liegen, die Pfeife des Schiedsrichters ist aber stumm geblieben. Die Wiederholung wird zeigen, ob die Forderung nach einem Elfmeter gerechtfertigt ist.

Der Ellbogen hat nichts im Gesicht des Gegenspielers verloren. Ribeiro ist hier das Opfer gewesen.

De Carvalho startet aus dem Offside und läuft alleine auf Fayulu zu. Der Youngster hätte das Tor aber ohnehin nicht gemacht, da hat sich der Angreifer ordentlich verzettelt.

Auch die folgende Ecke ist nicht ungefährlich. Die zwei Winterthurer Abschlüsse werden aber abgeblockt.

Neftali Manzambi lässt ein ordentliches Pfund ab. Der satte Distanzschuss dreht Moreira um den Pfosten.

Manzambi macht sich im Letzigrund keine Freunde. Zuerst legt er sich mit Margreitter an und dann sammelt der Angreifer noch ein Foulspiel.

Hayao Kawabe verlässt nach einem ansprechenden Spiel das Feld. Herc darf für die Schlussminuten aufs Feld.

Ramizi beisst sich die Zähne an der gegnerischen Abwehr auf. Am Ende kann Moreira das Leder aufnehmen.

Momoh lässt Schättin stehen. Er versucht es weiter auf eigene Faust und verpasst schliesslich das Abspiel auf Pusic.

Der nächste Doppelwechsel für die Roten. Roman Buess ersetzt Florian Kamberi. Corbaz muss für Kryeziu runter.

An diesem Versuch ist die Verzweiflung anzumerken. Manzambi versucht es aus riesiger Entfernung, das Resultat des Schusses fällt entsprechend aus.

Diese Flanke Gantenbeins ist viel zu scharf. Kein Angreifer ist so gross und damit darf GC auf der Gegenseite einwerfen.

Da wäre beinahe das 3:1 gefallen. Chiappetta löst sich von Dadashov und köpft die Flanke von der rechten Seite beinahe ins Tor. Da fehlen am Ende nur wenige Centimeter.

Auch beim Spitzenkampf sind mittlerweile Tore gefallen. St.Gallen führt zuhause gegen YB mit 2:1.

Die Stimmung auf den Rängen ist beim FC Winterthur trotz abzeichnender Kanterniederlage noch immer bestens. Man feiert den Verein.

Chiapüetta ersetzt auf Seiten der Winterthurer den verwarnten Diaby.

Morandi verlässt das Feld. De Carvalho kommt ins Spiel.

Morandi versucht es aus der zweiten Reihe. Fayulu kann den zu zentralen Schuss sicher aufnehmen.

Defensiv fällt Winterthur auseinander. Kawabe wird von Momoh in Szene gesetzt und schliesst gleich flach ab. Der Ball geht etwa einen Meter unten links am Ziel vorbei.

Florian Kamberi versucht es aus der zweiten Reihe. Der Ball geht am Kasten vorbei.

Ramizi will auf Manzambi durchstecken. Moreira ist auf der Hut und eilt aus dem Kasten. Der Goalie nimmt das Leder vor dem Angreifer auf.

Das 2:0 wird sogar als Eigentor von Fayulu gewertet. Ribeiro hat das Leder an den unkontrolliert faustenden Goalie geköpft.

Bruno Berner reagiert auf den Doppelschlag. Di Giusto und Abedini weichen für Manzambi und Seiler.

Der Drops ist gelutscht. Momoh wackelt Lekaj auf der rechten Seite aus und spielt flach ins Zentrum. Kawabe wird sträflich alleine gelassen und schiesst zum 3:0 ein.

Fayulu wandelt durch die Box wie ein Irrlicht. Pusic dreht den Ball auf den ersten Pfosten, dort rauscht Ribeiro vor Fayulu heran und köpft via Goalie sicher zum 2:0 ein.

Es gibt einen Eckball für GC. Pusic nimmt sich sogleich dieser Aufgabe an.

Kacuri und Schettine haben Feierabend. Momoh und Pusic werden den GCZ verstärken.

Winterthur erhöht die Kadenz. Di Giusto wird vor dem Strafraum angespielt. Sein Schuss dreht nach rechts weg und fliegt so einige Meter am Tor vorbei.

Dadashov klärt fürs Erste und der Ball kommt wieder zu Di Giusto. Wieder ist es an Dadashov, der den Gegenspieler abgrätscht. Da hat der Stürmer richtig gut in der eigenen Abwehr ausgeholfen.

Aus halbrechter Position können die Winterthurer einen Ball zur Mitte treten.

Die Abstimmung stimmt in der Abwehr des FCW nicht. Morandi greift aber zu einem Schubser gegen Lekaj und so erhalten die Gäste einen Foulpfiff.

Ramizi versucht es aus grosser Distanz. Der Ball rutscht ihm über den Rist und so wird das Ziel deutlich verfehlt.

Es nimmt sich doch Morandi des Balls an. Der Schuss fliegt weit über den Querbalken, da hat er sich mehr vorgenommen.

Der GCZ kommt zum Freistoss. Schmid wird wohl zentral aus etwa 35 Meter abziehen.

Die Fahne bleibt unten und da wäre die gute Ausgleichschance gewesen. Di Giusto taucht alleine vor Moreira auf, kann den Ball aber nicht mehr am Goalie vorbeispitzeln. Moreira macht sich gross und klärt mit dem Körper.

Dadashov wälzt sich am Boden. Schmid hat ihn von hinten umgerannt, es wird für den Stürmer aber weitergehen. Aus dem fälligen Freistoss haben die Zürcher nichts herausgeholt.

GC setzt sich in der gegnerischen Hälfte fest, aber es wird nur der Bereich vor dem Strafraum bespielt. Ein Durchbruch in die letzte Reihe will nicht gelingen.

8270 Zuschauer haben sich im Letzigrund eingefunden. Das ist Saisonrekord für den GCZ.

Gantenbein macht das Tackling im richtigen Moment. Schettine wird mustergültig auf der linken Seite abgegrätscht.

Moratti tritt den fälligen Freistoss. Dadashov kommt am zweiten Pfosten jedoch nicht an den Ball.

Dominik Schmids Fuss leidet. Diaby ist dem Zürcher auf den Fuss gestanden.

Li Lei steht neu auf dem Feld. Für ihn muss Bendeguz Bolla weichen. Es sieht neu nach einer Viererkette beim GCZ aus.

Weiter geht es im Letzigrund.

In der Startphase kann der Aufsteiger sehr gut mit dem favorisierten GC mithalten. Erst nach gut zehn Minuten findet der Rekordmeister auch in der gegnerischen Hälfte statt und übernimmt mehr und mehr das Spieldiktat. Diese Dominanz wird aber nicht in gefährliche Torchancen umgemünzt. Erst nach einem Weitschuss in der 27. Minute wird es richtig heiss. Abedini fälscht den Versuch Kacuris unhaltbar ab, sodass GC gleich mit der ersten Aktion in Führung geht. Bis zur Pause verändert sich das Bild nicht mehr, die Winterthurer werden zwar wieder aktiver, mit einem Offensivspektakel werden die Fans trotzdem nicht verwöhnt und damit bleibt es beim 1:0.

Die erste Hälfte ist Geschichte. GC führt im Derby gegen Winterthur mit 1:0.

Mindestens eine Minute wird im Letzigrund nachgespielt.

Die Ecke wird kurz auf di Giusto ausgeführt. Der drischt den Ball flach in die Mitte. Seko steht goldrichtig und befreit für den GCZ.

Gantenbein flankt in die Mitte. Bolla klärt unfreiwillig zum Corner. Das ist ein unkontrollierter Rundumschlag gewesen.

Schättin lässt es scheppern. Di Giusto wirbelt sich durch den Sechzehner und legt dann vor die Box zurück. Dort kann sich Schättin gegen Morandi durchsetzen und schliesst ab. Der satte Schuss fliegt an den rechten Pfosten, Moreira wäre wohl geschlagen gewesen.

Auf der Gegenseite unterläuft Schettine dasselbe. Die Partie ist zwar eine flüssige, dennoch steigert dies kaum die Qualität des Gezeigten.

Da steht Florian Kamberi zu weit vorne. Die Fahne geht an der Aussenlinie hoch.

Derzeit ist es viel Mittelfeldgeplänkel. Schettine wird mit einem langen Ball auf die Reise geschickt, aber Lekaj gewinnt den entscheidenden Zweikampf.

Di Giusto und Gantenbein versuchen es auf der rechten Seite. Kawabe hilft aber hinten aus und schlägt das Leder weg. GC kommt um einen Eckball herum.

Gleichzeitig steigt in St.Gallen noch der Spitzenkampf zwischen dem FCSG und YB. Noch steht es 0:0, aber YB steht nach einem rüden Foul Ulisses Garcias nur noch zu zehnt auf dem Feld.

Dadashov will Bolla auf der rechten Seite in Szene setzen. Dem Ungaren fehlen einige Centimeter Körpergrösse, um dieses Zuspiel entsprechend kontrollieren zu können.

GC spielt hinten herum. Man möchte Winterthur aus der massierten Abwehr herauslocken. Der Versuch ist zwar intelligent, aber nicht von Erfolg gekrönt.

Für einmal kommt Winterthur gut bis zur Grundlinie. Kamberi spielt flach ins Zentrum, wo Abwehrboss Margreitter klären kann.

Kamberi checkt Ribeiro. Der Zürcher braucht Pflege, ehe es für ihn weitergeht.

Beide Mannschaften sind grundsätzlich nicht als Ballbesitzmonster bekannt. Heute übernimmt aber die Heimmannschaft das Zepter und Winterthur lauert auf Konter.

Dadashov kommt nicht an Schmid vorbei. GC muss einen nächsten Anlauf nehmen.

Margreitter muss nach einem Zusammenprall kurz gepflegt werden, es wird für den Innenverteidiger aber weitergehen.

Lekaj und Schättin klären in höchster Not gleich den nächsten GC Angriff. Winterthur hat hier nach einem guten Start den Tritt verloren.

Der 18-jährige Startelfdebütant fasst sich ein Herz und zieht aus der zweiten Reihe ab. Abedini fälscht den Schuss ab, so verkommt der Ball zur unhaltbaren Bogenlampe für Fayulu. Im rechten Eck schlägt das Spielgerät schliesslich ein.

Der Corner wird kurz ausgeführt. Der Ball kommt zurück zu Morandi, der das Leder eklig auf den zweiten Pfosten dreht. Das Leder geht ein Meter über dem Tor ins Aus und Fayulu wäre wohl auch auf dem Posten gewesen.

Die Heimmannschaft kommt zur nächsten Ecke.

Florian Kamberi ist hier ungenügend zurückgelaufen. So steht der Angreifer im Offside.

Dominik Schmid hebt ab und sucht das Foul zu sehr, sodass die Pfeife des Schiedsrichters stummbleibt. Ein Kontakt ist zwar da gewesen, aber diese Flugeinlage ist dann übertrieben.

Kawabe bleibt im Rasen hängen. Die "Büetzer Buebe" lassen grüssen, das Grün ist hier noch immer nicht Super League tauglich. 

Einen grossen Fussballleckerbissen ist dieses Derby derzeit noch nicht. Kamberi lädt Schmid auf dem Rücken auf, prompt folgt der Foulpfiff des Schiedsrichters.

Gantenbein will nach vorne rushen, legt sich das Leder allerdings zu weit vor. Dank eines patzigen Abspiels befindet sich Winterthur schnell wieder in Ballbesitz, verheddert sich jedoch erneut.

GC spielt sich flüssig nach vorne. Morandi spielt zu Dadashov, Bolla lässt toll durch. Zwei Pässe später kann Schmid aus der Distanz abziehen, das Leder fliegt jedoch deutlich über den Querbalken.

Di Giusto will seinen Kollegen mit der Hacke einsetzen, Kamberi kommt allerdings zu spät und trifft nur Dominik Schmid. Der Angreifer wird vom Unparteiischen ermahnt.

Schmid läuft Dadashov ab. So darf Fayulu sich den Ball zum Abstoss bereitlegen.

Dieser lange Ball von Abedini ist eine leichte Beute für Andre Moreira. Die Torhüter werden noch nicht vielbeschäftigt.

Die Ecke wird kurz ausgeführt und Augenblicke später fordern die Zürcher einen Elfmeter. Gianforte pfeift nicht und auch der VAR schaltet sich nicht ein. Ramizi traf zwar Dadashov, aber die Intensität reicht nicht für einen Pfiff aus.

Schmid und Margreitter werden zum Schiedsrichter zitiert. Sie sollen die Rangeleien beenden.

Schmid bringt denn Ball hoch ins Zentrum. Winterthur klärt in zwei Anläufen nicht und so kann Ribeiro noch abschliessen. Der Ball wäre vorbeigeflogen, aber Fayulu geht auf Nummer sicher und klärt zum nächsten Corner.

Gantenbein reklamiert, aber der Entscheid steht, wenn auch fälschlicherweise. GC kommt zum ersten Eckball.

Gantenbein spielt weit auf di Giusto. Margreitter passt aber auf und köpft den Ball stilsicher zurück in Moreiras Arme.

Winterthur ist besser ins Spiel gekommen. GC findet in den ersten Minuten noch gar nicht statt, kann aber jetzt den Ball für einige Momente in den eigenen Reihen behaupten.

Die Flanke fliegt direkt auf Yannick Schmids Kopf. Der Abschluss fliegt nur knapp über die Latte.

Ribeiros Klärungsversuch misslingt, es gibt wieder eine Ecke für Winterthur.

Der FCW versucht abermals eine kurze Variante, im Strafraum leistet sich Florian Kamberi allerdings ein Offensivfoul. So verpufft diese im Ansatz ansehnliche Kombination.

Den folgenden Corner führt Winterthur kurz aus. Die Eulachstädter verheddern sich, immerhin kann di Giusto für den Gast noch einen Freistoss herausholen.

Gleich wieder di Giusto - er eilt von der Seite zur Mitte und erst im letzten Moment kann Ribeiro das Leder ins Toraus klären.

Über die rechte Angriffsseite nimmt der FCW einen weiteren Anlauf. Schmid trennt di Giusto allerdings vom Leder.

Fayulu wird von Kawabe unter Druck gesetzt. Als Folge schlägt der Goalie das Leder direkt ins Aus.

Winterthur darf einen Standard von der rechten Seite zur Mitte treten. Dort steigt Margreitter am höchsten und klärt für GC.

Die Gäste in rot haben den Anstoss ausgeführt.

Die Spieler betreten allmählich das Feld. In wenigen Augenblicken beginnt die Partie auf dem ramponierten Rasen im Letzigrund.

Auch Bruno Berner nimmt drei Veränderungen in seiner Startaufstellung vor. Francisco Rodriguez, Roy Gelmi und Roman Buess sucht man in der ersten Elf vergeblich. Dafür starten Diaby, Corbaz und Kamberi gegen GC.

Im Vergleich zur 1:3 Niederlage gegen Servette nimmt Giorgio Contini drei Wechsel in der Startelf vor. Ribeiro, Schettine und Kacuri beginnen. Dafür fehlen der gesperrte Loosli, sowie Herc und Pusic, die vorerst auf der Bank Platz nehmen.

Geleitet wird das Duell von Nico Gianforte. Assistiert wird der Schiedsrichter von Mirco Bürgy und Matthias Sbrissa. Von Volketswil aus wacht Sandro Schärer über die Begegnung.

In der Challenge-League-Saison des GCZ trafen die beiden Mannschaften viermal aufeinander. Dabei hat Winterthur zweimal die Nase vorne gehabt und die Stadtzürcher konnten nur einen Sieg davontragen. Vor allem im Letzigrund konnten die Grasshoppers nur einen Punkt erringen.

Bei den Buchmachern wird die Heimmannschaft favorisiert. Aufgrund der Erfahrung in der höchsten Liga und des besseren Saisonstarts ist dies nachvollziehbar.

Winterthur tut sich mit der Kadenz in dieser Liga noch etwas schwer. Nach sechs Partien warten die Eulachstädter noch immer auf den ersten Sieg. In Ansätzen kann man oft mit dem Gegner mithalten, am Ende steht trotzdem meist die Niederlage auf dem Anzeigeblatt. Heute würde ein Erfolg im Derby besonders gut tun, da man den FCZ am Ende der Tabelle um drei Punkte distanzieren könnte.

Zu Beginn der Saison hätte man bei dieser Affiche ein Kellerduell erwartet, aber aus dem Nichts hat sich der GCZ zum besten Verein des Kantons aufgeschwungen. Mit neun Zählern in sechs Partien ist man absolut im Soll und mit einem Dreier im Derby gegen den FCW könnte man in die Top-4 der Liga vorschreiten.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Credit Suisse Super League Partie zwischen dem Grasshopper Club Zürich und dem FC Winterthur.