Die Schweiz startete gut in die Partie und hatte bereits früh eine gute Möglichkeit durch Ricardo Rodriguez. Loria im Tor der Georgier konnte die Kugel aber gerade noch über die Latte lenken. Danach flachte die Partie ab und bis kurz vor der ersten Pause gab es kaum noch Möglichkeiten. Dann hatten die Georgier die einzige wirklich gute Chance des Spiels. Qazaishvili verpasste es aber Sommer von der Strafraumgrenze aus zu bezwingen. 
In den zweiten 45 Minuten war das Spiel dann eine klare Sache. Petkovic stellte auf ein 3-5-2 System um und von den Gastgebern kam gar nichts mehr. Zuber brachte die Helvetier in der 56. Minute mit einem Schlenzer verdient in Führung. Danach spielten weiterhin nur die Schweizer und machten in der 80. Minute durch einen Abstauber von Zakaria alles klar. Damit startet die Nati erfolgreich in die EM-Qualifikation. Bereits am nächsten Dienstag geht es mit dem Heimspiel gegen Dänemark weiter. 

Das Spiel ist aus! Die Schweiz gewinnt in Georgien nach einer starken zweiten Halbzeit mit 2:0

Auch Gvilia holt sich noch eine gelbe Karte ab. Er trifft Zuber genau am Knöchel. 

Granit Xhaka bekommt eine unnötige gelbe Karte. Der Mittelfeldspieler von Arsenal schlägt einen Ball weg, nachdem der Schiedsrichter das Spiel unterbrochen hat. 

Jano Ananidze muss ebenfalls vom Feld, für ihn kommt Nika Kacharava ins Spiel. 

Breel Embolo geht vom Feld und überlässt seinen Platz Renato Steffen. 

Das ist die Vorentscheidung! Fabian Schär spielt einen hervorragenden Pass auf Albian Ajeti, der alleine auf Loria zuläuft. Der Basler will den Schlussmann auf der rechten Seite bezwingen, dieser pariert aber stark. Denis Zakaria schnappt sich den Abpraller und versenkt die Kugel im verlassenen Tor. 

Vladimir Weiss, wechselt eine zweites Mal. Kvilitaia geht vom Feld. Der Stürmer wird durch Saba Lobhanidze ersetzt. 

Breel Embolo setzt sich auf rechts einmal mehr schön durch und kann nur mit einem Foul gestoppt werden. Dafür sieht Kvekveskiri die gelbe Karte. 

Auch Vladimir Weiss wechselt ein erstes Mal. Tabidze geht vom Feld. Für ihn ist Saba Kverkvelia neu im Spiel. 

Mario Gavranovic wird erlöst und von Petkovic ausgewechselt. Für ihn kommt Albian Ajeti im Sturm zum Einsatz. 

Das ist die Führung für die Schweiz! Fabian Schär spielt einen langen Ball auf Breel Embolo, der die Kugel im gegnerischen Strafraum gekonnt kontrolliert und auf Steven Zuber zurücklegt, dieser hat etwas Platz und schlenzt die Kugel gekonnt in die rechte Torecke! Loria ist im Tor der Georgier ohne Abwehrchance. 

Breel Embolo gewinnt einen Zweikampf und so kommt Remo Freuler an den Ball. Der Mittelfeldspieler kann auf der rechten Seite in den Strafraum laufen und zieht sogleich ab. Sein Schuss geht ganz knapp am linken Pfosten vorbei. 

Nach einem Eckball kommt Kvilitaia frei zum Kopfball und Sommer kann gerade noch mit der linken Hand parieren. Der Treffer hätte aber nicht gezählt, weil Kvilitaia ein Foul an Zakaria begangen hat. 

Weiter gehts mit den zweiten 45 Minuten! Beide Mannschaften stehen mit den selben elf Mann auf dem Platz. 

Die Schweiz startete gut ins Spiel und kam bereits früh zur ersten Möglichkeit durch Rodriguez. Der Aussenverteidiger scheiterte aber am gut reagierenden Schlussmann der Georgier. Danach flachte die Partie ab und es gab kaum noch Möglichkeiten. Es ist das erwartet schwierige Spiel für die Helvetier. Georgien ist vor allem über Konter gefährlich und wäre so fast kurz vor der Pause in Führung gegangen. Qazaishvili schoss aber genau auf Yann Sommer. Bei den Schweizern kommt Gavranovic gar nicht ins Spiel. Der Stürmer hatte in der ersten Halbzeit weniger Ballkontakte als Yann Sommer. 

Die ersten 45 Minuten sind um, es geht mit einem 0:0 in die Pause. 

Die Georgier kontern schnell. Schlussendlich steht Qazaishvili alleine am Strafraumrand und zieht natürlich direkt ab. Der Schuss kommt zum Glück für die Schweizer genau auf Yann Sommer, der ihn gekonnt blockiert. 

Qazaushvili wird zentral vor dem Schweizer Tor angespielt und zieht an der Strafraumgrenze ab. Fabian Schär kann aber noch rechtzeitig reagieren und den Schuss blocken. 

Die Schweizer kombinieren sich stark durch die gegnerische Abwehr. Xhaka mit dem perfekten Zuspiel auf Zuber, der weiterleiter auf Rodriguez. Der Verteidiger der AC Milan tut so, als würde er flanken, schiesst dann aber aufs Tor. Giorgi Loria kann die Kugel gerade noch über die Querstange lenken. 

Die Kugel rollt! Die EM-Qualifikation hat für die Schweiz begonnen. 

Der Engländer Craig Pawson wird die Partie leiten. Er pfeift seit 2013 in der Premier League. 

Das georgische Fussballnationalteam steigt mit viel Selbstvertrauen in diese Partie. Ihnen gelang es nämlich ihre Gruppe in der Nations League zu gewinnen. Obwohl ihnen mit Kasachstan, Andorra und Lettland nicht die grössten Gegner des europäischen Fussballs gegenüberstanden, lösten diese Erfolge im ganzen Land eine regelrechte Euphorie aus. Iaschwili, Vizepräsident des georgischen Fussballverbandes, will mit "Ballbesitzfussball nach vorne" die erste EM-Teilnahme in Angriff nehmen.

 Damit steht bei den Gastgebern mit Otar Kakabadze ein Spieler aus der Super League auf dem Feld. Auch Valeriane Gvilia steht von Beginn an auf dem Platz. Der Spieler vom FC Luzern ist momentan aber nach Polen ausgeliehen. Levan Kharabadze vom FCZ sitzt auf der Bank.  

Mario Gavranovic soll heute anstelle von Haris Seferovic die Tore schiessen. Der Verband gibt in diesem Tweet ein 4-4-2 System an, doch es ist durchaus möglich, dass die Schweizer mit einem 4-3-3 auflaufen. Freuler, Xhaka und Zakaria würden das Mittelfeld bilden, Gavranovic von Embolo und Zuber flankiert. 

Die beiden Nationalmannschaften trafen erst zweimal aufeinander. Zu Hause setzte sich die Schweiz 2002 mit 4:1 durch, auswärts kam die Nati aber nicht über ein 0:0 hinaus. Auch heute Nachmittag wird den Helvetiern ein hartnäckiger Gegner das Leben schwer machen. 

Die Schweiz muss in ihrem ersten Spiel der EM-Qualifikation in Georgien ran. Neben dem heutigen Gegner, sind Dänemark, Irland und Gibraltar in der Gruppe der Helvetier. Es geht also darum möglichst mit drei Punkten in die Kampagne zu starten. Das dürfte allerdings nicht einfach werden, denn der Nati fehlen mit Shaqiri, Mehmedi und Seferovic gleich drei Offensivkräfte.