Fazit:
Das war's in Frankfurt, mit dem 1:1 teilen sich die Teams die Punkte. Über das Unentschieden wirkt keine der Mannschaften so richtig glücklich. Nach dem 1:0 durch Alex Meier in der ersten Halbzeit sprach alles für die Eintracht, während die Hertha nach einem guten Start den Faden verlor. Nach dem Seitenwechsel bot sich dann aber ein ganz anderes Bild. Berlin kam in allen Kategorien verbessert aus der Kabine und beherrschte das Spiel gegen passive Gastgeber. Allein das Abseitstor von Vedad Ibišević sorgte jedoch wirklich für Gefahr im Frankfurter Strafraum, bis Vladimír Darida die Hertha in der 82. Minute erlöste und den verdienten Ausgleich einnetzte. Die Gäste hätten aus der zweiten Halbzeit mehr machen können, unterm Strich geht das Unentschieden aber vollkommen in Ordnung.

Berlin ist der Führung deutlich näher, mittlerweile läuft den Gästen aber die Zeit davon.

Das ist schon ein wenig bitter für Luca Waldschmidt, der aus taktischen Gründen nach nur kurzer Einsatzzeit für Slobodan Medojević ausgewechselt wird. Bei der Hertha ist derweil Johannes van den Bergh für Genki Haraguchi neu im Spiel.

Gelbe Karte für Aleksandar Ignjovski (Eintracht Frankfurt)
Plattenhardt ist über links durch und Ignjovski holt den Linksverteidiger kurz vor dem Strafraum von den Beinen. Das gibt zu Recht Gelb.

Das 1:1 ist absolut verdient für die Hertha. Frankfurt hat sich lange auf der Führung ausgeruht und hatte Glück, dass die Berliner vor dem Kasten nicht die letzte Konsequenz bewiesen. Jetzt drückt die Hertha weiter aufs nächste Tor.

Tooor für Hertha BSC, 1:1 durch Vladimír Darida
Die Hertha macht den Ausgleich! Der eingewechselte Alexander Baumjohann versucht von der Sechzehnerkante in den Strafraum durchzustecken, trifft aber nur David Abraham. Der fälscht die Kugel aber zu Vladimír Darida ab, der auch noch den nächsten Abwehrspieler umkurvt und aus zwölf Metern flach in die Maschen trifft.

Aleksandar Ignjovski geht über rechts und bringt die Flanke für Alex Meier in den Sechzehner. Der Torschütze kommt zwar zum Kopfball, bekommt aber keinen Druck hinter seinen Versuch und legt das Spielgerät harmlos in die Arme von Rune Jarstein.

Mit einem Schuss von rechts kommt Valentin Stocker immerhin mal wieder zum Abschluss. Der Versuch ist aber kein Problem für Lukáš Hrádecký.

Pál Dárdai reagiert auf die Chancenflaute seines Teams und bringt Alexander Baumjohann für Salomon Kalou ins Spiel.

Castaignos verpasst das 2:0! Reinartz schickt den Stürmer mit einem klasse Zuspiel in die Spitze. Der Niederländer geht alleine in den Sechzehner und müsste nur noch den Keeper überwinden, setzt das Leder aber mit der Pike über die Latte.

Zum wiederholten Mal darf die Hertha zum ruhenden Ball antreten. Den Freistoss aus 30 Metern tritt Marvin Plattenhardt in den Sechzehner, Lukáš Hrádecký kommt aber mit viel Übersicht aus dem Kasten und kann das Leder aus der Luft pflücken.

Kalou versucht das Spielgerät von der Strafraumkante für Stocker durchzustecken, sein Zuspiel wird aber zu lang und trudelt ins Aus. Obwohl die Hertha mehr vom Spiel hat, ist Fehlanzeige, was die Torchancen angeht.

Nach einem Foul im Mittelfeld bringt Darida den Freistoss hoch in den Sechzehner. Dort wird geschubst und geschoben, schliesslich köpft Russ die Kugel aber aus der Gefahrenzone.

Luc Castaignos, der heute erst auf der Bank Platz nehmen musste, darf an seinem 23. Geburtstag doch noch ran. Für den Niederländer verlässt Stefan Aigner den Rasen.

Pál Dárdai greift zu seinem ersten Wechsel und bringt Valentin Stocker für Tolga Ciğerci in die Partie, der mit seiner Auswechslung nicht ganz glücklich zu sein scheint.

Da ist der nächste Abschluss für die Hertha! Niklas Stark darf ungestört durchs Mittelfeld marschieren und schliesst vom rechten Strafraumeck ab. Hinter seinem Flachschuss ist aber zu wenig Kraft und Lukáš Hrádecký kann die Kugel entgegennehmen.

Von aller Verbesserung können sich die Gäste bislang aber noch nichts kaufen. Bis auf Ibišević' Abseitstor ist die Hertha nach dem Seitenwechsel noch nicht gefährlich im Frankfurter Strafraum aufgetaucht.

Auch das Standard-Verhalten der Berliner hat sich verbessert. Während im ersten Durchgang noch jeder hohe Ball für Gefahr im Gäste-Strafraum sorgte, hat die Hertha die Hereingaben mittlerweile unter Kontrolle. Auch die nächste Ecke kann Fabian Lustenberger aus dem Sechzehner befördern.

Ein Freistoss aus dem linken Halbfeld findet Meier im Strafraum, der bei seinem Abschluss aus zehn Metern gerade noch von Plattenhardt gestört wird, der zur Ecke klärt.

Die Ungenauigkeiten unterlaufen in dieser Hälfte eher den Frankfurtern. Den nächsten Fehlpass nutzt Haraguchi, um über links zu starten, da wird der Berliner aber von Hasebe gestellt.

Die Hereingabe landet bei der Hertha, die mit viel Tempo den Konter fährt. Im Sechzehner kommt dann Vedad Ibišević an die Kugel und versenkt seine vierte Chance im langen Eck. Das Treffer zählt aber nicht, da der Stürmer mit einer Zehenspitze im Abseits stand.

Mit seiner ersten Aktion holt Luca Waldschmidt nach Zuspiel von Bastian Oczipka die nächste Ecke der Frankfurter raus. Ganz ungefährlich sind die ja bislang nicht geblieben.

Mit viel Einsatzbereitschaft, aber wenig Glück ist Václav Kadlec bei seinem ersten Startelfeinsatz seit über einem Jahr eher blass geblieben. Für den Tschechen geht Luca Waldschmidt in den Sturm.

Die Gäste präsentieren sich in diesem Durchgang deutlich verbessert. Besonders was Zweikämpfe und zweite Bälle angeht, gehen die Berliner häufiger als Sieger hervor.

Hrádecký muss ran! Ciğerci taucht im Frankfurter Sechzehner auf und sucht Ibišević. Seine Hereingabe wird von Russ' Kopf abgefälscht und Frankfurts Keeper muss unkonventionell, aber effizient mit der ausgestreckten Faust klären.

Den Eckball kann Hertha erst klären, der Ball landet aber wieder bei den Hausherren. Aleksandar Ignjovski ackert sich durch den Strafraum und kommt im Zweikampf zu Fall. Der Eintracht-Anhang fordert natürlich kurz Elfmeter, der Unparteiische lässt aber richtigerweise weiter spielen.

Aigner und Ignjovski dringen im Zusammenspiel in den Berliner Sechzehner ein, wo der Serbe den Pass in die Mitte sucht, der aber zur Ecke geblockt wird.

Mit ziemlich viel Gottvertrauen köpft Niklas Stark die Kugel mit dem Rücken zum Tor zu seinem Keeper. Václav Kadlec jagt dem hohen Ball hinterher, Torwart Rune Jarstein ist aber rechtzeitig draussen und kann das Leder an der Strafraumgrenze aus der Luft pflücken.

Weiter geht's mit dem zweiten Durchgang! Beide Teams sind personell unverändert zurück auf den Rasen gekommen.

Halbzeitfazit:
Pünktlich pfeift Benjamin Brand zur Pause und die Hausherren dürfen das 1:0 mit in die Kabine nehmen. Besonders in den ersten 20 Minuten war die Partie absolut ausgeglichen. Innerhalb einer Minute hatte Vedad Ibišević gleich zwei Mal die Möglichkeit zur Führung, scheiterte aber am Aluminium und einem starken Lukáš Hrádecký. Während der eine Torjäger noch glücklos blieb, schlug der andere zu. In der 22. Minute netzte Alex Meier nach einer Ecke seinen nächsten Saisontreffer ein. Im Anschluss verlor die Hertha etwas den Faden und tauchte nur noch sporadisch am Frankfurter Sechzehner auf. Mit einigen Berliner Fehlern und dem starken Zweikampfverhalten der Eintracht behielten so die Hausherren die Oberhand und hätten kurz vor der Pause in Person von Marc Stendera auf 2:0 erhöhen können. Da die Latte rettete, bleibt es bei der knappen Führung. Ob die Alte Dame sich wieder fängt oder die Eintracht ihre Heimserie fortsetzt, wird der zweite Durchgang zeigen!

Nachdem sich Ibišević gegen Russ festrennt, könnte es für die Eintracht mit einem langen Ball auf Aigner schnell gehen. Der Frankfurter wird aber von Plattenhardt gestellt, der den Zweikampf souverän meistert.

Marc Stendera trifft die Latte! Alex Meier legt für den 19-Jährigen auf, der sich kurz zum Tor dreht und aus 25 Metern abzieht. Dass der deftige Schuss das 2:0 markiert, verhindert nur das Aluminium.

Ganz will bei den Berlinern noch nicht alles gelingen. Die Hertha findet erst keinen Weg, den Ball über die Abwehr hinaus zu tragen, dann setzt Niklas Stark die Kugel mit einem Fehlpass ins Seitenaus.

Schon in der ersten Hälfte fordert die intensiv geführte Partie ihr erstes Opfer: das Spielgerät ist kaputt, nach kurzer Pause geht es aber mit einem frischen Ball weiter.

Mit guter Ballbehauptung geht Mitchell Weiser über rechts und bringt kurz vor der Grundlinie die Flanke in den Sechzehner. Salomon Kalou kommt vom Elfmeterpunkt zum Schuss, trifft aber nur Makoto Hasebe, der den Versuch blockt.

Die nächste Ecke der Frankfurter kann die Hertha-Abwehr noch aus dem Sechzehner köpfen, die Kugel landet aber wieder bei Marc Stendera, der das Leder erneut hoch in den Sechzehner gibt. Stefan Aigner kommt zum Kopfball, stand aber im Abseits.

Mit viel Tempo geht Plattenhardt über links und hat für seine Flanke gleich drei Abnehmer im Strafraum. An die Kugel kommt schliesslich Ibišević, der den Schuss direkt nimmt, aber knapp über die Latte knallt.

Die Haupstädter tauchen mal wieder in der Frankfurter Hälfte auf und Vladimír Darida chippt das Leder für Salomon Kalou in den Sechzehner. Schöne Idee, der Ivorer stand beim Zuspiel aber im Abseits.

Frankfurts Offensivkräfte laufen die Berliner schon tief in der Gäste-Hälfte an und verhindern ein geordnetes Aufbauspiel der Hertha, die in dieser Phase nicht viel Land sieht.

Wieder wird's gefährlich im Berliner Strafraum! Bastian Oczipka wird auf links mit einem feinen Ball aus dem Zentrum geschickt und gibt die Flanke scharf in den Fünfer, wo Václav Kadlec zwar zum Kopfball kommt, das Leder aber weit über die Latte drückt.

Frankfurt will direkt nachlegen, seit der Führung läuft fast alles in Richtung Hertha-Kasten. An die nächste Ecke der Gastgeber kommt Alexander Meier noch mit dem Kopf, geht dabei aber zu rustikal zu Werke und bekommt das Stürmerfoul abgepfiffen.

Die klareren Chancen hatte bis hierhin zwar die Hertha, unverdient ist die Führung der Gastgeber aber trotzdem nicht. Für Alexander Meier ist es das vierte Spiel in Folge gegen die Hauptstädter, in dem er trifft.

Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:0 durch Alexander Meier
Der Hertha-Schreck schlägt zu! Den Eckball von Marc Stendera leitet Marco Russ perfekt für seinen Kapitän weiter. Alexander Meier fackelt nicht lange und bringt das Leder mit links aus zwölf Metern im unteren rechten Eck unter.

Über die Aussenbahnen setzen sich die Frankfurter immer wieder stark durch, verpassen dann aber ihre Flanken platzierter in den Sechzehner zu geben.

Gelbe Karte für Marc Stendera (Eintracht Frankfurt)
Beim Konter der Hertha holt Marc Stendera seinen Gegenspieler von den Beinen. Dabei trifft der Frankfurter zwar auch den Ball, der Unparteiische wertet den Einsatz aber als taktisches Foul und zeigt die Gelbe Karte.

Mit starkem Einsatz erobert sich Stefan Aigner den Ball an der Seitenlinie und sucht mit seiner Flanke Alexander Meier auf der linken Strafraumseite. Der kann das Zuspiel aber nicht richtig verarbeiten und verliert die Kugel an die Berliner Abwehr.

Gelbe Karte für Niklas Stark (Hertha BSC)
Ohne Chance auf den Ball grätscht Niklas Stark mit beiden Beinen von hinten in Stefan Aigner und ist mit der Gelben Karte noch gut bedient.

Die Hertha macht Druck! Plattenhardt bringt das Leder in den Strafraum, wo Ibišević kurz vor der Linie zur Möglichkeit kommt, die Hrádecký aber gerade noch klären kann. Bei der folgenden Ecke ist es wieder der Bosnier, der zum Kopfball kommt, diesmal rettet Frankfurts Keeper in Kooperation mit der Latte.

Bei den Berlinern geht's mal schnell und Marvin Plattenhardt kann sich über links bis auf Strafraumhöhe durchtanken. Seine Flanke zu Vedad Ibišević im Strafraum kommt aber nicht an, der Stürmer holt im Kampf um den Ball nur David Abraham von den Beinen.

Hertha holt sich seinen ersten Eckball heraus, den Marvin Plattenhardt in den Sechzehner tritt. Dort wimmelt es aber vor Frankfurtern und Marco Russ köpft die Hereingabe ins Seitenaus.

Da ist die nächste Chance für Frankfurt: Hasebe startet über rechts und bringt die Flanke in den Sechzehner. Aigner kommt vollkommen ungestört an die Kugel, trifft den Ball aber nicht richtig und setzt seinen Schuss neben den Pfosten.

Dicke Möglichkeit für die Eintracht! Stendera tritt einen Freistoss von halbrechts in den Sechzehner, wo Meier die Kugel aus kurzer Distanz aufs Tor köpft, dabei aber den ebenfalls zum Ball gegangenen Aigner trifft, von dessen Hinterkopf das Leder ins Aus springt.

Mitchell Weiser kommt über rechts durch und steckt zu Genki Haraguchi in den Sechzehner durch. Der Japaner kommt aber einen Schritt zu spät für das Zuspiel und Bastian Oczipka kann den Ball ablaufen.

In den Anfangsminuten spielt sich das Geschehen ausschliesslich im Mittelfeld ab. In intensiven Zweikämpfen schenken sich die Teams keinen Meter.

Schiedsrichter Brand pfeift die Partie an, los geht's in Frankfurt!

Geleitet wird die Partie von Benjamin Brand, der damit zu seinem zweiten Einsatz im Oberhaus kommt. Der erst 26-jährige Unparteiische pfeift seit dieser Spielzeit in der Bundesliga und wird heute von Robert Schröder und Frederick Assmuth an den Seitenlinien unterstützt.

Der Eintracht fehlt derweil Haris Seferović, der sich gegen Schalke eine Oberschenkelverletzung zuzog. Für den Schweizer rückt Stefan Aigner in die Offensive. Neben ihm startet etwas überraschend Václav Kadlec anstelle von Luc Castaignos. Lange bangten die Frankfurter auch um den Einsatz von Stefan Reinartz, der mit einer Wadenverletzung auszufallen drohte, aber rechtzeitig wieder fit geworden ist.

Dabei müssen die Berliner aber wieder auf Stammtorhüter Thomas Kraft verzichten. Der Keeper ist nach seiner Verletzung gegen Wolfsburg zwar wieder ins Training eingestiegen, für einen Platz im Kader reicht es aber noch nicht, sodass wieder Rune Jarstein zwischen den Pfosten übernimmt. Ausserdem fehlen der Hertha weiterhin John Anthony Brooks, Sebastian Langkamp und Peter Peterík, sodass sich die Berliner Viererkette fast von selbst aufstellt.

Tierisch verbessert hat sich auch der Saisonstart der Berliner im Vergleich zur letzten Spielzeit. Da hatte man nach sechs Spielen mit fünf Zählern nur halb so viele Punkte wie in dieser Saison. In der oberen Tabellenhälfte lebt es sich für die Hauptstädter unbeschwert. Mit einem Sieg heute könnte sich die Hertha sogar bis auf Platz vier vorarbeiten.

Noch ein, zwei Törchen draufzusetzen würde mit Sicherheit gerne Vedad Ibišević übernehmen. Am Dienstag konnte der Bosnier schliesslich bereits zeigen, dass er noch weiss, wo der Kasten steht. Nach 601 Tagen Torlosigkeit traf Herthas Neuzug gleich doppelt und bescherte seinem Team den dritten Saisonsieg. "Ich habe immer gesagt, dass wir wissen, was Vedad Ibišević kann", zeigte sich Coach Pál Dárdai wenig überrascht von der starken Vorstellung seines Stürmers. "Er hat unsere ganze Offensive tierisch verbessert."

Wenn ein passendes Ergebnis kommen soll, dann Zuhause. Da ist die Eintracht schliesslich seit 13 Partien ungeschlagen. Um diese Serie zu beenden, ist die Hertha aus Berlin angereist und hat auch selbst ein paar Statistiken im Ärmel. Nirgendwo haben die Hauptstädter in der Bundesliga öfter gewonnen als in Frankfurt, gegen kein Team erzielten sie mehr Tore.

Nach einem torlosen Remis gegen Hamburg folgte auf Schalke die erste Niederlage seit der Auftaktpleite in Wolfsburg. Trotz ausgeglichener Partie fuhren die Frankfurter mit einer 0:2-Niederlage nach Hause. "Es gewinnt nicht immer der Bessere. Wir müssen einfach weitermachen, wir haben vor allem in der Offensive eine junge Mannschaft", befand Trainer Armin Veh. "Wir spielen ganz gut, wir haben für uns einen ganz guten Weg gefunden. An dem müssen wir dranbleiben. Dann kommen auch die Ergebnisse."

Zwölf Tore hat Frankfurt bislang geschossen, hinter den Bayern und Borussia Dortmund kann die Eintracht damit die drittbeste Offensive der Liga verzeichnen. Dass sich die Hessen trotzdem nur auf dem zwölften Rang wiederfinden, liegt an der eher unglücklichen Aufteilung der Treffer. Gleich zehn Buden erzielten die Frankfurter in ihren einzigen beiden Saisonsiegen gegen Stuttgart und Köln. Seit dem Tor-Feuerwerk ist die Eintracht jedoch noch ohne weiteren Torerfolg.